Auszug - Feuerlöschboot  

Herr Möller und Herr Bäth berichten über den aktuellen Sachstand in Sachen Feuerlöschboot. Demnach sei man beim ursprünglichen Angebot davon ausgegangen, dass die Welle irreparabel sei. Laut Angebot einer anderen Firma könne die Welle gerichtet werden. Die dafür notwendigen finanziellen Mittel würden sich im Rahmen der ohnehin schon geplanten Wartungskosten bewegen. Das heißt, dass man diese Mittel für das Richten der Welle verwenden werde und die Wartung auf das unbedingt notwendige Maß beschränke bzw. aufschiebe, sodass keine Mehrbelastung entstehe.

Die Nachfrage von Herrn Martens, ob das Feuerlöschboot beim Feuerwehrgutachten auch geprüft werde, bejaht Herr Bäth. 

Frau Wind-Olßon habe gehört, dass die Feuerwehr ein Konzept zur wasserseitigen Gefahrenabwehr erarbeite und hätte dieses gern eingesehen. Herr Möller und Herr Bäth erwidern, dass es sich um ein internes, noch nicht vollständig erarbeitetes Konzept handle. Außerdem sei es nicht sinnvoll, eigene Konzepte vor der Erstellung des Gutachtens zu veröffentlichen. Es werde erst berichtet, sobald das Gutachten erstellt und evtl. in das eigene Konzept eingeflossen sei.

Herr Zahn spricht sich dafür aus, das Gutachten abzuwarten. Er ist empört über die Mitteilungen eines Ausschussmitglieds in der Presse zum Thema Feuerlöschboot. Seit 2003 sei das Feuerlöschboot regelmäßig Gegenstand der Beratungen im Ausschuss und jetzt werde der Ausschuss so dargestellt, als ob er sich nicht fürs Feuerlöschboot interessiere.

Herr Mauritz möchte zu einer der nächsten Sitzungen eine Aufstellung der Kosten, über die letzten 5 Jahre, bzgl. der Wartung und Ausbildung/Schulung der Besatzung bekommen.

Der Ausschuss nimmt Kenntnis.