Auszug - Umbau der Clemensstraße in eine Fußgängerzone  

Herr Stolzenberg führt aus, dass es sich bei diesem Antrag um die Aufwertung der Straße handele, was auch schon öffentlich diskutiert wurde. Eventuell gäbe es auch andere Möglichkeiten der Aufwertung.

Herr Lötsch schlägt eine eventuelle Änderung / Erweiterung des Antrags vor, in dem es eine Regelung bezüglich der Stellplätze in der Straße gäbe. Des Weiteren ist das Haus Nr.7 sehr heruntergekommen, aber in Privatbesitz.

Frau Friedrichsen möchte wissen, wie breit die Straße wegen der parkenden Fahrzeuge sei und ob die Feuerwehr schon etwas dazu gesagt habe.

Herr Lötsch erwähnt, dass es wohl die bereits genannten Hauptprobleme mit den Stellplätzen und der Außengastronomie seien und es doch andere Möglichkeiten gäben müsse, als eine FGZ aus dem Straßenzug zu machen.

Herr Stolzenberg erwähnt, dass der Antrag geändert werden könne, indem die Verwaltung sinnvolle Maßnahmen prüfe.

Herr Stüttgen führt aus, dass es doch 2 Aspekte gäbe. Jetzt ist die Straße als Verkehrsberuhigter Bereich gewidmet, was das Parken nur auf gekennzeichneten Flächen zulasse. Man könne diese reduzieren oder aber die Straße als FGZ umwidmen. Die andere Möglichkeit wäre, den über der Kopfsteinfläche befindlichen Asphalt auszubessern.

Herr Lötsch schlägt vor, den Antrag bis nach den Herbstferien zu vertagen und in der Zeit der Verwaltung die Möglichkeit zu geben, zu untersuchen, welche Gestaltungen bezüglich der Stellplätze und der Außengastronomie es in der Straße gäbe.

Der Bauausschuss vertagt den Antrag einstimmig.