Auszug - Anfrage des AM Detlev Stolzenberg hinsichtzlich des JuZe Burgtor  

Anfrage:

-          Ist es richtig, dass die Beteiligung der Jugendlichen bei der Errichtung des Holzzaunes auf dem Hinterhof des Jugendzentrum Burgtor während der Bauphase des Hansemuseums, nicht berücksichtig wurde?

-          Wie kann kurzfristig der Holzzaun auf dem Hinterhof beseitigt werden, um mehr Raum zu schaffen?

-          Wie kann die Beteiligung der Jugendlichen hergestellt werden?

-          Wie lautet das Ergebnis der geplanten Befragung der Architekten, die, nach Anhörung Jugendlicher im Jugendhilfeausschuss, den Jugendlichen aus dem Jugendzentrum Burgtor versprochen wurde?

Abschließende Antworten:

• Es ist richtig, dass die Jugendlichen bei der Errichtung des Holzzaunes auf dem Hinterhof des Jugendzentrums Burgtor nicht mit einbezogen wurden da der Zaun  als kurzfristige Sicherungsmaßnahme für die schadhafte Stützmauer aufgebaut werden musste. Die aktuelle Gestaltung mit Nischenbildung und verschiedenen Höhen wurde dabei mit der Leitung des Jugendzentrums abgestimmt.

• Der vorhandene Holzzaun wird nach Sicherstellung der Statik an der hinteren Stützwand in Abstimmung mit dem Projekt Hansemuseum wieder entfernt. Zur Herstellung der damit erweiterten Oberfläche im Hinterhof sollen die Jugendlichen über die Leitung des Zentrums zu Gestaltungsvorschlägen mit einbezogen werden. 

• Die Beteiligung der Jugendlichen soll bereits zu Planüberlegungen vor der eigentlichen Umsetzung im Außenbereich erfolgen. Die Koordinierung hierbei würde in Zusammenarbeit mit der Leitung des Zentrums und dem GMHL erfolgen.

Wie im Jugendhilfeausschuss angekündigt wird eine Beteiligung der Jugendlichen in Rückkoppelung mit den Architekten hierbei über den Bereich Jugendarbeit  erfolgen.

Der Bauausschuss nimmt Kenntnis.