Auszug - Integrationspool  

1. Sitzung des Ausschusses für Soziales in der Wahlperiode 2013 - 2018
TOP: Ö 9.2
Gremium: Ausschuss für Soziales Beschlussart: (offen)
Datum: Di, 03.09.2013 Status: öffentlich
Zeit: 16:00 - 18:32 Anlass: Sitzung
Raum: Großer Sitzungssaal (Haus Trave 7.OG)
Ort: Verwaltungszentrum Mühlentor
 
Wortprotokoll
Abstimmungsergebnis

Diese Mitteilung wurde vorgezogen

Diese Mitteilung wurde vorgezogen und vor TOP 6 behandelt.

 

Frau Senatorin Borns führt zu dem gemeinsamen Modellprojekt „Budgetbildung/Poolbildung für Integrationshilfen in Lübeck“ der Fachbereiche 2 und 4 aus. Im Anschluss an ihren Vortrag wird eine Projektskizze an die Ausschussmitglieder verteilt. Diese ist in ALLRIS als Anlage  zur Niederschrift eingestellt und unter folgendem Link zu finden: www.luebeck.de/stadt_politik/buergerinfo/bi/to010.asp?SILFDNR=1000046&options=4

 

 

Herr Karschny ergänzt auf Bitten von Frau Senatorin Borns als sachverständige Person gemäß § 16 c Abs. 2 GO diese Ausführungen.

Frau Senatorin Borns bedankt sich bei allen Mitwirkenden für die Zusammenarbeit.

 

Herr Senator Schindler erklärt, die Hansestadt Lübeck wirke – das Thema „inklusive Beschulung“ betreffend – in Deutschland ganz vorne mit. Es lohne sich, das Projekt von den drei Modellstandorten auf die gesamte Stadt auszudehnen und zu einer festen Institution werden zu lassen.

Er bedankt sich bei den mitwirkenden MitarbeiterInnen des Fachbereiches 2, Frau Schwartz, Herrn Wulf und vor allem bei Herrn Schmüser für ihren Einsatz.

 

Frau Menorca hat das Modellprojekt in Eichholz begleitet und lobt die Flexibilität des Projekts und die schnelle Umsetzung.

 

Herr Schmüser bejaht die Frage von Herrn Stabe, ob für behinderte Kinder und Jugendliche weiterhin die Möglichkeit der Beantragung eines „Persönlichen Budgets“ bestünde. Herr Schmüser gibt allerdings zu bedenken, dass die Eltern des Kindes in diesem Fall Arbeitgeber seien mit allen Rechten und Pflichten.

 

Frau Jansen erklärt, sie hätte es sich gewünscht, dass das Projekt im Vorfeld in den Ausschüssen vorgestellt worden wäre. Im Sozialausschuss solle intensiver darüber diskutiert werden, um z.B. auf Beschwerden von Eltern und Schulen besser eingehen zu können.

 

Frau Senatorin Borns erwidert, über die Pool-Standorte und die Entwicklung sei im Jugendhilfeausschuss und im Schul- und Sportausschuss berichtet worden; eine Information der Mitglieder des Ausschusses für Soziales sei im Vorwege nicht mehr möglich gewesen, da das Projekt rechtzeitig zum Start des neuen Schuljahres umgesetzt werden sollte.

 

Herr Schaffenberg freut sich über die Zusammenarbeit der Fachbereiche. Die Verwaltung tue Gutes für Kinder und Eltern.

Der Ausschuss nimmt Kenntnis

Der Ausschuss nimmt Kenntnis.             

Anlagen:  
  Nr. Status Name    
Anlage 1 1 öffentlich I-Pool (17 KB)