Auszug - Humanitäre Sprechstunde - Überweisungsauftrag aus der Bürgerschaft vom 29.03.2012 (TOP 4.26 mit Drs. Nr. 725 - Fraktion DIE LINKE)   

1. Sitzung des Ausschusses für Soziales in der Wahlperiode 2013 - 2018
TOP: Ö 8.1
Gremium: Ausschuss für Soziales Beschlussart: zur Kenntnis genommen / ohne Votum
Datum: Di, 03.09.2013 Status: öffentlich
Zeit: 16:00 - 18:32 Anlass: Sitzung
Raum: Großer Sitzungssaal (Haus Trave 7.OG)
Ort: Verwaltungszentrum Mühlentor
VO/2013/00101 Humanitäre Sprechstunde
- Überweisungsauftrag aus der Bürgerschaft vom 29.03.2012
- vertagt in der Sitzung des Ausschusses für Soziales am
15.05.2012

   
 
Status:öffentlich  
Federführend:2.021 - Fachbereichs-Dienste Bearbeiter/-in: Nimz, Christiane - alt
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Gemeinsame Beratung mit TOP 6

Gemeinsame Beratung mit TOP 6.2

 

Dieser Überweisungsauftrag, der zur abschließenden Beratung in den Ausschuss überwiesen wurde, ist mehrfach vertagt worden, um die Gespräche auf Landesebene abzuwarten.

Beschluss:

Beschluss:

Der Bürgermeister wird aufgefordert zu prüfen, inwieweit es möglich ist, im Lübecker Gesundheitsamt eine „Humanitäre Sprechstunde“ für Mitbürgerinnen und Mitbürger

 

1. ohne gesicherten Aufenthaltsstatus, also auch ohne Krankenversicherung

und

2. ohne einen festen Wohnsitz

und weitere in Frage kommende Personengruppen einzurichten.

 

Es möge sich an das Modell der Hansestadt Bremen angelehnt werden und gleichzeitig mit der Prüfung eine Zeitschiene erstellt werden, die aufzeigt, wann die erste „humanitäre Sprechstunde“ stattfinden könnte.

 

Der Bürgermeister möchte der Bürgerschaft bis zur Bürgerschaftssitzung im Juni 2012 berichten.

Es besteht Einvernehmen darüber, dass sich der Überweisungsauftrag aus der Bürgerschaft mit der Einrichtung der Gesundheitsstation Lübeck erledigt hat

Es besteht einstimmiges Einvernehmen der Ausschussmitglieder darüber, dass sich der Überweisungsauftrag aus der Bürgerschaft mit der Einrichtung der Gesundheitsstation Lübeck erledigt hat.