5.2.1 Flüsterasphalt am Koberg (Herr Freitag) (660)
Herr Freitag erkundigt sich nach der Verlegung eines Flüsterasphalts am Standort Koberg, Breite Straße. Herr Freitag fragt weitergehend nach, ob, wenn die Maßnahme noch 2 – 3 Jahre dauert, indessen ein kleiner Streifen als Fahrradweg asphaltiert werden könne.
Antwort:
Herr Dr. Klotz teilt mit, dass eine Verlegung des Flüsterasphalts nicht vor dem Hansetag erfolgen könne. Eine Umsetzung wäre im Sommer 2014 (nach dem Hansetag) oder vor dem Sommer im Jahre 2015 möglich. Der Bauausschuss werde rechtzeitig im Frühjahr 2014 informiert, auch für den Umfang der Maßnahme und für mögliche Verkehrseinschränkungen während der Bauzeit. Er sagt weiterhin die Prüfung der Einrichtung eines provisorischen Fahrradweges zu.
Der Bauausschuss nimmt Kenntnis.
5.2.2 Behelfsbrücke Wesloe (Frau Friedrichsen) (660)
Frau Friedrichsen fragt nach, mit welcher Toleranz diese Brücke bzw. solche Brücken gebaut werden, für welche Tonnage die Brücke tatsächlich ausgelegt ist und wie hoch die Toleranz - in Tonnen oder Prozent (%) - sei.
Antwort:
Herr Dr. Klotz teilt dazu mit, dass dies selbstverständlich grundsätzlich verboten sei, insbesondere weil das befahren der Brücke mit einem über 20 Tonnen schweren Fahrzeug durchaus gefährlich und mit einem großen Risiko verbunden sei.
Der Bauausschuss nimmt Kenntnis.
5.2.3 Ampelschaltung am Marli-Hof (Frau Friedrichsen) (660)
Frau Friedrichsen merkt an, dass die Grünphase, Wesloer Landstraße stadteinwärts, genauso lang sei, wie die Grünphase stadtauswärts und es dort sehr viel Pkw-Fahrer gebe, die links ins Gleisdreieck abbiegen, um die entsprechenden Märkte anzufahren. Dadurch käme es dort immer wieder zu Verkehrsstauungen und sie fragt nach, ob die Möglichkeit bestünde, die Grünphase stadteinwärts ein wenig verlängern zu können.
Antwort:
Herr Senator Boden sagt eine Prüfung zu.
5.2.4 Busbucht Krempelsdorfer Allee (Herr Pluschkell) (660)
Herr Pluschkell merkt an, dass noch eine Antwort bzgl. der o. g. Anfrage ausstehe.
5.2.5 Bericht Baumaßnahmen St. Lorenz Süd (Märkische Straße; Papageiensiedlung) (Herr Pluschkell) (660)
Herr Pluschkell merkt an, dass der Gestaltungsbeirat mehrmals zu dem Thema „Traveneubau in der Märkischen Straße“ getagt habe und man zu einem zufriedenstellenden Ergebnis gekommen sei. Nun habe er jedoch der Zeitung entnommen, dass die Bauverwaltung dem Entwurf nicht zustimmen wolle, weil Parkplätze fehlen würden und es nun Bemühungen gebe den Ruhebereich z. T. zu einem Parkplatz umzudefinieren. Er bittet um entsprechende Mitteilung über die aktuelle Planung in der Märkischen Straße.
Weiterhin sei in der Papageiensiedlung nun eine dem Ursprungskonzept entgegenstehende städtische Struktur vorgesehen. Auch dazu bittet er um entsprechende Berichterstattung.
Antwort:
Herr Senator Boden merkt an, dass das Thema Papageiensiedlung noch in der Diskussion sei.
Bezug nehmend auf die Märkische Straße teilt Herr Seantor Boden mit, dass wenn jemand Wohneinheiten baut, auch immer eine gewisse Anzahl an Stellplätzen zur Verfügung gestellt werden müsse. Die Bauverwaltung habe dahingehend bereits das Minimum gefordert.
Der Bauausschuss nimmt Kenntnis.
5.2.6 B-Plan Gewerbepark (Frau Dowidat) (610)
Frau Dowidat merkt an, dass den TÖBs zu o. g. B-Plan falsche Unterlagen rausgegeben worden seien und fragt dahingehend nach, wie die neuen Fristen angesetzt werden sollen.
Die Bauausschussmitglieder merken an, dass entsprechende Anfragen von den TÖB intern mit der Verwaltung zu klären seien.
Antwort:
Herr Schröder merkt dazu an, dass die Kritik und Anregungen bei der Verwaltung eingegangen seien und derzeit ausgewertet werden. Man werde sich seitens der Bauverwaltung dann einen weiteren Umgang überlegen.
Der Bauausschuss nimmt Kenntnis.
5.2.7 Brandenbaumer Landstraße, Dieselstraße/Benzstraße (Herr Lötsch) (610)
Herr Lötsch merkt an, dass dort ein ganzes Quartier abgebrochen und neu gebaut werde. Dort sei eine größere Tiefgarage geplant, wobei die Zu- und Ausfahrt in der Dieselstraße sehr dicht an der Kreuzung zur Brandenbaumer Landstraße liege. Herr Lötsch erkundigt sich, ob es dahingehend eine verkehrliche Bewertung der Verwaltung gebe.
Antwort:
Herr Senator Boden merkt an, dass es eine Bauvoranfrage seitens des Investors gebe, in welcher die Lage der Tiefgaragenzufahrt angesprochen wurde, mit der Bitte die Lage zu überdenken. Es gibt dazu also noch keinen Bauantrag, sondern lediglich eine Bauvoranfrage. Er sei bereit, darüber im NÖT der übernächsten Sitzung zu informieren und den Investor entsprechend einzuladen.
Herr Lötsch bittet darum, dass dann noch jemand aus der Verwaltung etwas zu der verkehrlichen Situation erzählt.
Der Bauausschuss nimmt Kenntnis.
5.2.8 Gespräch mit Fa. Gosch
Herr Howe fragt nach, ob die Verwaltung schon mit der Fa. Gosch bzgl. des Bauvorhabens an der Travepromenade gesprochen habe.
Antwort:
Herr Senator Boden merkt an, dass dahingehend bislang noch keine Gespräche stattgefunden haben und es noch keinen Termin gebe.
Der Bauausschuss nimmt Kenntnis.
