Auszug - Situation der älteren Menschen mit Migrationshintergrund in der Hansestadt Lübeck im Kontext des Gesamtkonzeptes Leben und Wohnen im Alter  

38. Sitzung des Ausschusses für Soziales in der Wahlperiode 2008 - 2013
TOP: Ö 6.4
Gremium: Ausschuss für Soziales Beschlussart: unverändert beschlossen
Datum: Di, 07.05.2013 Status: öffentlich
Zeit: 16:02 - 19:00 Anlass: Sitzung
Raum: Großer Sitzungssaal (Haus Trave 7.OG)
Ort: Verwaltungszentrum Mühlentor
VO/2013/00496 Situation der älteren Menschen mit Migrationshintergrund in der Hansestadt Lübeck im Kontext des Gesamtkonzeptes Leben und Wohnen im Alter
   
 
Status:öffentlich  
Dezernent/in:Senator/in Sven Schindler
Federführend:2.500 - Soziale Sicherung Bearbeiter/-in: Gorziza, Karin
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Der Vorsitzende fragt, warum es einen geringen Rücklauf bei der Befragung gab und ob dadurch die Aussagekraft in Wanken geraten würde und weiter, ob es einen Grund für den geringen Rücklauf gebe

Der Vorsitzende fragt, warum es einen geringen Rücklauf bei der Befragung gab und ob dadurch die Aussagekraft in Wanken geraten würde und weiter, ob es einen Grund für den geringen Rücklauf gebe.

 

Herr Wulf erklärt, dass es nach Auskunft des Kooperationspartners FH Kiel bei ähnlich gelagerten Projekten ebenfalls einen solchen Rücklauf gegeben hätte.

 

Herr Schaffenberg weist darauf hin, dass auf dem Deckblatt das Forum für MigrantInnen als am Verfahren Beteiligte fehlen würde.

 

Herr Mortezai erklärt hierzu, dass das Forum auf der letzten Seite des Berichtes als Unterstützerin genannt sei und das Forum die Arbeit von Anfang an begleitet hätte.

 

Eine Frage zum weiteren Verfahren von Herrn Mortezai beantwortet Herr Wulf damit, dass der Bericht in der Steuerungsgruppe Leben und Wohnen im Alter vorgestellt werde und alle Aspekte gemeinsam vertieft würden; dieser Bericht sei erst ein Anfang.

 

Herr Voht wünscht sich, dass das Forum selbst initiativ werden solle und Anträge hierzu einbringen möge.

 

Herr Klinkel dankt der Verwaltung für den Bericht und erklärt, dass es sich bei dem Bericht um die Beantwortung einer Frage der Bürgeschaft aus 2006 handele und wieso die Abarbeitung solange gedauert hätte.

 

Herr Wulf erklärt, dass es keine personellen Ressourcen gab und der Bericht ohne die Unterstützung der Uni Kiel und ihren StudentInnen nicht möglich gewesen wäre.


 

 

Der Ausschuss nimmt den Bericht zur Kenntnis

Der Ausschuss nimmt den Bericht zur Kenntnis