Auszug - Importierte Niederschrift  

Bürgerschaft der Hansestadt Lübeck
TOP: Ö 1
Gremium: Bürgerschaft der Hansestadt Lübeck Beschlussart: (offen)
Datum: Do, 23.02.2012 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: Anlass: Sitzung
 
Beschluss


N i e d e r s c h r i f t  

 

über die Sitzung der Bürgerschaft der Hansestadt Lübeck 

am Donnerstag, 23.02.2012, im Bürgerschaftssaal des Rathauses 

 

Wahlperiode 2008 - 2013 

 

Nr. 32 

 

Beginn der Sitzung : 11:55 Uhr 

 

Anwesend:   Stadtpräsidentin Schopenhauer (SPD) 

BM Reinhardt F.  (DIE LINKE) 

BM Schatz (CDU)

BM Hoffmann (SPD)

BM Kanuschin  

 

- Vorsitzende

- Beisitzer (20:15 h/TOP 12.1 ) 

- Beisitzerin (von Beginn bis 20:30 h/TOP 8.1 ) 

- Beisitzer (von Beginn bis 20:15 h/TOP 12.1) 

- Beisitzerin  ( von 20:30 h /TOP 8.1) 

 

  sowie weitere 54 Bürgerschaftsmitglieder : 

Abler (SPD) 

Bockholdt (CDU)

Boeckmann (SPD)

Böhning (SPD)

Böhm (Bürger für Lübeck)

Dedow (Bürger für Lübeck)

Drozella (FDP)

Dr. Eymer (CDU)   

Freitag (CDU)

Gaulin (SPD)

Hiller (SPD)

Hinrichs (CDU)

von Holt (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

Hundertmark (SPD)

Jansen (DIE LINKE) ab TOP 12.1, 18:59 h 

Kanuschin (CDU)) 

Klinkel (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

Knoll (SPD)

Dr. Koß (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

Krause (Bürger für Lübeck)

Kusch (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) 

Lindenau (SPD)

Link (DIE LINKE) ( ) 

Lötsch (CDU)

Lüttke (DIE LINKE)

Martens (DIE LINKE)

Mauritz (CDU) 

 

Mentz (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

Misch, (Bürger für Lübeck)

Müller (BUNT)

Näpflein (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

Petersen (CDU)

Pluschkell (SPD)

Puhle (SPD)

Puschaddel (CDU)

Quirder (SPD)

Rathcke (FDP)

Reinhardt, P. (SPD)

Rothermund (FDP)

Röttger (CDU)

Rottloff (CDU)

Sanders (FDP)   

Scheel  (SPD)  

Schubert (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

Siebdrat (SPD)

Stabe (CDU)   

Stadthaus-Panissié (Bürger für Lübeck)  

Teschke (FUL)

Stolz (SPD)

Sünnenwold (CDU) 

Thom (DIE LINKE)

Voigt (FUL)

Zahn

Zander (CDU) 

Es fehlen:   BM Lange, BM Kaske 

   

Ferner 

sind  

anwesend:  

 

Bürgermeister Saxe, Senatorin Borns, Senator Boden, Senator Möller, Senator 

Schindler VertreterInnen des Einzelpersonalräte, des Seniorenbeirates, der Presse 

und der Verwaltung, die Gleichstellungsbeauftragte, der Vorsitzende des 

Gesamtpersonalrates, Frau Voskuhl, Leiterin des Bereichs Recht, Herr Baltz, 

Rechnungsprüfungsamt sowie die MitarbeiterInnen des Büros der Bürgerschaft 

Frau Aewerdieck-Zorom, Herr Beesel , Herr Domprobst und Frau Panzer

 

 

 

Die Vorsitzende eröffnet die Sitzung begrüßt die Anwesenden und stellt die Beschlussfähigkeit 

fest.

Die Vorsitzende teilt mit, dass BM Kaske und BM Lange nicht an der Sitzung teilnehmen können. 

Ferner teilt die Vorsitzende mit, dass BM Jansen ab ca. 18 Uhr an der Bürgerschaft teilnehmen 

wird. 

 

Die Bürgerschaft nimmt Kenntnis. 

Die Vorsitzende stellt fest, dass die Sitzung fristgerecht einberufen wurde und die Tagesordnung 

gemeinsam mit der schriftlichen Ladung allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern zugegangen ist. 

 

Die Bürgerschaft nimmt Kenntnis. 

Die Vorsitzende bittet alle Anwesenden, sich von ihren Plätzen zu erheben. 

Die Vorsitzende teilt mit, dass die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände und 

des Deutschen Gewerkschaftsbundes zum Gedenken an die Opfer rechtsextremistischer Gewalt 

zu einer bundesweiten Schweigeminute auf rufen.

Der Deutsche Städtetag unterstützt die Initiative und bittet seine Mitgliedstädte das Vorhaben zu 

unterstützen. 

Die Vorsitzende bittet alle Anwesenden sich von ihren Plätzen zu erheben und verliest folgende 

Worte:

„Wir gedenken der Opfer von rechtsextremistischer Gewalt. Wir trauern um die Opfer. Unser 

Mitgefühl gilt den Familien und Freunden, die geliebte Menschen verloren haben. Wir sind tief 

betroffen, das nach der Erfahrungen der nationalsozialistischen Diktatur in Deutschland diese 

entsetzlichen Verbrechen geschehen konnten.

In stillem Gedenken an die Opfer soll ein Zeichen gesetzt werden: 

ein Zeichen der Trauer und des Mitgefühls mit den Opfern, ihren Familien und Freunden, 

ein Zeichen der Verurteilung von Fremdenhass, Rassismus und rechtsextremer Gewalt, 

ein Zeichen rechtsextremistischer Gewalt. Wir trauern um die Opfer. Unser Mitgefühl gilt den 

Familien und Freunden, die geliebte Menschen verloren haben 

Die Vorsitzende bedankt sich, dass sich die Anwesenden zu Ehren der Opfer von Ihren Plätzen 

erhoben haben.

 

Die Bürgerschaft nimmt Kenntnis. 

Die Vorsitzende teilt mit, dass über die Sitzung wie immer eine Sprachaufzeichnung erfolgen 

wird. Diese Aufzeichnung dient zur Erstellung des Protokolls und wird den Fraktionen und dem 

Bürgermeister gem. § 31 Abs. 5 der Geschäftsordnung zur Verfügung gestellt. 

 

Der Weitergabe der Sprachaufzeichnung an die

Fraktionen und dem Bürgermeister wird einstimmig

zugestimmt.

 

 

 

 

Weiter gibt die Vorsitzende bekannt, dass der Offene Kanal Lübeck die heutige 

Bürgerschaftssitzung wieder live im Radio übertragen wird und dass der NDR und RTL Nord 

Filmaufnahmen während der Sitzung machen möchten.

 

Der Live-Übertragung des Offenen Kanals und den

Filmaufnahmen wird einstimmig zugestimmt. 

Die Vorsitzende teilt mit, dass für die heutige Sitzung erneut der W-Lan-Anschluss angeboten 

werden kann, mit dem allen Bürgerschaftsmitgliedern und Pressevertretern ein kabelloser Zugriff 

auf das Internet ermöglicht wird.

Hinsichtlich der Nutzungsbedingungen dieses Anschlusses wird auf die den Fraktionen 

zugegangenen Informationen verwiesen.

 

Die Bürgerschaft nimmt Kenntnis. 

Weiterhin macht die Vorsitzende darauf aufmerksam, dass Personen, die möglicherweise 

befangen sein könnten, verpflichtet sind, ihr dies mitzuteilen. Ob jemand befangen ist, 

entscheidet im Zweifel die Bürgerschaft. 

 

Die Bürgerschaft nimmt Kenntnis. 

 

 

 

Die Vorsitzende weist auf die umverteilten Anmerkungen zur Tagesordnung hin, die auch in der 

Sitzung des Ältestenrates beraten worden 

 

1.  Erweiterung der Tagesordnung

 

 

1.1  Dringlichkeitsanträge der Fraktionen

 

TOP 10.4,Drs. Nr. 640

 

 

CDU – Wahl in den Schul- und Sportausschuss

 

 

Der Ältestenrat empfiehlt einstimmig die Erweiterung der Tagesordnung um den  

TO-Punkt 10.4 

 

 

Der Erweiterung der Tagesordnung um den 

TO-Punkt 10.4 wird einstimmig zugestimmt.

 

 

 

 

1.2   Dringlichkeitsanträge und -berichte des Hauptausschusses, der Fachausschüsse und der Beiräte 

 

Es liegt nichts vor. 

 

 

1.3  Dringlichkeitsvorlagen und -berichte des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin 

 

Es liegt nichts vor

 

 

 

2.  Veränderung der Tagesordnung (z.B. Vorziehen/Vertagen/Zurückziehen von 

 

 

TO-Punkten)  

 

 

TOP 12.1, Drs. Nr. 599 AT–  

Haushaltssatzung 2011 mit Stellenplanänderung 2011  

Es ist vorgesehen, den TO-Punkt 12.1 einschließlich der gemeinsam zu beratenden  

TO-Punkte vor dem TO-Punkt 4 zu behandeln.

Da die haushaltsmäßige Ordnung zu TOP 16.2 und 16.3 nicht erfolgt ist, beide TO-Punkte 

jedoch zur Haushaltssatzung beraten werden müssen, ist eine Vorziehung des nichtöffentlichen 

Teils aus Gründen der gemeinsamen Beratung erforderlich. Es könnte der gesamte 

nichtöffentliche Teil im Anschluss an die Haushaltsreden erfolgen, da neben genannten TO-

Punkten nur noch 16.1 als TO-Punkt zusätzlich beraten werden muss. 

Die Öffentlichkeit ist bei allen TO-Punkten allgemein nach § 10 Abs.5 GeschO ausgeschlossen 

Der Ältestenrat empfiehlt einstimmig die Vorziehung des vorgenannten TO-Punktes 12.1 und 

des nichtöffentlichen Teils.

 

Der Vorziehung des TO-Punktes 12.1 mit den

gemeinsam zu beratenden TO-Punkten und der

Vorziehung des nicht-öffentlichen Teils vor die

Haushaltsberatung wird einstimmig zugestimmt. 

 

TOP 4.22, Drs. Nr. 624

 

 

BM Müller - Maßnahmen zur Erfüllung des BürgerInnenwillens und dadurch Erhöhung der 

Wahlbeteiligung an Kommunalwahlen 

 

BM Müller zieht den Antrag in der Drs. Nr. 624 zu TO-Punkt 4.22 zurück. 

 

Die Bürgerschaft nimmt Kenntnis. 

 

Ferner wurde in der Ältestenratssitzung Folgendes bekannt gegeben:

 

 

 

 

TOP 4.25, Drs. Nr. 634  

DIE LINKE – Theater Lübeck gGmbH zurück in den Kommunalen Arbeitgeberverband 

BM Martens zieht für die Fraktion DIE LINKE den Antrag in der Drs. Nr. 634 zurück. 

 

Die Bürgerschaft nimmt Kenntnis 

TOP 4.1, Drs. Nr.489

 

 

FDP – Fortbildungszentrum beibehalten

BM Rathcke beantragt Vertagung des TO-Punktes 4.1.  

Der Ältestenrat empfiehlt einstimmig Vertagung.

 

 

Der Vertagung wird einstimmig zugestimmt. 

 

 

 

TOP 4.5, Drs. Nr.555  

DIE LINKE – Entwicklung der Wohnraumsituation in der Hansestadt Lübeck 

 

Der Ältestenrat empfiehlt einstimmig Vertagung.

 

 

Der Vertagung wird einstimmig zugestimmt.

 

3.  Gemeinsame Beratung von TO-Punkten

 

 

 

Es wird die gemeinsame Beratung folgender TO-Punkte vorgeschlagen: 

12.1 mit 4.8, 4.14, 4.15, 4.18, 6.1, 8.2, 12.2, 13.4, 13.11, 13.12, 13.13, 13.2, 13.3, 13.5, 

13.6 und 13.9 

8.8 und 13.8

4.9 und 4.23 

8.9 und 16.3 n. ö. 

 

 

Der Ältestenrat empfiehlt einstimmig die gemeinsame Beratung wie vorgeschlagen. 

 

Der vorgeschlagenen gemeinsamen 

 

eratung 

wird einstimmig zugestimmt.

 

 

 

Des Weiteren wird die gemeinsame Beratung folgender TO-Punkte vorgeschlagen, die innerhalb 

der gemeinsamen Haushaltsberatung erfolgt:

4.8 und 13.12

Der Ältestenrat empfiehlt einstimmig die gemeinsame Beratung wie vorgeschlagen. 

 

 

Die Anfragen der Bürgerschaftsmitglieder können unter dem TO- Punkt 7 (öffentlich) „en bloc“ 

behandelt und zur Kenntnis genommen werden; dieses erfordert die Zustimmung aller 

Bürgerschaftsmitglieder und bedeutet, dass zu 

den einzelnen Anfragen bzw. Antworten nicht gesprochen wird. 

Sollte dennoch der Wunsch bestehen, wäre die entsprechende Anfrage bzw. Antwort aus der 

Kenntnisnahme „en bloc“ herauszunehmen.

Der Ältestenrat empfiehlt einstimmig, die Anfragen zu den TO-Punkten 7.1 - 7.4  „en bloc“ zur 

Kenntnis zu nehmen.

BM Böhm bittet um die gesonderte Beratung der Anfrage unter TO-Punkt 7.4. 

BM Stadthaus-Panissié beantragt die Anfrage zu TO-Punkt 7..1, Drs. Nr. 639 zu vertagen.  

Der vorgeschlagenen Beratung der TO-Punkte 7.1 bis

7.3 „en bloc“ und der Vertagung der Drs. Nr. 639 wird 

einstimmig zugestimmt.

 

 

Ferner können die Wahlen unter TO-Punkt 10 ebenfalls „en bloc“ erfolgen.  

Es wird vorgeschlagen, die TO-Punkte 10.1 bis 10.4 „en bloc“ zu beraten. 

 

Der Ältestenrat empfiehlt einstimmig, die Wahlen zu 10.1 bis 10.4 wie vorgeschlagen 

vorzunehmen.

 

 

Die Bürgerschaft stimmt den Wahlen zu TOP

10.1 bis 10.4 „en bloc“ einstimmig zu.

 

 

 

  

4.  Zuordnung der TO-Punkte zum nichtöffentlichen Teil der Sitzung  

 

Gemäß § 8 Abs. 3 der Geschäftsordnung für die Bürgerschaft gliedert sich die Sitzung in einen 

öffentlichen, einen nichtöffentlichen und danach nochmals in einen öffentlichen Teil.  

Die TO-Punkte 14 bis 18 sind aus Gründen des öffentlichen Wohls und zum Schutz 

berechtigter Interessen Einzelner im nichtöffentlichen Teil der Sitzung zu behandeln.  

Die Öffentlichkeit ist bei allen TO-Punkten allgemein nach § 10 Abs.5 GeschO ausgeschlossen. 

 

 

Die Bürgerschaft nimmt Kenntnis.

 

 

8

 

   

5. Beratungsergebnisse der Ausschüsse 

 

 

 

Die Vorsitzende verweist auf die umverteilte Übersicht, aus der sich die Beratungsergebnisse der Ausschüsse wie folgt ergeben: 

 

TOP  

 

Gegenstand/Thema 

 

Bereich

 

  Beraten im  

 

Datum 

 

Ergebnis 

 

8.1  Priwallfähre-Ostseecard  Kurbetri

eb

Travem

ünde 

 

Ausschuss Kurbetrieb

Hauptausschuss 

14.02.2012

21.02.2012 

Kenntnisnahme

Kenntnisnahme 

8.2  Gender-Haushalt für die Hansestadt Lübeck  1.201  Finanz- und Personalausschuss

 

 

 

Hauptausschuss 

15.02.2012

21.02.2012 

 

Kenntnisnahme

Kenntnisnahme 

 

8.3  Agro-Gentechnikfreies Lübeck  3.324  Umweltausschuss  17.01.2012  Kenntnisnahme  8.4  Sicherung des Touristenmarktes auf dem

Markt 

2.020  Wirtschaftsausschuss 

Hauptausschuss 

13.02.2012

21.02.2012 

Kenntnisnahme

Kenntnisnahme 

8.5  Bildungsbericht  

hier: Materialband Schulstatistik der

allgemeinbildenden 

Schulen der Hansestadt Lübeck Schuljahr

2011/2012 

 

4.401  Schul- und Sportausschuss  16.02.2012  Kenntnisnahme  8.6  Berufsschulstatistik 2011/2012  4.401  Schul- und Sportausschuss  16.02.2012  Kenntnisnahme  8.8  Ethnische Ökonomie  2.280  Wirtschaftsausschuss 

Hauptausschuss 

13.02.2012

21.02.2012 

Kenntnisnahme

Kenntnisnahme 

8.9  Zukunft (Rekommunalisierung

 

)  des Lübecker 

Hafens

 

 

 

1.203  Finanz- und Personalausschuss

 

 

 

Hauptausschuss 

15.02.2012

21.02.2012 

 

Kenntnisnahme

Kenntnisnahme 

 

12.1  Haushaltssatzung 2012 mit

Stellenplanänderung 

1.201  Schul- und Sportausschuss 

Umweltausschuss 

16.02.2012

21.02.2012 

Ohne Votum 

Einstimmig ohne Votum  

12.2  9. Satzung zur Änderung der

Verwaltungsgebührensatzung und 8. Änderung

der Entgeltordnung für besondere Leistungen

der Hansestadt Lübeck 

 

1.102  Finanz- und Personalausschuss

 

 

 

Hauptausschuss 

15.02.2012

21.02.2012 

 

Einstimmige Empfehlung

Einstimmige Empfehlung   

 

12.3  Bebauungsplan 25.01.03 –

Torneiweg/Glashüttenweg -

Satzungsbeschluss 

 

5.610  Bauausschuss 

Hauptausschuss 

13.02.2012

21.02.2012 

Einstimmige Empfehlung

Einstimmige Empfehlung

 

 

9

 

 

 

12.4  Bebauungsplan 29.02.04 Solmitzstraße/Kita

Straßenfeld 

einschließlich Berichtigung des

Flächennutzungsplanes (109. Änderung)

Bebauungsplan der Innenentwicklung gem. 

§ 13a BauGB - Satzungsbeschluss - 

 

5.610  Bauausschuss 

Hauptausschuss 

13.02.2012

21.02.2012 

Einstimmige Empfehlung

Einstimmige Empfehlung 

 

13.1  Änderung der Zuständigkeitsordnung über die 

Entscheidungen der Fach-

Ausschüsse/Entscheidungen des Finanz- und

Personalausschusses über Nachtragsvergaben

 

  5.060  Hauptausschuss  21.02.2012  Einstimmige Empfehlung in der 

Fassung BAS und FIPA 

 

13.2  Haushaltsplan der Stiftung "Lübecker Altstadt" 

für das Haushaltsjahr 2012 

4.491  Ausschuss für Kultur und 

Denkmalpflege

Finanz- und Personalausschuss

 

 

 

Hauptausschuss 

 

13.02.2012

15.02.2012

21.02.2012 

 

Ohne Votum

Einstimmige Empfehlung

Einstimmige Empfehlung 

 

13.3  Haushaltsplan der Kulturstiftung Hansestadt

Lübeck

für das Haushaltsjahr 2012 

 

4.041  Ausschuss für Kultur und 

Denkmalpflege

Finanz- und Personalausschuss

 

 

 

Hauptausschuss 

 

13.02.2012

15.02.2012

21.02.2012 

 

Ohne Votum

Einstimmige Empfehlung

Einstimmige Empfehlung 

 

13.4  Wirtschaftsplan 2012 der städtischen

SeniorInnenEinrichtungen 

2.502  Ausschuss für Soziales 

Finanz- und Personalausschuss

 

 

 

Hauptausschuss 

 

14.02.2012

15.02.2012

21.02.-2012

 

  Einstimmige Empfehlung

Einstimmige Empfehlung

Mehrheitlich mit 1 Gegenstimme  

 

13.5  Jahresabschluss des Eigenbetriebes 

Kurbetrieb Travemünde für das Wirtschaftsjahr

2010 

 

Kurbetri

eb

Travem

ünde 

 

Ausschuss für den Kurbetrieb

Travemünde

Hauptausschuss 

 

14.02.2012

21.02.2012 

 

Einstimmige Empfehlung

Einstimmige Empfehlung  13.6  Wirtschaftsplan 2012 für den Eigenbetrieb 

Kurbetrieb 

Travemünde 

 

Kurbetri

eb

Travem

ünde 

 

Ausschuss für den Kurbetrieb 

Travemünde

Finanz- und Personalausschuss

 

 

 

Hauptausschuss 

 

14.02.2012

15.02.2012

21.02.2012 

 

Einstimmige Empfehlung

Einstimmige Empfehlung

Einstimmige Empfehlung 

 

13.7  Jahresrechnung 2009 und Schlussbericht des

Rechnungsprüfungsamts 

1.140  Hauptausschuss  21.02.2012  Ohne Votum

 

 

10

 

 

 

 

13.9  Haushaltspläne der Stiftungen für das

Haushaltsjahr 2012 

2.280  Wirtschaftsausschuss 

Finanz- und Personalausschuss

 

 

 

Hauptausschuss 

 

13.02.2012

15.02.2012

21.02.2012 

 

Einstimmige Empfehlung

Einstimmige Empfehlung

Einstimmige Empfehlung 

 

13.10  Neue Namensgebung für die Grund- und

Regionalschule Anna Siemsen/Johannes

Kepler 

 

4.401  Schul- und Sportausschuss  16.02.2012  Mehrheitlich bei 4 Gegenstimmen   13.11  Finanzierung der Stadtumlandverkehre  5.610  Bauausschuss 

Finanz- und Personalausschuss

 

 

 

Hauptausschuss 

 

13.02.2012

15.02.2012

21.02.2012 

 

Ohne Votum

Ohne Votum

Einstimmig ohne Votum  

 

13.12  Teilnahme der Hansestadt Lübeck am

Konsolidierungsfonds Landes Schleswig-

Holstein 

 

1.201  Finanz- und Personalausschuss

 

 

 

Hauptausschuss 

15.02.2012

21.02.2012 

 

Vertagt zur Märzsitzung

Ohne Votum  

 

13.13  Änderung der Hauptsatzung  1.110  Finanz- und Personalausschuss

 

 

 

Hauptausschuss 

15.02.2012

21.02.2012 

 

Mehrheitlich bei 3 Gegenstimmen 

Mehrheitlich bei 5 Gegenstimmen  

 

16.2  Veröffentlichung der Amtlichen

Bekanntmachungen der Hansestadt Lübeck 

1.130  Finanz- und Personalausschuss

 

 

 

Hauptausschuss 

15.02.2012

21.02.2012 

 

Ohne Votum

Einstimmig ohne Votum  

 

16.3  Veräußerung eines Geschäftsanteils an der

LHG (Put-Option) 

1.203  Finanz- und Personalausschuss

 

 

 

Hauptausschuss 

15.02.2012

21.02.2012 

 

Vertagt 

Einstimmig ohne Votum  

 

Die Bürgerschaft nimmt Kenntnis.

 

 

11  

 

6.  Anfragen der Bürgerschaftsmitglieder gem. § 16 GeschO  

   

Zur heutigen Bürgerschaftssitzung sind die nachfolgenden Anfragen fristgerecht  

gemäß § 16 Abs. 1 GeschO eingereicht worden.

Gemäß § 16 Abs. 2 GeschO können diese Anfrage in der heutigen Sitzung sofort mündlich oder 

schriftlich beantwortet werden bzw. müssen in der folgenden Sitzung der Bürgerschaft schriftlich 

beantwortet werden.

BM Dr. Kraus, Drs. Nr. 540

 

 

Zuwendungen an Bürgerschaftsmitglieder und bürgerliche Ausschussmitglieder 

BM Martens Drs. Nr. 585

 

Neonazi-Demonstration am 31. März 2012 in Lübeck

BM Dedow, Drs. Nr. 627

 

 

Außenstände auf Grund mangelnder Zahlungsmoral

BM Bockholdt, Drs. Nr. 628

 

 

Ehrenbürger der Hansestadt Lübeck

 

7.  Ablauf der Sitzung

 

 

 

- Beginn 12 Uhr 

- Der nichtöffentliche Teil wird nach den Haushaltsreden behandelt 

- Pause nach den Haushaltsreden und nichtöffentlicher Teil von 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr 

- Abendpause von 18:30 Uhr bis 19:15 Uhr 

- Die Behandlung der Verwaltungsvorlagen erfolgt spätestens ab 20:00 Uhr 

- Ende der Sitzung spätestens um 22:30 Uhr 

 

 

Der Ältestenrat empfiehlt einstimmig den Ablauf. 

 

Dem Ablaufplan wird einstimmig zugestimmt. 

8.  Sonstiges (z.B. Anhörung/Rederecht/Unterschriftenübergabe

 

 

 

 

Der Gesamtpersonalrat hat mitgeteilt, dass Herr Hamerich zu TO-Punkt 12.1 Rederecht beantragt 

hat.

 

 

12  

 

Der Personalrat der SeniorInneneinrichtungen hat mitgeteilt, dass Frau Gilsovic und Frau 

Herrmann zu TO-Punkt 13.4, welcher gemeinsam mit TO-Punkt 12.1 beraten wird, Rederecht 

beantragt haben. 

 

Der Ältestenrat empfiehlt einstimmig für die Anhörung des Herrn Hamerich zu  

TO-Punkt 12.1 und der Frauen Gilsovic und Herrmann. 

 

Die Bürgerschaft stimmt der Anhörung des Herrn

Hamerich zu TO-Punkt 12.1 und der Frauen Gilsovic

und Herrmann zu 13.4 einstimmig zu.

 

 

Weitere Änderungen zur Tagesordnung liegen nicht vor.  

Die Vorsitzende teilt mit, dass die aktuelle Tagesordnung verteilt wurde, diese hat den Stand 

heute „vor Ältestenrat“.

 

 

13  

 

Die Tagesordnung umfasst nunmehr folgende Punkte:

I. Öffentlicher Teil der Sitzung 

 

                          Seite 

1.  Einwohnerfragestunde    18 

       

2.  Niederschrift über die Sitzung am 26.01.2012 

Nr. 31 / 2008-2013  

  19 

       

3.  Mitteilungen der Stadtpräsidentin    20 

       

4.  Anträge der Fraktionen     

4.1  FDP – Fortbildungszentrum beibehalten 

(am 26.01.2012 TOP 4.3) 

vertagt  38-71 

4.2  BfL – Probleme mit NKF – Einführung 

(am 24.11.2011 TOP 4.46) 

  97 

4.3  BM Müller – Wöchentliche Veröffentlichungen in der Lübecker 

Stadtzeitung (am 15.12.2011 TOP 4.1) 

  98 

4.4  BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN – Erbbauzinsen 

(am 26.01.2012 TOP 4.10) 

  99 

4.5  DIE LINKE – Entwicklung der Wohnraumsituation in der  

Hansestadt Lübeck (am 26.01.2012 TOP 4.19) 

vertagt  100 

4.6  CDU – Sauberkeit und Sicherheit auf Spielplätzen 

(am 26.01.2012 TOP 4.26) 

  101 

4.7  CDU – Vorlagen im Internet (am 26.01.2012 TOP 4.27)    102 

4.8  SPD – Gewährung von Konsolidierungshilfen (am 26.01.2012 

TOP 4.28) 

  38-71 

4.9  SPD – Demografischer Wandel und Aufgabenkritik,  

Aufgabenreduzierung, Aufgabendefinition in der Verwaltung der 

Hansestadt Lübeck (am 26.01.2012 TOP 4.29) 

 

  103-105  

 

4.10  SPD - Beteiligungssteuerung über eine Beteiligungsholding 

(am 26.01.2012 TOP 4.30) 

  106-107  

 

4.11  DIE LINKE – Öffnung der Königstraße für beidseitigen  

Radverkehr (am 26.01.2012 TOP 4.31) 

  108 

4.12  SPD – Änderung der Geschäftsordnung (am 26.01.2012  

TOP 4.32) 

  109 

4.13  BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Ökoprofit (am 30.06.2011  

TOP 4.10) 

  110 

4.14  BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN - Einrichtung von ortsfesten  

Geschwindigkeitsüberwachungsanlagen zur Reduzierung der 

Lärmbelästigung (am 29.09.2011 TOP 4.12) 

 

  41-71 

4.15  BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN  - Blitzer (am 24.11.2011 zu  TOP 

8.1) 

 

  41-71 

4.16  BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN  - Durchgangsverkehr in  

Tempo-30-Zonen (am 24.11.2011 TOP 4.12) 

 

  112 

4.17  FUL – Wasserenthärtungsanlage     113

4.18  BfL – Haushaltskonsolidierung: Minderung der  

Fraktionszuwendungen 

  42-71 

4.19  BfL – Umbenennung Quandt/Krohn-Platz    115

4.20  CDU – Erweiterung des jüdischen Friedhofs     116 

4.21  BM Müller – Teilnahme am Förderprogramm des BMU  

(Straßenbeleuchtung) prüfen 

  117 

4.22  BM Müller – Maßnahmen zur Erfüllung des  

Bürger/innenwillens und dadurch Erhöhung der 

Wahlbeteiligung an Kommunalwahlen 

 

zurückgezogen  118

 

 

14  

 

4.23  CDU - Demografischer Wandel    104-105  

4.24  BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN - Keine Verwendung von  

Tropenholz ohne nachvollziehbare, transparente Zertifizierung 

  120 

4.25  DIE LINKE – Theater Lübeck gGmbH zurück in den  

Kommunalen Arbeitgeberverband 

zurückgezogen   42-71 

4.26  DIE LINKE – Aktueller Stand des Modellprojektes  

„Kostenlose Verhütungsmittel“ 

Vertagt   

4.27  DIE LINKE –Altglassammlung in der Lübecker Innenstadt  vertagt   

       

5.  Anträge des Hauptausschusses    121 

       

6.  Anträge und Berichte der Fachausschüsse und Beiräte     

6.1  Schließung AWO-Frauenhaus    43-71

       

7.  Anfragen von Bürgerschaftsmitgliedern     

7.1  BM Voigt - Schaukästen der Modelle der Stadttore 

und Antwort 

  93 

7.2  BM Teschke - Personalsituation im Fachbereich 5

und Antwort 

  94 

7.3  BM Voigt - Verkauf des Jugendheims "Seeblick"

und Antwort 

  95 

7.4  BM Böhm - Bauarbeiten auf dem Markt

und Antwort 

  96 

       

8.  Berichte des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin     

8.1  Priwallfähre-Ostseecard    72 

8.2  Gender-Haushalt für die Hansestadt Lübeck    43-71 

8.3  Agro-Gentechnikfreies Lübeck    73 

8.4  Sicherung des Touristenmarktes auf dem Markt    74 

8.5  Bildungsbericht  

hier: Materialband Schulstatistik der allgemeinbildenden  

Schulen der Hansestadt Lübeck Schuljahr 2011/2012 

 

  75 

8.6  Berufsschulstatistik 2011/2012    76 

8.7  Festsetzung von verkaufsoffenen Sonntagen in der der 

Hansestadt Lübeck 

  77 

8.8  Ethnische Ökonomie    78 

8.9  Zukunft (Rekommunalisierung )  des Lübecker Hafens     79 +8 nö.  

       

9.  Eilentscheidungen des Bürgermeisters    79 

       

10.  Wahlen, Benennungen und Besetzungen     

10.1  Wahl in den Ausschuss für Sicherheit und Ordnung und  

Polizeibeirat 

  80-83 

10.2  Wahl in den Bauausschuss    81-83 

10.3  Wahl einer Beisitzerin der Stadtpräsidentin    82-83 

10.4  Wahl in den Schul- und Sportausschuss    83

       

11.  Über- und außerplanmäßige Bewilligung von  

Hh.-Mitteln 

  84 

       

12.  Satzungen, Flächennutzungspläne und Bebauungspläne     

12.1  Haushaltssatzung 2012 mit Stellenplanänderung    21-71

 

 

15  

 

12.2  9. Satzung zur Änderung der Verwaltungsgebührensatzung und 

8. Änderung der Entgeltordnung für besondere Leistungen der 

Hansestadt Lübeck 

 

  44-71 

12.3  Bebauungsplan 25.01.03 – Torneiweg/Glashüttenweg -

Satzungsbeschluss 

  85 

12.4  Bebauungsplan 29.02.04 Solmitzstraße/Kita Straßenfeld  

einschließlich Berichtigung des Flächennutzungsplanes (109. 

Änderung) Bebauungsplan der Innenentwicklung gem. 

§ 13a BauGB - Satzungsbeschluss - 

 

  86-87 

       

13.  Anträge des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin     

13.1  Änderung der Zuständigkeitsordnung über die 

Entscheidungen der Fach-Ausschüsse/Entscheidungen des 

Finanz- und Personalausschusses über Nachtragsvergaben 

 

  88 

13.2  Haushaltsplan der Stiftung "Lübecker Altstadt" für das 

Haushaltsjahr 2012 

  46-71 

13.3  Haushaltsplan der Kulturstiftung Hansestadt Lübeck

für das Haushaltsjahr 2012 

  47-71 

13.4  Wirtschaftsplan 2012 der städtischen SeniorInnenEinrichtungen    44-71 

13.5  Jahresabschluss des Eigenbetriebes Kurbetrieb Travemünde für 

das Wirtschaftsjahr 2010 

  48-71 

13.6  Wirtschaftsplan 2012 für den Eigenbetrieb Kurbetrieb  

Travemünde 

  49-71 

13.7  Jahresrechnung 2009 und Schlussbericht des

Rechnungsprüfungsamts 

abgesetzt   

13.8  Kommunales Integrationskonzept der Hansestadt Lübeck    78 

13.9  Haushaltspläne der Stiftungen für das Haushaltsjahr 2012    50-71 

13.10  Neue Namensgebung für die Grund- und Regionalschule Anna 

Siemsen/Johannes Kepler 

  91 

13.11  Finanzierung der Stadtumlandverkehre    45-71 

13.12  Teilnahme der Hansestadt Lübeck am Konsolidierungsfonds 

Landes Schleswig-Holstein 

  40-71 

13.13  Änderung der Hauptsatzung    45-71 

       

II.  Nichtöffentlicher Teil der Sitzung     

       

14.  Anträge der Fraktionen    3 nö. 

       

15.  Grundstücksangelegenheiten    4nö. 

       

16.  Anträge und Berichte des Bürgermeisters und  

der Stadtpräsidentin 

   

16.1  Niederschlagung     5 nö. 

16.2  Veröffentlichung der Amtlichen Bekanntmachungen der 

Hansestadt Lübeck 

  6 nö.  

16.3  Veräußerung eines Geschäftsanteils an der LHG (Put-Option)    7 nö. 

       

17.  Anfragen von Bürgerschaftsmitgliedern     

17.1  Beantwortung von Anfragen gemäß § 16 Abs. 1  

Geschäftsordnung für die Bürgerschaft 

  9 nö. 

       

18.  Eilentscheidungen des Bürgermeisters    10 nö.

 

 

16  

 

19.  Bekanntgabe der im nichtöffentlichen Teil der Sitzung 

gefassten Beschlüsse 

  55

 

 

16

 

 

 

Anlage

 

  Lübeck,22.02.2012 

Aufgrund eines Beschlusses des Ältestenrates vom 19.10.2000 werden TO-Punkte nicht auf die Tagesordnung genommen, wenn ein Bericht oder 

eine Vorlage nicht bis zur Sitzung vorgelegt werden kann und der entsprechende TO-Punkt somit vertagt werden müsste. 

Nachfolgend sind die TO-Punkte aufgeführt, deren Behandlung aufgrund einer Fristsetzung der Bürgerschaft in der Sitzung am 23.02.2012.hätte 

erfolgen müssen.

Des Weiteren sind auch die TO-Punkte aufgeführt, bei denen gegenüber der Bürgerschaft über die Gründe der Nichterledigung hätte berichtet 

werden müssen. Denn gemäß Beschluss der Bürgerschaft vom 25.01.2001, TOP 4.2, Drs. Nr. 833, ist bei nicht erledigten Berichtsaufträgen 

a) bei gesetzten Fristen bis spätestens zu der Frist der nachfolgenden Sitzung 

b) bei nicht befristeten Berichtsaufträgen spätestens nach 18 Monaten 

zu berichten, was der Erledigung im Wege steht und wann mit einer Vorlage des Berichtes gerechnet wird. 

 

 

Nr. 

 

Datum 

 

TOP 

 

Drs.Nr.

 

  Antragsteller 

 

Gegenstand 

 

Grund der Terminverschiebung 

 

Voraussichtliche  Vorlage zur  Bürgerschafts- sitzung im/am 

 

1  

31.05.2007

 

  4.3  608  CDU  Radweg B 207-neu  Die  Bearbeitung  ruht  aufgrund 

anderweitiger Prioritäten weiterhin. 

November 2012

 

 

 

2  

04.03.2008

 

  4.8  106  SPD  Projekt D115 -Pilotprojekt Einheitliche 

Behördenrufnummer 115 

Kein neuer Sachstand 

 

 

 

3  

01.07.2010

 

  4.31  601  SPD  Attraktivitätssteigerung Lübecker Altstadt  Die  Erarbeitung  des  Zwischenberichts 

muss  weiterhin  aus  Kapazitätsgründen bis

zur Sitzung Juni 2012 verschoben werden. 

 

Juni 2012

 

 

 

4  

01.07.2010

 

  4.33  603  SPD, Grüne, Linke  Regelmäßige Sachstandsberichte zur 

Universität und dem UKSH 

Berichterstattung  wird  nach  der

Sommerpause angestrebt. 

September 2012

 

 

 

5  

01.07.2010

 

  6.2  538  Jugendhilfeausschu

ss gem. § 71 KJHG 

Neuorganisation des Bereiches städt.

Kindertageseinrichtungen 

Der  Auftrag  befindet  sich  in  der

Bearbeitung. 

Ohne  Termin

 

 

 

6  

30.09.2010

 

  4.12  710  CDU  Solarkataster für Lübeck  Aufgrund  sinkender  Förderung  von 

Solaranlagen  und  fehlender  Drittmittel  für

die  Datenerhebung  wird  von  einer

zeitnahen  Berichterstattung  vorerst

Abstand  genommen.  Ein  neuer  Bericht

wird  erst  erstellt,  sobald  sich  ein  neuer

Sachstand ergibt. 

 

Ohne Termin

 

 

17

 

 

 

7  

27.01.2011

 

  4.3  912  Linke  Fahrradabstellanlagen auf dem Gelände 

von Schulen 

Der  Bericht  befindet  sich  zurzeit  in  der

Endabstimmung  und  es  erfolgt  noch  eine

Behandlung  im  Runden  Tisch

Fahrradverkehr. Der Bürgerschaft wird der

Bericht im Mai 2012 vorgelegt. 

 

Mai 2012

 

 

 

8  

24.02.2011

 

  12.3  29  SPD/Grüne/Linke  Prüfaufträge 

Haushaltskonsolidierungsmaßnahmen und

ihrer Umsetzung Pkt 3 

 

Der Bericht ist in Bearbeitung.  Mai 2012

 

 

 

9  

24.02.2011

 

  12.3  29  SPD/Grüne/Linke  Prüfaufträge 

Haushaltskonsolidierungsmaßnahmen und

ihrer Umsetzung Pkt 4 

 

Die  Arbeiten  werden  jetzt  wieder

aufgenommen 

August 2012

 

 

 

10

 

30.06.2011

 

  4.14  232  BfL  Prüfung Internationale Schule  Der Bericht  wurde nach Ankündigung der 

IHK,  die  derzeit  die  Einrichtung  einer

internationalen  Schule  prüft,  verschoben,

um  die  Prüfergebnisse  der  IHK

abzuwarten. 

 

Mai 2012

 

 

 

11

 

29.09.2011

 

  4.44  393  SPD/Grüne/Linke  Neuer Wohnraum für Studenten in Lübeck  Im  November  wurden  mit 

Grundstücksgesellschaften,  Bauverein,

Studentenvertr.  Gespräche  geführt.  Das

Ergebnis ist noch in der Abstimmung. 

 

Juni 2012

 

 

 

12

 

24.11.2011

 

  4.40  488  FDP  Bericht Besetzung Baukostencontrolling  Kein neuer Sachstand 

 

 

 

13

 

26.01.2012

 

  4.13  549  BfL  Hansetag 2014 in Lübeck  Der Bericht befindet sich der Bearbeitung  März 2012

 

 

18

 

 

 

Die Sitzung wird von 12:10 – 13:00 Uhr unterbrochen.  

 

I.  Öffentlicher Teil der Sitzung  

 

 

1.  Einwohnerfragestunde  

 

Da Frau Kunz nicht erscheinen ist, kann die Einwohnerfrage nicht gestellt werden.

 

 

19

 

 

 

 

 

 

2.  Niederschrift über die Sitzung am 26.01.2012 Nr. 31/ 2008-2013  

 

Die Vorsitzende teilt mit, dass gegen die Niederschrift Nr. 31/ 2008-2013 der 

Bürgerschaftssitzung vom 26.01.2012 keine Einwände erhoben worden sind. 

 

Die Niederschrift ist damit festgestellt.

 

 

20

 

 

 

 

3.  Mitteilungen der Stadtpräsidentin  

 

Es liegt nichts vor.

 

Die Bürgerschaft nimmt Kenntnis.

 

 

21

 

 

 

Vor Eintritt in die Tagesordnung ist die Vorziehung des TO-Punktes 12.1 einschließlich der 

gemeinsam zu beratenden TO-Punkte vor den TO-Punkt 4 beschlossen worden. 

Weiterhin ist vor Eintritt in die Tagesordnung die gemeinsame Beratung der TO-Punkte 12.1 mit 

4.1, 4.8, 4.14, 4.15, 4.18, 6.1, 8.2, 12.2, 13.4, 13.11, 13.12, 13.13, 13.2, 13.3, 13.5, 13.6 und 

13.9, 8.8 und 13.8, 4.9 und 4.23, 8.9 und 16.3 n. ö. beschlossen worden. 

 

 

12.  Satzungen, Flächennutzungspläne und Bebauungspläne  

 

12.1  Haushaltssatzung 2012 mit Stellenplanänderungen 2012  

 

 

    Drucksache Nr. 599 – Austauschblätter -  

 

1.  Der  Produkthaushaltsplan  besteht je Produkt aus dem Produktkontrakt, dem Ergebnisplan und 

dem Finanzplan incl. der investiven Auszahlungen und wird mit den Veränderungen lt. 

Anlage 1  -

 

Veränderungen aus Ausgleichsvorschlägen, Nachmeldungen und Fachausschussempfehlungen zum 

Ergebnisplan– Spalte 11   (blau)    

  Anlage 2  - Veränderungen aus Ausgleichsvorschlägen, Nachmeldungen und Fachausschussempfehlungen zum 

Finanzplan - Spalte 10  -      (gelb)  

  beschlossen.

 

 

1a .  Die den Haushaltsanmeldungen zugrunde liegenden Maßnahmen aus den Maßnahmenlisten der 

Fachbereiche  (Anlage 4 ) werden zur Kenntnis genommen. Der Bürgermeister wird beauftragt, die 

erforderlichen Schritte einzuleiten, um die u.a. in dem Haushalt 2012 vorgesehenen 

kassenwirksamen Auszahlungskürzungen und Einzahlungssteigerungen zu realisieren.  (rot)  

1b.  Die in der  Anlage 6  beigefügten Monitoring-Maßnahmen werden zur Kenntnis genommen.  

  (grün)  

 

2.  Die Durchführungsbestimmungen (DB) zur Haushaltssatzung werden in der als  

  Anlage 0  beigefügten  Fassung festgesetzt.   (grün) 

 

3.   Aufgrund der §§ 95 ff der Gemeindeordnung (GO) wird nach Beschluss der Bürgerschaft vom … 

und mit Genehmigung der Kommunalaufsichtsbehörde folgende Haushaltssatzung erlassen:

 

 

22

 

 

 

 

§ 1 

 

Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2012 wird

       

1.  im Ergebnisplan mit     

  einem Gesamtbetrag der  Erträge  auf  575.448.700   EUR  

  einem Gesamtbetrag der  Aufwendungen  auf  654.490.200   EUR  

  einen Jahresüberschuss von     

  einen Jahres fehlbetrag  von  79.041.500   EUR  

       

2.  im Finanzplan mit     

  einem Gesamtbetrag der Einzahlungen aus laufender 

Verwaltungstätigkeit auf 

 

 

567.718.300   EUR  

 

  einem Gesamtbetrag der Auszahlungen aus laufender 

Verwaltungstätigkeit auf 

 

 

624.489.700   EUR  

 

  einem Gesamtbetrag der Einzahlungen aus 

Investitionstätigkeit  und der Finanzierungstätigkeit auf 

 

 

     66.108.000   EUR  

 

  einem Gesamtbetrag der Auszahlungen aus 

Investitionstätigkeit  und der Finanzierungstätigkeit auf 

 

 

     99.972.600   EUR  

 

       

festgesetzt.                   (Stand: gedruckter Entwurf 2012 incl. Anlage 1 und 2 )  

 

§ 2 

Es werden festgesetzt:     

1.  der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und 

Investitionsförderungsmaßnahmen 

37.114.600   EUR 

2.  der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen auf    50.790.000     EUR 

3.  der Höchstbetrag der Kassenkredite auf  450.000.000 

 

EUR 

4.  die Gesamtzahl der im Stellenplan ausgewiesenen Stellen auf  2.957,38       Stand: 

12.01.12  

          § 

 

Die Hebesätze für die Realsteuern sind wie folgt festgesetzt: 

  1.  Grundsteuer

    a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe (Grundsteuer A)              400 % 

    b) für die Grundstücke (Grundsteuer B)                                                       500% 

  2.  Gewerbesteuer                                                                                            430 % 

 

§ 4 

Der Höchstbetrag für unerhebliche über- und außerplanmäßige Aufwendungen und Auszahlungen und 

Verpflichtungsermächtigungen,  für  deren  Leistung  oder  Eingehung  der  Bürgermeister  seine 

Zustimmung nach § 95 d Abs. 1 oder § 95 f Abs. 1 Gemeindeordnung erteilen kann, beträgt  100.000 

EUR unmittelbar.  Die Genehmigung der Bürgerschaft gilt in diesen Fällen als erteilt. Bei Beträgen  von 

100.000,01  EUR  bis  250.000  EUR  muss  der  Bürgermeister  das  Votum  des  Finanz-  und 

Personalausschusses  einholen,   ausgenommen  davon  ist  die  Verwendung  bzw.  Weiterleitung  von 

zweckgebundenen  Drittmitteln.  Der  Bürgermeister  ist  verpflichtet,  der  Bürgerschaft  mindestens 

halbjährlich  über  die  geleisteten  über-  und  außerplanmäßigen  Ausgaben  und  die  über-  und 

außerplanmäßig eingegangenen Verpflichtungen zu berichten.

 

 

23

 

 

 

Mit  Ausnahme  der  Eilentscheidungen  des  Bürgermeisters  nach  §  65  Abs.  4  GO  ist  bei  einer 

beabsichtigten Verwendung von Budgetmitteln als Deckung für Maßnahmen im Zuständigkeitsbereich 

eines  anderen  Fachausschusses  auch  eine  vorbereitende  Beratung  im  abgebenden  Fachausschuss 

und  im  Falle  widersprechender  Empfehlungen  der  beteiligten  Fachausschüsse  das  koordinierende 

Votum des Hauptausschusses einzuholen.

 

§ 5 

 

Für die Wirtschaftspläne der  städt. SeniorInneneinrichtungen  werden festgesetzt: 

  2012 

EUR 

1.

  im Erfolgsplan  die Erträge auf  23.024.000  

    die Aufwendungen auf  23.718.500  

    der Jahresverlust auf  694.500  

       

2.   im Vermögensplan  die Einnahmen auf  187.000  

    die Ausgaben auf  187.000  

       

3.   der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und

Investitionsförderungsmaßnahmen 

 

     

4.   der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen auf  0 

     

5.   der Höchstbetrag der Kassenkredite auf  2.800.000  

 

§ 6

Der

Gesamtbetrag  für  max .  abzuschließende  Zinsderivate  wird  für  das  Jahr  2012 au f 50 Mio.  EUR 

festgesetzt.

 

§ 7 

Kassenkredite dürfen mit einer über das Haushaltsjahr hinaus gehenden Laufzeit maximal bis zum Ende 

des Planungszeitraumes der mittelfristigen Ergebnisplanung aufgenommen werden. 

 

 

_______________________

Die kommunalaufsichtliche Genehmigung wurde am ...      erteilt. 

4. 

 

Stellenplan   

 

4.1  Der Stellenplan 2011 ( 2.920,48 Planstellen ) wird zu dem Haushaltsjahr 2012 um die sich aus der 

Anlage 5a  ergebenden Stellenplanänderungen (Veränderungsliste) ergänzt und in der sich daraus 

ergebenden Fassung als  Stellenplan für das Haushaltsjahr 2012  festgesetzt   (2.957,38 

Planstellen ).   

    

4.2  Die sich aus der Anlage  5b  ergebenden  Stellenplanveränderungen (Hebungen)  gem.    erfolgter 

Bewertung werden im Stellenplan 2012 festgeschrieben.

 

 

24

 

 

 

5. Haushaltsbegleitbeschluss   

 

Der Bürgermeister wird beauftragt, alle erforderlichen Schritte zur Umsetzung nachfolgender 

struktureller Konsolidierungsmaßnahmen  einzuleiten, um die ab 2012 jeweils ausgewiesenen 

Haushaltsverbesserungen zu realisieren. Über die Umsetzung der Maßnahmen ist im Rahmen des 

Monitoring-Verfahrens regelmäßig zu berichten. 

 

lfd.  

Nr. 

FB  Maßnahme  Verbesserungs- 

volumen 

Bemerkungen 

 

      2012  später   

      TEUR   TEUR    

I. Einnahmeverbesserungen 

1    Einführung Übernachtungssteuer  1.000     bereits im Entwurf

enthalten 

2  5  Erhöhung Abführung KWL aus 

Parkgebühren 

200  

 

200   bereits im Entwurf

enthalten 

3  2  Pachterhöhung für Grundstücke in 

attraktiver Lage 

     

 

4  1  Verbesserung Internet-Vermarktung 

„www.luebeck.de“ 

     

 

II. Ausgabenreduzierungen / Aufgabenkritik 

1  1  Druckerei: Aufgabe Zentraldruckerei, 

Dezentralisierung der Druckstandorte

und Erhöhung Fremdvergabe 

 

     

 

2    Organisatorische Bündelung der 

Sportbootliegeplätze 

     

 

3    Hausmeisterpool mit Definition der 

Aufgabenbereiche 

     

 

4  2  AWO-Frauenhaus: Streichung 

städtischer Zuschuss 

63     bereits im Entwurf

enthalten 

5  3  Stadtteilbüros: Angebotsüberprüfung 

zwecks Kostenreduzierung  

100      

 

6  1  Abschaffung Direktwahl zum 

Seniorenbeirat 

  60   Einsparung alle 4 Jahre 

 

7  1  Zusammenlegung 

Kleingartenausschuss mit

Wirtschaftsausschuss 

 

     

 

8  1  Zusammenlegung Rechnungsprüfungs- 

und FiPa-Ausschuss 

  1,2    

 

9  3  Stadtwald: Erwirtschaftung mindestens 

ausgeglichenes Ergebnis im

Gesamtprodukt 

 

100   410   Gesamtziel bis 2015

umzusetzen 

 

10  1  Reduzierung Personalaufwand bei der 

Gleichstellungsbeauftragten 

66      

 

11  4  Zusammenlegung Nachbarschaftsbüros 

mit Familienzentren 

     

 

12  4  Neustrukturierung der Jugendarbeit in 

Moisling mit Schwerpunktsetzung

Streetwork und Verlagerung stationäre

Einrichtung 

 

     

 

13  4  Senkung Zuschuss an Kulturstiftung 

/Lübecker Museen in drei Stufen à 2% 

86   172    

 

14  2  Erwirtschaftung ausgeglichenes  83

 

 

25

 

 

 

Ergebnis im Produkt Märkte 

15  1  Absenkung Zuschüsse an Fraktionen in 

3 Stufen à 10% und Aufwand für

Verdienstausfallentschädigung 

 

77   154  

 

 

16  1  Absenkung Aufwand für 

Verdienstausfallentschädigung

Ehrenamt 

 

25    

 

 

17  1  Veröffentlichung Amtliche 

Bekanntmachungen im Internet und

Kündigung Vertrag Stadtzeitung 

 

  46  

 

 

18  5  Reduzierung der Kosten für die 

Sinkkastenreinigung 

    Kosten 130 TEUR p.a.

 

 

19    Aussetzung Dienstpostenbewertung 

durch Aufhebung

Bürgerschaftsbeschluss vom

26.02.2009 

 

   

 

 

III. Vermögensveräußerungen 

1    Grünstrand       

2    Fortsetzung Verkaufsaktion 

Erbbaurechte bei auslaufenden

Verträgen 

 

   

 

 

3    Start Verkaufprozess Gründerviertel       

4    Volksfestplatz: Umwandlung in 

Wohnbauland und Start

Verkaufsprozess 

 

   

 

 

5  2  Ausübung Put-Option LHG  15.300     Verkaufserlös im

Finanzplan 

IV. Beiträge Beteiligungen                                                               

1  1  Reduzierung Zuschussbedarf und 

Vereinnahmung Liquidationserlös GG

Kurhausbetriebe Travemünde mbH im

städt. Haushalt 

 

277     bereits im Entwurf

enthalten 

 

2  2  Verwendung Verkaufserlös MARITIM-

Erbbaurecht zur Absenkung des

Zuschussbedarfs beim Kurbetrieb

Travemünde bis 2015 

 

1.350     bereits im Entwurf

enthalten 

 

3  4  Verkauf AquaTop-Grundstück und 

Verwendung Verkaufserlös zur

Absenkung des Zuschussbedarf der

Lübecker Schwimmbäder bis 2015 

 

     

 

4  5  Verkauf von Nicht-Wohnimmobilien  der 

Grundstücksgesellschaft TRAVE 

   

 

5    Herstellung der Ausschüttungsfähigkeit / 

Erhöhung Ausschüttungen im

Geschäftsjahr 2012 ab

Ausschüttungszeitraum 2013 

 

   

 

 

a  5  Lübecker Hafengesellschaft (LHG)    828    

b  5  Grundstücksgesellschaft TRAVE    150   Steigerung

Ausschüttungsquote auf

8% 

c  3  Entsorgungszentrum Lübeck (EZL)    111   Die EZL schüttet bisher

an die EBL aus. Prüfung,

ob und wie Ausschüttung/

 

 

26

 

 

 

Abführung an HL möglich

ist. 

6    Herstellung der Beschlusslage zur 

Kürzung der Zuschüsse in 2 Stufen à

5% Geschäftsjahr 2013 und 2014 

 

   

 

 

a  4  Musik- und Kongresshalle    54    

b  2  LTM    199    

c  2  Wirtschaftsförderung    36    

d  4  Theater Lübeck    664    

e  4  Lübecker Schwimmbäder: Optimierung 

im Bestand 

  418  

 

7  2  Sanierung SeniorInneneinrichtungen mit 

Ziel ausgeglichenes Ergebnis 

    aktuelles Defizit 1,1 Mio.  

 

8  2  Flughafen Lübeck GmbH: 

Konsolidierung / Verkauf 

    aktueller Zuschuss: 

2,4 Mio. 

V. Verbesserungen Organisation / Prozesse bei internen Abläufen 

1  2  Optimierung Aufbau/Ablauf Wirtschaft 

und Liegenschaften 

   

 

2  5  Zusammenlegung GMHL/GHL

 

 

27

 

 

 

Zur Drs. Nr. 599, TOP 12.1 AT legen die Fraktionen die folgenden eigenständigen Anträge vor: 

Drs. Nr. 642 - eigenständiger Antrag der CDU-Fraktion Haushaltsbegleitbeschluss: 

Die CDU-Fraktion beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

 

 

1.  Der Bürgermeister berichtet der Bürgerschaft ab April 2012 quartalsmäßig über den 

Haushaltsvollzug . 

2.  Das  Personalkonzept „Minus 500“  wird wieder aufgenommen. Der Beschluss der 

Bürgerschaft vom 26.02.2009 (TOP 12.5, Drs. 645, Ziffer 10) wird aufgehoben. 

3.  Zur  Einsparung  von  Verwaltungskosten,  sowie  zur  Entlastung  der  Verwaltung  wird der 

Finanz-  &  Personalausschuss  aufgelöst .  Der  RPA  bleibt  in  seiner  bisherigen  Form 

bestehen.  Die  Hauptsatzung  ist  entsprechend  zu  ändern.  (TOP  12.1,  Drs.  599,  Ziffer  5 

(Haushaltsbegleitbeschluss), II. lfd. Nr. 8 wird entsprechend angepasst.) 

4.  Die  Kooperation mit Lübecker Nachbargemeinden und dem Deutschen Städtetag  

wird als Daueraufgabe fortgeführt. Der Bürgermeister berichtet der Bürgerschaft jährlich im 

Rahmen der Haushaltsvorlage über die vereinbarten Projekte und deren finanzielle 

Auswirkungen auf den Lübecker Haushalt.

5.  Der Bürgermeister wird gebeten, quartalsmäßig über die  Kreditaufnahme der 

Hansestadt Lübeck  zu berichten. In diesem Bericht ist darüber Auskunft zu geben, in 

welcher Höhe Kredite aufgenommen wurden, welche Konditionen und Laufzeiten vereinbart 

wurden, und für welche Maßnahmen die Kredite verwendet werden. 

6.  Der Bürgermeister wird beauftragt zu prüfen, welche Möglichkeiten und Maßnahmen zur 

Neuordnung  des  Portfolios  städtischer  Beteiligungen  sowie  einer  verstärkten 

Zusammenarbeit  zwischen städtischen Gesellschaften bei ähnlich gelagerten Aufgaben oder 

Abteilungen  getroffen  werden  müssen.  Gleichzeitig  soll  geprüft  werden,  inwieweit  das 

Beteiligungscontrolling der Hansestadt verstärkt werden kann. 

7.  Der Bürgermeister wird beauftragt zu berichten, welche bereits vor 2011 im Haushalt 

veranschlagten Investitionen bis heute nicht realisiert wurden, und  in welcher Höhe 

Haushaltsausgabereste  sowie  Restkreditermächtigungen  hieraus bestehen. Darüber 

hinaus möge der Bürgermeister darstellen, in welcher Höhe Haushaltseinnahmereste 

bestehen, und in welchen Jahren diese jeweils zum Soll gestellt wurden. 

8.  Sofern nicht bereits in den Punkten 1-7 erwähnt, wird Ziffer 5 (Haushaltsbegleitbeschluss

zu TOP 12.1, Drs. 599 wie folgt geändert:

a  Streiche I. lfd. Nr. 1

„Einführung Übernachtungssteuer“, setze  I. 1. (neu) :  Die 

Beschlussvorlage Fortschreibung der Schulentwicklungsplanung für die Grundschulen im 

Stadtteil Moisling  (zu TOP 13.10, Drs. 642, Sitzung der Bürgerschaft am 30.09.2010) wird 

umgesetzt. Der Beschluss der Bürgerschaft vom 30.09.2010 zu TOP 13.10 (Drs. 774) wird 

aufgehoben.  

b  Streiche II. lfd. Nr. 4  „AWO-Frauenhaus: Streichung städtischer Zuschüsse“, setze  II. 4 

(neu) :  Nach Ablauf des derzeitigen Budgetvertrages wird die finanzielle Förderung der 

Hansestadt Lübeck für die von dieser im Autonomen Frauenhaus finanzierten Plätze  auf die 

Förderung abgesenkt, die bisher dem AWO-Frauenhaus je Platz gewährt wurde.

 

 

28

 

 

 

c  Streiche II. lfd. Nr. 15  „Absenkung Zuschüsse an Fraktionen“, setze  II. 15 (neu) :  Die 

Zuschüsse an die Fraktionen werden beim Stand des Jahres 2012 eingefroren. Der 

Bürgerschaft ist eine Beschlussvorlage mit abgesenktem Sockelbetrag und angepasstem Pro-

Kopf-Zuschuss entgegenzubringen.  

d  Streiche III. lfd. Nr. 1  (Grünstrand), setze:  III. 1 (neu) :  Bei der Entwicklung der Nördlichen 

Wallhalbinsel  ist der Neubau eines zweiten Verwaltungszentrums zu berücksichtigen. Der 

Neubau ist, sofern sich dies als wirtschaftlichste Lösung darstellt, als PPP-Modell zu 

realisieren.  Die Finanzierung des Projekts erfolgt anteilig über die Veräußerung der 

freiwerdenden städtischen Immobilien, sowie durch den Verzicht auf derzeit noch vorhandene 

Fremdanmietungen.

e  Streiche  II.  lfd. Nr. 5

(Stadtteilbüros), 6 (Direktwahl Seniorenbeirat) und 17  

(Veröffentlichung Amtliche Bekanntmachungen) ersatzlos. 

f  Die Punkte  II.  lfd. Nr. 11  (Nachbarschaftsbüros), 12  (Jugendarbeit in Moisling), 14  

(Produkt Märkte), 16  (Verdienstausfallentschädigung Ehrenamt), 18  (Kosten 

Sinkkastenreinigung),  III.  4  (Volksfestplatz), sowie  IV.  5  (Ausschüttungsfähigkeit/Erhöhung 

Ausschüttungen) und 6.  (Kürzung Zuschüsse) werden  als Prüfaufträge verstanden . Der 

Bürgermeister wird beauftragt, der Bürgerschaft zur endgültigen Beschlussfassung 

notwendige, erläuterte Vorlagen im Laufe des Jahres 2012 vorzulegen. 

 

Drs. Nr. 643 - eigenständiger Antrag der BfL-Fraktion Haushaltsbegleitbeschluss: 

 

1.  Die Umsetzung der im Abschlussbericht genannten Empfehlungen aus dem 

SteriaMummert-Gutachten wird zunächst zurück gestellt. In einer Arbeitsgruppe aus 

Politik und Verwaltung sollen die Einzelmaßnahmen in Bezug auf Inhalt und Kosten 

beraten und ggf. Alternativen aufgezeigt werden. Über die Umsetzung der 

Einzelmaßnahmen entscheidet die Bürgerschaft.  

 

2.  Es möge umgehend mit allen vorbereitenden Maßnahmen und dem Ziel der 

Zusammenlegung von Koordinierungsbüro Wirtschaft in Lübeck (KWL) und 

Wirtschaftsförderung begonnen werden.  

 

3.     Es wird die Stelle eines Förderungsmittelmanagers eingerichtet. Der 

Förderungsmittelmanager soll in Kooperation mit der IHK zu Lübeck für die Stadt, ihre 

Eigenbetriebe und Beteiligungen, die Träger von sozialen, kulturellen und ökologischen 

Projekten und die lokale Wirtschaft Fördergelder ausfindig machen und den Prozess der 

Antragstellung unterstützend begleiten. 

 

4.  Das Modellprojekt „Verhütung für Bedürftige“ wird nach Ablauf der Umsetzungsphase 

nicht weiter verfolgt.  

 

5.  Die Projektstudie für eine Stadtbahn in Lübeck wird umgehend eingestellt.

 

 

29

 

 

 

6.  Das Konzept „Mobilität für alle – Sozialticket für Lübeck“ wird nicht weiter verfolgt.  

 

7.  Der Rechnungsprüfungsausschuss bleibt als eigenständiger Ausschuss erhalten. Eine 

Zusammenlegung mit dem Finanz- und Personalausschuss erfolgt nicht. Somit ist eine 

Änderung der Hauptsatzung der Hansestadt Lübeck nicht erforderlich.  

 

8.  Zur Vermeidung betriebsbedingter Kündigungen werden der Austritt aus dem 

Kommunalen Arbeitgeberverband und die Einführung eines Haustarifs bei der Theater 

Lübeck GmbH bestätigt.  

 

9.  Der Bürgermeister ermittelt alle Möglichkeiten, Bedingungen und Auswirkungen eines 

Austritts der Hansestadt Lübeck aus dem Tarifverbund der Kommunalen Arbeitgeber und 

für die Einführung eines Haustarifes für die Kernverwaltung. Dieser Schritt dient der 

Vermeidung von betriebsbedingten Kündigungen, analog der Theater Lübeck GmbH.  

 

10.  Für das Areal und die Schule am Moislinger Berg wird ein Verkaufsverfahren eingeleitet, 

das nach der derzeitigen Nutzung durch die Gewerbeschule III zügig umgesetzt wird.  

Drs. Nr. 648 - eigenständiger Antrag der FDP-Fraktion Haushaltsbegleitbeschluss: 

Die Fraktion der FDP beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen, der Bürgermeister möge 

die erforderlichen Schritte, ergänzend zu seinem  Haushaltsbegleitbeschluss, einleiten und die in 

der Anlage aufgeführten Konsolidierungsmaßnahmen umsetzen bzw. die entsprechenden 

Prüfaufträge durchführen um die Sanierung des Haushalts zu ermöglichen 

Maßnahmen:

 

 

 

Nr.  Maßnahmen  Bemerkungen

 

 

Pkt 1.  Masterplan erstellen über den Abbau des 

Defizits der Nettoneuverschuldung über die

nächsten  9 Jahre begleitend zum

Konsolidierungsfond

 

 

 

 

Pkt. 2.  fraktionsübergreifende Gespräche zum Thema 

Haushalt 

 

 

Pkt. 3  Erhöhung der Einsparung bei der ILA auf 2 %   

Pkt. 4  Aufgabe/Verkauf der städtischen 

Senioreneinrichtungen 

 

 

Pkt. 5  Ziel: Kostendeckung aller städtischen 

Gesellschaften mit wirtschaftlicher Betätigung;

ggf. Einführung von Haustarifen 

 

 

Maßnahmen sollen durch die

GF durchgeführt werden.

Alternativ: Prüfung auf

Privatisierung 

 

Pkt. 6  Haushaltsbegleitbeschluss des Bürgermeisters  

lfd. Nrn. 15+16

Reduzierung nach der nächsten Kommunalwahl 

 

Ggf. Einrichtung eines

Spendenkontos

 

 

30

 

 

 

unter Einbeziehung der Bezüge des

Bürgermeisters und der Senatoren 

Pkt. 7  Stärkung des Personal- und 

Organisationsservice  mit entsprechendem

Controlling 

 

 

 

Pkt. 8  Anwendung und Umsetzung Aufgabenkritik   

Pkt. 9  Personalentwicklung / -abbauplan über die 

nächsten 9  Jahre                     

(Personalkostensenkung in diesem Zeitraum

um mind. 20 %) 

 

 

 

Pkt. 10  Synergieeffekte herstellen, so z.B. 

Zusammenlegung von KWL,

Wirtschaftsförderung und LTM 

 

 

 

Pkt. 11  E- Government  stärken, Dienstleistungen der 

Verwaltung im Internet anbieten 

 

 

Pkt. 12  Zuschüsse nur mit entsprechenden 

Rechenschaftsbericht / Nachweis über die

Ausgaben 

 

 

 

Pkt. 13  Überprüfung der Sinnhaftigkeit / Notwendigkeit 

von freiwilligen Zuschüssen an Einrichtungen

und Organisationen 

 

 

 

Pkt. 14  Kürzung der Zuschüssen an Vereine und 

Verbände um jährlich 5 % über die nächsten 9

Jahre 

 

 

 

Pkt. 15  Keine Projekte mit Anschubfinanzierung deren 

weitere Finanzierung nicht sicher gestellt ist 

 

 

Drs. Nr. 652 - eigenständiger Antrag der Fraktionen von SPD, BÜNDNIS90/DIE 

GRÜNEN/DIE LINKE - Haushaltsbegleitbeschluss:

Die Fraktionen von SPD, BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN und DIE LINKE beantragen, die 

Bürgerschaft möge beschließen:

Der Top 12.1/ Drs. 599/ Ziffer 5 „Haushaltsbegleitbeschluss 2012“ wird wie folgt geändert – Die 

Änderungen sind jeweils  FETT und  KURSIV -gedruckt  dargestellt:  

„5. Der Bürgermeister wird beauftragt, alle erforderlichen Schritte zur Umsetzung nachfolgender 

struktureller Konsolidierungsmaßnahmen einzuleiten, um die ab 2012 jeweils ausgewiesenen 

Haushaltsverbesserungen zu realisieren. Über die Umsetzung der Maßnahmen ist im Rahmen 

des Monitoring-Verfahrens regelmäßig zu berichten. Vor der Umsetzung einer der 

nachfolgend dargestellten Maßnahmen sind die jeweiligen Gremien einzubeziehen .“  

 

lfd. 

Nr. 

FB  Maßnahme 

lt. Vorlage 

Änderung 

 

II.  Ausgabenreduzierung/ Aufgabenkritik 

 

1  1  Druckerei: Aufgabe 

Zentraldruckerei,

Dezentralisierung der 

 

Die Maßnahme wird wie folgt geändert:

„ Druckerei: Aufgabe Zentraldruckerei, 

Dezentralisierung der Druckstandorte “

 

 

31

 

 

 

Druckstandorte und Erhöhung

der Fremdvergabe

 

 

4  2  AWO-Frauenhaus: Streichung 

städtischer Zuschuss 

Siehe eigenständiger Änderungsantrag

zu Top 12.1/ Drs. 599; Ziffer 5 

„Haushaltsbegleitbeschluss“, hier:                

II. Aufgabenreduzierung/ Aufgabenkritik  

lfd.4/ FB 2/ AWO Frauenhaus 

7  1  Zusammenlegung 

Kleingartenausschuss mit

Wirtschaftsausschuss

 

 

Die Maßnahme wird wie folgt geändert: 

Zusammenlegung von Kleingartenausschuss

mit dem  Umweltausschuss  

 

9  3  Stadtwald: Erwirtschaftung 

mindestens ausgeglichenes

Ergebnis im Gesamtprodukt 

 

Die Maßnahme wird wie folgt geändert: 

„ Stadtwald: Erwirtschaftung mindestens 

ausgeglichenes Ergebnis “  

Verbesserungsvolumen später  300T€ 

 

10  1  Reduzierung Personalaufwand 

bei der

Gleichstellungsbeauftragten  

 

Die Maßnahme „Reduzierung des

Personalaufwands bei der

Gleichstellungsbeauftragten“  wird aus dem 

Haushaltsbegleitbeschluss gestrichen/

nicht umgesetzt. 

12  4  Neustrukturierung der 

Jugendarbeit in Moisling mit der

Schwerpunktsetzung  Streetwork

und Verlagerung stationäre

Einrichtung 

 

Die Maßnahme „Neustrukturierung der

Jugendarbeit in Moisling….“  wird aus dem 

Haushaltsbegleitbeschluss gestrichen. 

 

15  1  Absenkung der Zuschüsse an 

Fraktionen in 3 Stufen a´10% und

Aufwand für

Verdienstausfallentschädigung 

 

Die Zuschüsse an die Fraktionen werden

in der Gesamtsumme der Zuwendungen

an die Fraktion des Jahres 2012 für die

kommenden 2 Jahre ( 2013 bis

einschließlich 2014) „eingefroren“. Es

finden innerhalb dieses Zeitraums

keinerlei finanzielle Erhöhungen/

Anpassungen der Zuwendungen statt.  

16  1  Absenkung Aufwand für 

Verdienstausfallentschädigung

Ehrenamt

 

 

Siehe eigenständiger Änderungsantrag

zu Top 12.1/ Drs. 599; Ziffer 5

„Haushaltsbegleit

beschluss“, hier:                

II. Aufgabenreduzierung/ Aufgabenkritik  

lfd.16 / FB 1/ Absenkung für

Verdienstausfallentschädigung Ehrenamt 

19    Aussetzung 

Dienstpostenbewertung durch

Aufhebung

Bürgerschafsbeschluss vom

26.02.2009

 

 

Die Maßnahme „Aussetzung

Dienstpostenbewertung durch

Aufhebung Bürgerschafsbeschluss vom

26.02.2009“ wird aus dem

Haushaltsbegleitbeschluss gestrichen/

nicht umgesetzt.

Der Bürgermeister wird beauftragt zu

berichten, welche Auswirkungen die

Aussetzung der Dienstpostenbewertung

durch Aufhebung

Bürgerschafsbeschluss vom 26.02.2009

zur Folge hätte (Anzahl der betroffenen

Beschäftigten, finanzielle Auswirkungen,

Auswirkungen auf die Verwaltung

insgesamt). 

 

III.  Vermögensveräußerungen 

5  2  Ausübung der Put-Option  Siehe eigenständiger Änderungsantrag

zu Top 12.1/ Drs. 599; Ziffer 5 

„Haushaltsbegleitbeschluss“, hier:

 

 

32

 

 

 

III. Vermögensäußerungen lfd.5 / FB 2/

Ausübung der Put-Option  

IV.  Beiträge Beteiligungen 

5b  5  Herstellung der 

Ausschüttungsfähigkeit/

Erhöhung Ausschüttungen im

Geschäftsjahr 2012 ab

Ausschüttungszeitraum 2013

hier

Grundstücksgesellschaft Trave

 

 

Siehe eigenständiger Änderungsantrag

zu Top 12.1/ Drs. 599; Ziffer 5 

 

„Haushaltsbegleitbeschluss“, hier:                

IV. Beiträge Beteiligungen lfd.5b / FB 5/

Herstellung der Ausschüttungsfähigkeit/

Erhöhung Ausschüttung im

Geschäftsjahr 2012 ab

Ausschüttungszeitraum 2013 hier

Grundstücksgesellschaft Trave 

6d  4  Theater Lübeck  Siehe eigenständiger Änderungsantrag

zu Top 12.1/ Drs. 599; Ziffer 5

„Haushaltsbeglei tbeschluss“, hier:                

IV. Beiträge Beteiligungen lfd.6d / FB 4/

Theater Lübeck 

 

8  2  Flughafen Lübeck GmbH: 

Konsolidierung/ Verkauf 

Der Titel der Maßnahme ist wie folgt zu

ändern:

„Flughafen Lübeck GmbH: Konsolidierung/

Verkauf/ Abwicklung “ 

Drs. Nr. 658- Änderungsantrag der Fraktionen von SPD, BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN/DIE 

LINKE  zum Haushaltsbegleitbeschluss:

-Änderungsantrag zu Top 12.1/Drs. 599  Ziffer 5 „Haushaltsbegleitbeschluss 2012“/ hier lfd. 

II. Ausgabenreduzierungen/Aufgabenkritik/ Nr. 4/ FB 2 AWO-Frauenhaus: Streichung 

städtischer Zuschüsse;  

Die Fraktionen von SPD, BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN und DIE linke beantragten, die 

Bürgerschaft möge beschließen:

Der Bürgermeister wird aufgefordert, der AWO für ihr Projekt AWO-

Frauenhaus(Schutzwohnungen) in 2012  einmalig  63 T € bereitzustellen. 

Die haushaltsmäßige Ordnung ist entsprechend herzustellen.  

Drs. Nr. 653- Änderungsantrag der Fraktionen von SPD, BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN/DIE 

LINKE  zum Haushaltsbegleitbeschluss  

- Änderungsantrag zu Top 12.1/ Drs. 599; Ziffer 5 „Haushaltsbegleitbeschluss“, hier: II. 

Aufgabenreduzierung / Aufgabenkritik   lfd.16 / FB 1/ Absenkung für 

Verdienstausfallentschädigung Ehrenamt -

 

 

Die Fraktionen von SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und DIE LINKE  beantragen, die 

Bürgerschaft möge beschließen:

 

 

33

 

 

 

§ 14, Absatz 7 der Hauptsatzung „Entschädigung der ehrenamtlichen tätigen Bürgerinnen und 

Bürger“ wird wie folgt geändert:

Der Höchstbetrag der Verdienstausfallentschädigung je Stunde für Selbstständige gem. § 13 

Abs. 2 EntschVO beträgt Euro 27,50; maximal Euro 137,50 pro Tag.  

 

Drs. Nr. 649- Änderungsantrag der Fraktionen von SPD, BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN/DIE 

LINKE  zum Haushaltsbegleitbeschluss  

-Änderungsantrag zu Top 12.1/Drs. 599  Ziffer 5 „Haushaltsbegleitbeschluss 2012“/ hier: 

III. Vermögensveräußerungen, lfd. Nr. 5 , FB 2, Ausübung der put-option- 

Die Fraktionen von SPD, BÜNDNIS90/DIEGRÜNEN und DIE LINKE beantragen, die 

Bürgerschaft möge beschließen:

Entsprechend  der Vereinbarung vom 26. Juli 2007 wird der Bürgermeister beauftragt, die dort 

vorgesehene Steuerungsgruppe einzuberufen.

Der Bürgerschaft ist in ihrer Mai-Sitzung 2012  über das Ergebnis der Beratungen dieser 

Gruppe zur Frage der Ausübung der put-option ist der Bürgerschaft zu berichten. 

Für die Hansestadt Lübeck als Gesellschafter werden in die Steuerungsgruppe neben dem 

Bürgermeister die Mitglieder der Bürgerschaft Henri Abler und Klaus Petersen berufen. 

 

 

 

Drs. Nr. 654- Änderungsantrag der Fraktionen von SPD, BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN/DIE 

LINKE  zum Haushaltsbegleitbeschluss  

- Änderungsantrag zu Top 12.1/ Drs. 599; Ziffer 5 „Haushaltsbegleitbeschluss“, hier:IV. 

Beiträge Beteiligungen lfd.5b / FB 5/ Herstellung der Ausschüttungsfähigkeit/Erhöhung 

Ausschüttung im Geschäftsjahr 2012 ab Ausschüttungszeitraum 2013 hier 

Grundstücksgesellschaft Trave-

Die Fraktionen von SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und DIE LINKE  beantragen, die 

Bürgerschaft möge beschließen:

Der Bürgermeister wird beauftragt, mit der Grundstücksgesellschaft TRAVE mbH für die Dauer 

von 3 Jahren eine Zielvereinbarung abzuschließen, die eine Erhöhung der derzeitigen, 

jährlichen Ausschüttung um 150.000 Euro sicherstellt.

 

 

34

 

 

 

Drs. Nr. 651- Änderungsantrag der Fraktionen von SPD, BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN/DIE 

LINKE  zum Haushaltsbegleitbeschluss  

 

- Änderungsantrag zu Top 12.1/Drs. 599 Ziffer 5 „Haushaltsbegleitbeschluss 2012“/ hier:  

IV. Beiträge Beteiligungen, lfd. Nr. 6 d, FB 4, Theater Lübecker  - 

 

Die Fraktionen von SPD, BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN und DIE linke beantragten, die 

Bürgerschaft möge beschließen:

Die Maßnahme wird aus dem TOP 12.1/ Drs. 599 Ziffer 5 „Haushaltsbegleitbeschluss 2012“ 

gestrichen. Folgende Einzelmaßnahmen sind umzusetzen: 

 

1.  Die Liquidität des Theaters ist für das gesamte Haushaltsjahr 2012 in geeigneter Weise 

sicherzustellen. Es ist zwischen den Tarifpartnern eine Zielvereinbarung mit einer Laufzeit 

von 6 Jahren zur Sicherstellung der zukünftigen Wirtschaftlichkeit/Betrieb zu erarbeiten 

(max. jährlicher Zuschuss 7 Mio €). 

2.  Der mögliche Verlustvortrag aus dem Wirtschaftsplan des  Theaters (2011/2012) mit rd. 

380T€ ist auszugleichen. 

3.  Der Bürgerschaft ist in ihrer Juni-Sitzung 2012 ein Bericht über Verfahren sowie eine 

entsprechende Beschlussvorlage vorzulegen. 

 

 

Drs. Nr. 655- - Änderungsantrag der Fraktionen von SPD, BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN/DIE 

LINKE zu Top 12.1/ Drs. 599; Haushaltssatzung

hier: Finanzplan / Investitionstätigkeiten 2012-2015 

Die Fraktionen von SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und DIE LINKE  beantragen, die 

Bürgerschaft möge beschließen:

Der Finanzplan / Investitionstätigkeiten 2012-2015 laufende Nummer 6, FB 2, Produkt 548001 

wird auf 0,4 Mio. Euro reduziert (Instrumentenlandesystem, Rechtspflicht aus Bürgerbegehren). 

Der Bürgermeister wird beauftragt im Falle der Rechtskraft des Planfeststellungsbeschlusses 

zum Ausbau des Flughafen Lübeck im Jahr 2012 notwendige Maßnahmen zur Entwässerung 

des Vorfeldes bis zu einer Höhe von max. 1,2 Mio. Euro überplanmäßig zu bewilligen oder 

durch einen Nachtragshaushalt zu ordnen.

 

 

35

 

 

 

Drs. Nr. 650- Änderungsantrag der Fraktionen von SPD, BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN/DIE 

LINKE  zum Haushaltsbegleitbeschluss  

 

 

-Änderungsantrag zu Top 12.1/Drs. 599; Haushaltssatzung 2012/ Finanzplan investiv- 

 

die Fraktionen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke beantragen, die Bürgerschaft 

möge beschließen den Finanz/Investitionsplan wie in der nachfolgenden Tabelle  

 

 

 

Die Verwaltung wird zu dem beauftragt zu prüfen und zu berichten, welche Investitionen in die 

Moislinger Allee in den nächsten Jahren erforderlich sind, wenn im "2. Bauabschnitt" auf einen 

vierspurigen Ausbau verzichtet wird

 

 

FB   Bereic

Prod.   A.-

Obj

.-

Nr. 

 

Bezeichnung/ 

Maßnahme 

2012             

Auszahlung 

T€ 

 

2012 

Einzahlun

T€ 

5  661  541001  043   Bundesstraßen  Moislinger Allee, 2.BA  0,0     

5  661  544001  047   Bundesstraßen  B75 Marlistraße  0,0     

5  661  542001  551   Kreisstraßen  Sanierung von 

Fahrbahndecken 

500,0   275,0  

 

5  661  541001  625   Gemeindestraßen  Um- und Ausbau von 

Radwegen 

500,0     

 

5  661  541001  693   Gemeindestraßen  Sanierung Fahrbahn Koberg  0,0     

5  661  541001  695   Gemeindestraßen  Staufrei 2015/Lohmühle  25,0     

5  661  541001  702   Gemeindestraßen  Stadtgrabenbrücke/Veloroute  1,0     

5  670  551001  501   Grün- und Landschaftsbau  Grundüberholung Spielplätze  400,0   25,0  

5  670  551001  999   Grün- und Landschaftsbau  Erwerb bewegl. 

Anlagevermögen > 1.000 € 

367,0     

 

5  691  552001  003   Wasser und Hafen  Fischereihafen 

Travemünde/Liegeplätze 

75,0     

 

5  691  552001  061   Wasser und Hafen  Erneuerung Ufereinfassung 

Mühlenteich 

10,0     

 

5  691  552001  069   Wasser und Hafen  Fischaufstiegsanlage Wakenitz   20,0   18,0

 

 

36

 

 

 

Drs. Nr. 659- - Änderungsantrag der Fraktionen von SPD, BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN/DIE 

LINKE zu Top 12.1/ Drs. 599; Haushaltssatzung 

hier: Finanzplan/investiv- Austauschblatt

Die Fraktionen von SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und DIE LINKE  beantragen, die 

Bürgerschaft möge beschließen:

Das Produkt 552001/533/785520000 – Skandinavienkai/Umbau/Anleger 7/Tiefbaumaßnahme 

mit einer Summe von 4,5 Mio. € (minus 2,4 Mio.€ Fördermittel) wird in einer Höhe von 2,1 Mio. 

€ in den Finanzplan investiv

 

für 2012 eingestellt.  

Zusätzlich ist im Haushaltsplan 2012 eine Verpflichtungsermächtigung in   Höhe von 4,7 

Mio € zu Lasten 2013 zu veranschlagen.

Drs. Nr. 660 - Änderungsantrag der Fraktionen von SPD, BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN/DIE 

LINKE zu Top 12.1/ Drs. 599; Haushaltssatzung 2012

hier: Finanzplan/investiv- 

 

 

Die Fraktionen von SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und DIE LINKE  beantragen, die 

Bürgerschaft möge beschließen:

Das Abrechnungsobjekt 015 - Einsatzleitstelle des Fachbereichs III in Höhe von 1,3 Mio. € wird 

im Haushalt 2012 mit einem Sperrvermerk versehen. 

 

Die Freigabe erfolgt durch die Bürgerschaft nach Vorlage der im Auftrag gegebenen 

Fachplanung zur Zukunft der Lübecker Leitstelle.

Drs. Nr. 664 – Antrag der Fraktionen von SPD, BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN/DIE LINKE zu 

Top 12.1/ Drs. 599; Haushaltssatzung 2012 mit Stellenplanänderung  

Die Fraktionen von SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und DIE LINKE  beantragen, die 

Bürgerschaft möge beschließen:

Der Bürgermeister wird beauftragt, im Fachbereich 5 in der Abteilung „Verkehrsplanung“ aus 

angemeldeten Planungsmitteln 40T€ für planerische Arbeiten zum Schienenverkehr 

sicherzustellen.

 

 

37

 

 

 

Drs. Nr. 644 – Antrag der Fraktion BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN zur Haushaltssatzung mit 

Stellenplanänderung / Darlehenszinsen

Die Fraktion BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

Unser Bürgermeister wird gebeten, auf allen ihm zur Verfügung stehenden Wegen zu 

betreiben, dass Lübeck zusammen mit dem Bund Gelder zu Konditionen der Bundesanleihe 

aufnehmen kann.

Drs. Nr. 647 – Antrag der Fraktion BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN zur Haushaltssatzung mit 

Stellenplanänderung / Betriebs- und Wartungskosten der Brunnen in den Bereichen 

Verkehr und Stadtgrün und Friedhöfe

Die Fraktion BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

Der jährliche Budgetbedarf für die Brunnen in Höhe ca. 39.500,00 € 

-  Burgtorfeldbrunnen 

-  Brunnen Godner Sod 

-  Brunnenfeld Obertrave 

-  Brunnenfeld Klingenberg 

-  Brunnen Kücknitzer Kirchplatz 

-  Brunnenfeld Breite Straße 

Ist durch die zielführende Suche nach Sponsoren möglichst vollständig zu reduzieren. 

 

 

Drs. Nr. 656, Antrag der Fraktion FUL zur Haushaltssatzung 2012-

Haushaltsbegleitbeschluss

Die Fraktion Freie Unabhängige Lübecker beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

Die städtischen  Gesellschaften Koordinierungsbüro Wirtschaft in Lübeck (KWL) und 

Wirtschaftsförderung fusionieren. Es wird ein externer Gutachter bestellt, um 

Einsparmöglichkeiten in der neuen Gesellschaft aufzuzeigen. 

Drs. Nr. 657, Antrag der Fraktion FUL zur Haushaltssatzung 2012-

Haushaltsbegleitbeschluss

Die Fraktion Freie Unabhängige Lübecker beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

Die Aufsichtsräte aller städtischen Gesellschaften, deren Betreiben nicht gesetzlich 

vorgeschrieben ist, werden aufgelöst.

 

 

38

 

 

 

 

 

Ferner ruft die Vorsitzende die gemeinsam mit dem TO-Punkt 12.1 zu beratenden  

TO-Punkte auf, wobei auch hier thematisch zusammengehörende TO-Punkte gemeinsam zu 

beraten sind und verweist auf die umverteilte Übersicht. 

 

 

 

4.  Anträge der Fraktionen  

 

4.1  FDP - Fortbildungszentrum beibehalten  

 

Drucksachen Nr. 489  

 

 

 

Dieser TO-Punkt wurde vor Eintritt in die Tagesordnung vertagt. 

 

 

 

Vor Eintritt in die Tagesordnung wurde die gemeinsame Beratung der TO-Punkte 4.8 und 13.12 

beschlossen . 

 

4.  Anträge der Fraktionen  

 

4.8  SPD – Gewährung von Konsolidierungshilfen   

(am 26.01.2012 TOP 4.28)  

 

Drucksache Nr. 570 –Austauschblatt- 

Die SPD-Fraktion beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

 

 

1. Der Bürgermeister wird beauftragt, bis zur Sitzung der Bürgerschaft im März 2012 zu 

berichten, welche Maßnahmen erforderlich sind, damit die Hansestadt Lübeck 

Konsolidierungshilfen auf der Grundlage des §16 a des Finanzausgleichsgesetzes des 

Landes Schleswig-Holstein gewährt werden können.  

 

In dem Bericht ist mindestens darzustellen,  

 

-  wie hoch die zu erwartende Konsolidierungshilfe sein wird,  

- welche Konsolidierungsmaßnahmen zwingend umgesetzt werden müssen, um  

   eine Konsolidierungshilfe zu erhalten (inkl. Zeitplan)

 

 

39

 

 

 

- welche Maßnahmen die Verwaltung vorschlägt, um das zu vereinbarende  

  Konsolidierungsziel zu erreichen (inkl. Zeitplan)  

- welche bereits eingeleiteten Maßnahmen der vorangegangenen  

  Haushaltsjahre in  das Konzept aufgenommen werden können 

 

2.  Wird  der  Bürgermeister  aufgefordert,  im  Zusammenhang  mit  der  Entscheidung  und  einem 

möglichen Beschluss der Hansestadt Lübeck  über die Beteiligung am Konsolidierungsfonds 

des  Landes  Schleswig-Holstein,  der  Bürgerschaft  ein  Konzept  für  ein  Informationsverfahren 

zur  Beschlussfassung  vorzulegen,  wie  die  Bürgerinnen  und  Bürgern  über  die  Inhalte  und  –

Folgewirkungen  einer  Beteiligung  der  Hansestadt  Lübeck  an  dem  Konsolidierungsfonds, 

informiert  werden  können.  Bei  der  Entwicklung  des  Konzeptes  ist  der  Zeitplan  bis  zum 

Beschluss  des  abzuschließenden  öffentlich-rechtlichen  Vertrages  zwischen  der  Hansestadt 

Lübeck  und  dem  Land  besonders  zu  berücksichtigen.  Die  Durchführung  der  Informationen 

gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern obliegt dem Bürgermeister. 

3.  Das  –  aus  Sicht  der  Verwaltung  endgültige  (!)  –Konzept  zur  Haushaltskonsolidierung 

entsprechend  dem  öffentlich-rechtlichen  Vertrag  zwischen  der  Hansestadt  Lübeck  und  dem 

Land  Schleswig-Holstein,  ist  den  Fraktionen  spätestens  vier  Wochen  vor  der 

Beschlussfassung in der Bürgerschaft vorzulegen. 

.

 

 

40

 

 

 

13.  Anträge des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

13.12   Teilnahme der Hansestadt Lübeck am Konsolidierungsfonds Landes 

Schleswig-Holstein  

     

Drucksache Nr. 623 

 

Der Bürgermeister beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

1.  Die Hansestadt Lübeck beabsichtigt, Konsolidierungshilfe nach dem 

Kommunalhaushaltskonsolidierungsgesetz in Anspruch zu nehmen. 

2.  Der Bürgermeister wird beauftragt: 

  bis zum 15. April 2012 einen Antrag auf Abschluss eines entsprechenden öffentlich-

rechtlichen Vertrages beim Innenminister zu stellen. 

  ein den Richtlinien des Gesetzes genügendes Haushaltskonsolidierungskonzept zu 

erarbeiten und der Bürgerschaft so rechtzeitig zur Befassung vorzulegen, dass es bis 

zum 15. Oktober 2012 beim Innenminister vorgelegt werden kann, 

  im Zuge der Erarbeitung des Konsolidierungskonzeptes frühzeitig einen 

vertrauensvollen Austausch mit dem Innenminister zu suchen, um bereits vor der 

Beschlussfassung über das Konzept Einvernehmen über die Anforderungen zu 

erzielen, die an den zu leistenden Eigenanteil der Hansestadt Lübeck zu stellen sind. 

  In die Erarbeitung des Konsolidierungskonzeptes frühzeitig das Rechnungsprüfungsamt 

(RPA) einzubinden und dessen Vorschläge und Anregungen in die Beratungen 

einzubeziehen. 

 

 

 

Hierzu legt die CDU-Fraktion in der Drs. Nr. 641 einen eigenständigen Antrag vor. 

Die CDU-Fraktion beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

Der  Bürgermeister  wird  beauftragt,  zur  Information  der  Bürgerschaft  das  Informations-  und 

Beratungsangebot  zum  Konsolidierungsfonds  des  Landes  Schleswig-Holstein  anzunehmen  und 

eine  direkte  Information  und  Beratung  der  Bürgerschaftsmitglieder  durch  eine  Veranstaltung mit 

der Kommunalabteilung des Landesinnenministeriums zu ermöglichen.

 

 

41

 

 

 

 

4.  Anträge der Fraktionen  

 

4.14  Bündnis 90/Die Grünen – Einrichtung von ortsfesten    

Geschwindigkeitsüberwachungsanlagen zur Reduzierung der Lärmbelastung 

(am 29.09.2011

 

Drucksache Nr. 383 

 

Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen:  

Der Bürgermeister wird aufgefordert, mit den für das Jahr 2012 geplanten Aufstellungen von 

ortsfesten Geschwindigkeitsüberwachungsanlagen zur Reduzierung der Lärm- 

Belastung noch in diesem Jahr zu beginnen. 

Die haushaltsmäßige Ordnung ist sicherzustellen.

 

 

 

 

4.  Anträge der Fraktionen  

 

4.15  Bündnis 90/Die Grünen  - Blitzer Lübeck    

(am 24.11.2011 zu TOP 8.1)   

 

Drucksache Nr. 507 

 

Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

Die für 2012 vorgeschlagenen Investitionsmaßnahmen werden im Haushalt 2012 eingestellt.

 

 

42

 

 

 

 

4.  Anträge der Fraktionen  

 

4.18  Bürger für Lübeck – Haushaltskonsolidierung: Minderung der             

Fraktionszuwendungen   

Drucksache Nr. 618 

Die Fraktion Bürger für Lübeck beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen:  

 

 

 

 

Als Beitrag zur Haushaltskonsolidierung wird das Budget des Büros der Bürgerschaft / 

Produkt 111003 – Management Politische Gremien / Konto 5318001 Zuschüsse an sonstige 

Einrichtungen / Fraktionszuwendungen in 2012 um 10 % gekürzt; dementsprechend ist der 

den Fraktionen lt. Fraktionsrichtlinien zustehende Zuwendungsbetrag jeweils um 10 % zu 

reduzieren. Einsparung 2012: 77.652,13 Euro.

Dieses gekürzte Budget ist auch in den Folgejahren anzusetzen. 

 

 

4.  Anträge der Fraktionen  

 

4.25  DIE LINKE – Theater Lübeck gGmbH zurück in den Kommunalen 

Arbeitergeberverband  

 

Drucksache Nr. 634 

Der TO-Punkt wurde vor Eintritt in die Tagesordnung zurückgezogen.

 

 

43

 

 

 

6.  Anträge und Berichte der Fachausschüsse und Beiräte  

 

6.1  Schließung des AWO-Frauenhauses  

Drucksache Nr. 520 

 

der Ausschuss für Soziales hat in seiner Sitzung am 13.12.2011 beschlossen, 

Ihnen folgende Empfehlung auszusprechen:

Der Bürgermeister wird beauftragt, zum 01.01.2012 mit der AWO Südholstein gGmbH einen 

Vertrag abzuschließen, der die Einrichtung von 3 Schutzwohnungen für hilfesuchende Frauen 

beinhaltet. Grundlage des Vertrages soll das am 13.12.2011 im Sozialausschuss vorgestellt 

Konzept der AWO sein.

Die durch die Schließung des AWO-Frauenhauses freiwerdenden städtischen Mittel, die bisher 

für die Förderung der 6 zusätzlichen Plätze verwendet wurden, sind für die Einrichtung der 

Schutzwohnungen einzusetzen.

Die Vertragsausgestaltung und -laufzeit ist analog der ab 2011 abgeschlossenen Budgetverträge 

für freie Träger zu vereinbaren. 

 

 

 

8.  Berichte des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

8.2  Gender-Haushalt für die Hansestadt Lübeck  

 

 

Drucksache Nr. 595 

 

Hierzu legt die Fraktion BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN einen eigenständigen Antrag in der Drs. Nr. 

645 vor.

Die Fraktion BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

Der Bürgermeister wird gebeten, wie im Bericht Gender-Haushalt für die Hansestadt Lübeck, 

Drucksache Nr. 595, Pkt. 8.2 vom 19.01.2012 empfohlen, GenderBudgeting schrittweise 

einzuführen.

 

 

44

 

 

 

12.  Satzungen, Flächennutzungspläne und Bebauungspläne  

 

12.2  9. Satzung zur Änderung der Verwaltungsgebührensetzung und 8. Änderung 

der Entgeltordnung für besondere Leistungen der Hansestadt Lübeck   

 

Drucksache Nr. 612  

 

Der Bürgermeister beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen 

 

Die  als  Anlage  2  beigefügte  9.  Satzung  zur  Änderung  der  Verwaltungsgebührensatzung  der 

Hansestadt  Lübeck  und  die  als  Anlage  3  beigefügte  8.  Änderung  der  Entgeltordnung  für 

besondere Leistungen der Hansestadt Lübeck werden beschlossen. 

 

 

13.  Anträge des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

13.4  Wirtschaftsplan 2012 der städtischen Seniorinneneinrichtungen  

     

Drucksache Nr. 589 

 

Der Bürgermeister beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

 

 

Für den Wirtschaftsplan 2012 der städtischen SeniorInneneinrichtungen 

werden festgestellt: 

2012 

1. Es betragen

1.1       im Erfolgsplan           € 

die Erträge             23.024.000

die Aufwendungen            23.718.500

der Jahresgewinn                        0

der Jahresverlust               694.500 

1.2        Im Vermögensplan 

die Einzahlungen auf              187.000

die Auszahlungen auf             187.000 

2.       der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen 

und Investitionsförderungsmaßnahmen auf        0 

2.1       der Gesamtbetrag der 

Verpflichtungsermächtigung auf          0 

2.2       der Höchstbetrag der Kassenkredite auf     2.800.000 

3. die Stellenübersicht 2012 (Anlage 8) nebst Änderungsliste (Anlage 8a). 

Der Festsetzung des Wirtschaftsplans 2012 der städtischen SeniorInnenEinrichtungen im 

Fachbereich 2 Wirtschaft und Soziales für das Geschäftsjahr 2012 wird gemäß Anlagen  

1-10 im Rahmen der Haushaltssatzung 2012 zugestimmt.

 

 

45

 

 

 

 

 

13.  Anträge des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

13.11  Finanzierung der Stadtumlandverkehre  

     

Drucksache Nr. 602 

 

Der Bürgermeister beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

1. Eine grundsätzliche Verpflichtung der Hansestadt Lübeck (HL) zur Mitfinanzierung der  

  nach Lübeck einbrechenden Linienverkehre im Öffentlichen Personennahverkehr   

  (ÖPNV) ab 2012 wird anerkannt.

2. Die Bürgerschaft nimmt die Finanzierungszusage des Bürgermeisters für das Jahr 2012  

  zur Kenntnis (siehe Anlage 2).

3. Der Bürgermeister wird beauftragt, mit den Umlandkreisen Verhandlungen zur  

  Gestaltung und Finanzierung der Stadtumlandverkehre ab 2013 aufzunehmen. 

4. Der Bürgerschaft sind die Ergebnisse zur Entscheidung vorzulegen. 

 

 

Hierzu legt die SPD-Fraktion einen Ergänzungsantrag in der Drs. Nr. 662 vor. 

Die SPD-Fraktion beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

Die Vorlage „Finanzierung der Stadtumlandverkehre „ wird in Punkt 2 wie folgt geändert: 

2. Die Bürgerschaft nimmt die Finanzierungszusage des Bürgermeisters für das Jahr 2012 in 

Höhe von 177.000,- € zur Kenntnis (s. Anlage 4). Die Finanzierung erfolgt aus ungebundenen 

Kommunalisierungsmitteln. 

 

 

13.  Anträge des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

13.13  Änderung der Hauptsatzung  

 

Drucksache Nr. 622 

 

Der Bürgermeister beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

 

1. Die 7. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung der Hansestadt Lübeck sowie die Änderung der 

    Zuständigkeitsordnung werden in den als Anlage 1 und 2 beigefügten Fassungen beschlossen. 

2. § 39 Abs. 3 der Geschäftsordnung der Bürgerschaft wird wie folgt geändert:  

   Abweichend von § 10 Abs. 1 werden im Finanz-, Personal- und Rechnungsprüfungsausschuss 

   die Angelegenheiten der Rechnungsprüfung in nichtöffentlicher Sitzung behandelt 

  Der Ausschuss tagt mindestens einmal im Vierteljahr als Rechnungsprüfungsausschuss.

 

 

46

 

 

 

 

13.  Anträge des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

13.2  Haushaltplan der Stiftung „Lübecker Altstadt“ für das Haushaltsjahr 2012   

  

    Drucksache Nr. 587

 

 

Der Bürgermeister beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

 

Aufgrund  des  §  98  der  Gemeindeordnung  für  Schleswig-Holstein  wird  der  Haushaltsplan  der 

Stiftung „Lübecker Altstadt“ für das Haushaltsjahr 2012 wie folgt festgesetzt:  

im Ergebnisplan mit

 

  einem Gesamtbetrag der Erträge auf       2.300,-- 

  einem Gesamtbetrag der Aufwendungen auf     2.300,-- 

  einem Jahresüberschuss von               0,-- 

  einem Jahresfehlbetrag von                 0,-- 

im Finanzplan mit 

 

  einem Gesamtbetrag der Einzahlungen 

aus laufender Verwaltungstätigkeit auf      2.300,-- 

  einem Gesamtbetrag der Auszahlungen 

aus laufender Verwaltungstätigkeit auf      2.300,-- 

  einem Gesamtbetrag der Einzahlungen 

aus Investitionstätigkeit und der Finanzierungstätigkeit         0,-- 

  einem Gesamtbetrag der Auszahlungen

aus Investitionstätigkeit und der Finanzierungstätigkeit         0,-- 

Auf  die  Ausführung  des  Haushaltsplans  finden  die  Durchführungsbestimmungen  zur 

Haushaltssatzung der Hansestadt Lübeck sinngemäß Anwendung.

 

 

47

 

 

 

 

13.  Anträge des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

13.3  Haushaltsplan der Kulturstiftung Hansestadt Lübeck für das   

  Haushaltsjahr 2012  

 

  Drucksache Nr. 588 

  

Der Bürgermeister beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

 

 

Aufgrund des § 98 der Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein wird der Haushaltsplan der 

Kulturstiftung Hansestadt Lübeck für das Haushaltsjahr 2012 wie folgt festgesetzt: 

im Ergebnisplan mit  

  einem Gesamtbetrag der Erträge auf      1.764.800,-- € 

  einem Gesamtbetrag der Aufwendungen auf    1.764.800,-- € 

  einem Jahresüberschuss von                      0,-- € 

  einem Jahresfehlbetrag von               0,-- € 

im Finanzplan mit  

  einem Gesamtbetrag der Einzahlungen       

aus laufender Verwaltungstätigkeit auf      1.764.800,-- € 

  einem Gesamtbetrag der Auszahlungen 

aus laufender Verwaltungstätigkeit auf      1.614.800,-- € 

  einem Gesamtbetrag der Einzahlungen 

aus Investitionstätigkeit und der Finanzierungstätigkeit            400,-- € 

  einem Gesamtbetrag der Auszahlungen

aus Investitionstätigkeit und der Finanzierungstätigkeit           6.600,-- € 

  einem Finanzmittelüberschuss von               6.200,-- € 

Auf die Ausführung des Haushaltplans finden die Durchführungsbestimmungen zur 

Haushaltssatzung der Hansestadt Lübeck sinngemäß Anwendung.

 

 

48

 

 

 

 

13.  Anträge des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

13.5  Jahresabschluss des Eigenbetriebes Kurbetrieb Travemünde für das 

Wirtschaftsjahr 2010  

 

Drucksache Nr. 591 

 

Der Bürgermeister beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

1.  Der Jahresabschluss des Kurbetriebes Travemünde für das Wirtschaftsjahr 2010 

wird festgestellt:

Es betragen

die Bilanzsumme       9.542.494,02 €

die Erträge        3.407.436,14 €

die Aufwendungen      3.516.659,26 €

der Jahresverlust         109.223,12 € 

 

2.  Der ausgewiesene Jahresverlust in Höhe von 109.223,12 € ist aus dem Haushalt 

der Hansestadt Lübeck auszugleichen. 

3.  Entnahme einer Grundstücksfläche aus dem Anlagevermögen mit einem 

Gesamtbuchwert von 8.028,- €

 

 

49

 

 

 

 

13.  Anträge des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

13.6  Wirtschaftsplan 2012 für den Eigenbetrieb Kurbetrieb Travemünde  

    

Drucksache Nr. 592 

 

Der Bürgermeister beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

 

1.  Es betragen    

      

1.1  Im Erfolgsplan   

  die Erträge          Euro    3.514.000

  die Aufwendungen        Euro    3.514.000

  das Jahresergebnis        Euro         0

      

1.2  Im Vermögensplan    

  die Einzahlungen        Euro    2.372.000

  die Auszahlungen        Euro    2.372.000

      

2.  Es werden festgesetzt:    

      

2.1  der  Gesamtbetrag  der  Kredite    

  für Investitionsförderungs-

 

     

  maßnahme            auf       Euro       800.000 

      

2.2  der Gesamtbetrag der Verpflichtungs-    

  ermächtigungen  auf        Euro         0

      

2.3  der Höchstbetrag der    

    Kassenkredite      auf       Euro    878.000

 

 

50

 

 

 

 

13.  Anträge des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

13.9  Haushaltspläne der Stiftungen für das Haushaltsjahr 2012  

     

Drucksache Nr. 596 

 

Der Bürgermeister beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

 

Beschlussvorschlag:  

Aufgrund des § 98 der Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein werden die Haushaltspläne für das 

Haushaltsjahr 2012 wie folgt festgesetzt:

1.  für die Stiftung Heiligen-Geist-Hospital

 

I. 

       

1.  im Ergebnisplan mit   

 

 

  einem Gesamtbetrag der Erträge auf  1.139.000   EUR  

  einem Gesamtbetrag der Aufwendungen auf  1.139.000   EUR  

  einen Jahresüberschuss von  0  EUR  

  einen Jahresfehlbetrag von  0 

 

EUR  

 

       

2.  im Finanzplan mit     

  einem Gesamtbetrag der Einzahlungen aus laufender 

Verwaltungstätigkeit auf 

 

 

 

1.062.500  

 

EUR  

  einem Gesamtbetrag der Auszahlungen aus laufender 

Verwaltungstätigkeit auf 

 

 

 

769.000  

 

EUR  

  einem Gesamtbetrag der Einzahlungen aus 

Investitionstätigkeit und der Finanzierungstätigkeit auf 

 

 

 

9.600  

 

EUR  

  einem Gesamtbetrag der Auszahlungen aus 

Investitionstätigkeit und der Finanzierungstätigkeit auf 

 

 

 

119.400  

 

EUR  

       

 

II. 

 

1.  der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und 

Investitionsförderungsmaßnahmen 

 

 

EUR 

       

2.  der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen auf  0  EUR 

3.  der Höchstbetrag der Kassenkredite auf  0  EUR 

4.  die Gesamtzahl der im Stellenplan ausgewiesenen Stellen auf   1  Stelle

 

 

51

 

 

 

2.  für die Stiftung St.-Johannis-Jungfrauenkloster

 

I. 

       

1.  im Ergebnisplan mit   

 

  einem Gesamtbetrag der Erträge auf  269.700   EUR  

  einem Gesamtbetrag der Aufwendungen auf  269.700   EUR  

  einen Jahresüberschuss von  0  EUR  

  einen Jahresfehlbetrag von  0  EUR  

       

2.  im Finanzplan mit     

  einem Gesamtbetrag der Einzahlungen aus laufender 

Verwaltungstätigkeit auf 

 

 

 

269.500  

 

EUR  

  einem Gesamtbetrag der Auszahlungen aus laufender 

Verwaltungstätigkeit auf 

 

 

 

269.300  

 

EUR  

  einem Gesamtbetrag der Einzahlungen aus 

Investitionstätigkeit und der Finanzierungstätigkeit auf 

 

 

 

100  

 

EUR  

  einem Gesamtbetrag der Auszahlungen aus 

Investitionstätigkeit und der Finanzierungstätigkeit auf 

 

 

 

1.500  

 

EUR  

       

 

II. 

 

1.  der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und 

Investitionsförderungsmaßnahmen 

 

 

EUR 

       

2.  der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen auf  0  EUR 

3.  der Höchstbetrag der Kassenkredite auf  0  EUR 

4.  die Gesamtzahl der im Stellenplan ausgewiesenen Stellen auf  1  Stelle

 

 

52

 

 

 

3.  für die Westerauer Stiftung

 

I. 

       

1.  im Ergebnisplan mit   

 

  einem Gesamtbetrag der Erträge auf  8.900   EUR  

  einem Gesamtbetrag der Aufwendungen auf  8.900   EUR  

  einen Jahresüberschuss von  0  EUR  

  einen Jahresfehlbetrag von  0  EUR  

       

2.  im Finanzplan mit     

  einem Gesamtbetrag der Einzahlungen aus laufender 

Verwaltungstätigkeit auf 

 

 

 

8.900  

 

EUR  

  einem Gesamtbetrag der Auszahlungen aus laufender 

Verwaltungstätigkeit auf 

 

 

 

8.800  

 

EUR  

  einem Gesamtbetrag der Einzahlungen aus 

Investitionstätigkeit und der Finanzierungstätigkeit auf 

 

 

 

 

EUR  

  einem Gesamtbetrag der Auszahlungen aus 

Investitionstätigkeit und der Finanzierungstätigkeit auf 

 

 

 

 

EUR  

       

 

II. 

 

1.  der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und 

Investitionsförderungsmaßnahmen 

 

 

EUR 

       

2.  der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen auf  0  EUR 

3.  der Höchstbetrag der Kassenkredite auf  0  EUR 

4.  für die Stiftung Kriegsopferdank

 

I. 

       

1.  im Ergebnisplan mit   

 

 

  einem Gesamtbetrag der Erträge auf  531.900   EUR  

  einem Gesamtbetrag der Aufwendungen auf  511.700   EUR  

  einen Jahresüberschuss von  20.200   EUR  

  einen Jahresfehlbetrag von  0  EUR  

       

2.  im Finanzplan mit     

  einem Gesamtbetrag der Einzahlungen aus laufender 

Verwaltungstätigkeit auf 

 

 

 

531.900  

 

EUR  

  einem Gesamtbetrag der Auszahlungen aus laufender 

Verwaltungstätigkeit auf 

 

 

 

423.300  

 

EUR  

  einem Gesamtbetrag der Einzahlungen aus 

Investitionstätigkeit und der Finanzierungstätigkeit auf 

 

 

 

3.700  

 

EUR  

  einem Gesamtbetrag der Auszahlungen aus 

Investitionstätigkeit und der Finanzierungstätigkeit auf 

 

 

 

43.100  

 

EUR

 

 

53

 

 

 

II. 

 

1.  der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und 

Investitionsförderungsmaßnahmen 

 

 

EUR 

       

2.  der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen auf  0  EUR 

3.  der Höchstbetrag der Kassenkredite auf  0  EUR 

5.  für die Stiftung Lübecker Wohnstifte

 

I. 

       

1.  im Ergebnisplan mit   

 

 

  einem Gesamtbetrag der Erträge auf  626.600   EUR  

  einem Gesamtbetrag der Aufwendungen auf  510.100   EUR  

  einen Jahresüberschuss von  126.500   EUR  

  einen Jahresfehlbetrag von  0  EUR  

       

2.  im Finanzplan mit     

  einem Gesamtbetrag der Einzahlungen aus laufender 

Verwaltungstätigkeit auf 

 

 

 

636.600  

 

EUR  

  einem Gesamtbetrag der Auszahlungen aus laufender 

Verwaltungstätigkeit auf 

 

 

 

401.900  

 

EUR  

  einem Gesamtbetrag der Einzahlungen aus 

Investitionstätigkeit und der Finanzierungstätigkeit auf 

 

 

 

21.200  

 

EUR  

  einem Gesamtbetrag der Auszahlungen aus 

Investitionstätigkeit und der Finanzierungstätigkeit auf  

 

131.500  

 

 

 

EUR  

 

       

 

II. 

1.  der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und 

Investitionsförderungsmaßnahmen 

 

 

EUR 

       

2.  der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen auf  0  EUR 

3.  der Höchstbetrag der Kassenkredite auf  0  EUR

 

 

54

 

 

 

 

Nachdem die Vorsitzende alle Tagesordnungspunkte im Rahmen der anstehenden 

Haushaltsberatungen 2012 aufgerufen hat, bittet sie den Bürgermeister, die 

Fraktionsvorsitzenden, bzw. deren finanzpolitischen Sprecher ihre Haushaltsrede zu halten: 

Bürgermeister Saxe hält seine Haushaltsrede 

 

 

BM Lindenau hält für die SPD-Fraktion die Haushaltsrede 

Ferner hält BM Rottloff für die CDU-Fraktion die Haushaltsrede. 

Anschließend halten BM Näpflein und BM Dr. Koß für die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 

die Haushaltsrede

 

 

Anschließend hält BM Lüttke für die Fraktion DIE LINKE die Haushaltsrede. 

BM Dedow hält für die Fraktion Bürger für Lübeck die Haushaltsrede. 

Ferner hält der Vorsitzende der FDP-Fraktion BM Rathcke die Haushaltsrede 

Anschließend hält BM Teschke für die Fraktion FUL die Haushaltsrede. 

Die Vorsitzende teilt mit, dass sich jetzt der nicht-öffentliche Teil der Sitzung anschließt.

 

 

55

 

 

 

 

III.  Öffentlicher Teil der Sitzung  

 

 

19.  Bekanntgabe der im nichtöffentlichen Teil der Sitzung gefassten 

  Beschlüsse  

 

Die Vorsitzende gibt bekannt, dass im nichtöffentlichen Teil der Sitzung Beschlüsse gefasst und 

Berichte zur Kenntnis genommen wurden und teilt mit, dass die Ergebnisse als Anlage der 

Niederschrift beigefügt werden.

Ferner teilt die Vorsitzende mit, dass die Sitzung für die Pause unterbrochen wird und 

anschließend mit der inhaltliche Beratung fortgesetzt wird. 

Die Sitzung wird von 14:48 bis 16:00 Uhr für die Pause unterbrochen.

 

 

56

 

 

 

Es beginnt die inhaltliche Haushaltsberatung.  

Die Vorsitzende teilt mit, dass sie die Reihenfolge der Haushaltsberatung anhand der bei den 

Bürgerschaftsmitgliedern umverteilten Gliederung vornehmen wird, die dem Original der 

Niederschrift beigefügt wird.

Zunächst werden die TO-Punkte behandelt, die

vor

dem Beschluss über die Haushaltssatzung 2012 

zu beraten und zu beschließen sind.

 

 

Vor Eintritt in die Tagesordnung wurde die gemeinsame Beratung der TO-Punkte 4.8 und 13.12 

beschlossen.

TO-Punkt  4.8, Drs. Nr. 570

SPD – Gewährung von Konsolidierungshilfen Austauschblatt- 

TO-Punkt 13.12, Drs. Nr. 623 und 641 CDU

Teilnahme der Hansestadt Lübeck am Konsolidierungsfonds Landes Schleswig-Holstein  

Es sprechen BM Rottloff, BM Stadthaus-Panissié, BM P. Reinhardt, BM Lüttke, BM Dr. Koß,  

BM Rathcke und BM Lindenau.

BM Lindenau beantragt Vertagung des TO-Punktes 13.12 in der Drs. Nr. 623. 

 

 

 

Beschluss über TOP 4.8, Drs. Nr. 570 in 

 

ausgetauschter Fassung: 

Mehrheitliche Annahme bei 50 Ja-Stimmen,

6 Nein-Stimmen und 1 Stimmenthaltung

Beschluss über TOP 13.12, Drs. Nr. 641:

 

 

Einstimmige Annahme   

 

Beschluss über den Vertagungsantrag zu TOP 13.12, 

 

Drs. Nr. 623:  

Mehrheitliche Annahme bei 35 Ja- und 22 Nein-

Stimmen. 

(Die Vorlage in den Drs. Nr. 623 ist bei den Bürgerschaftsmitglieder umverteilt und liegt dem 

Original der Niederschift bei).

 

 

57

 

 

 

TO-Punkt 4.14, Drs. Nr. 383

Bündnis 90/Die Grünen – Einrichtung von ortsfesten    

Geschwindigkeitsüberwachungsanlagen zur Reduzierung der Lärmbelastung 

 

Es sprechen BM Dr. Koß, BM Lindenau, BM  Dedow, BM Klinkel, BM Martens, BM Schubert, BM 

Hofmann, Bürgermeister Saxe und Senator Möller.

 

Beschluss über TOP 4.14, Drs. Nr. 383:

 

 

Mehrheitliche Ablehnung bei 7 Ja- und 50 Nein-

Stimmen  

TO-Punkt  4.15, Drs. Nr. 507   

Bündnis 90/Die Grünen - Blitzer Lübeck   

 

 

 

 

Beschluss über TOP 4.15, Drs. Nr. 507: 

Mehrheitliche Ablehnung bei 7 Ja- und 50 Nein-

Stimmen  

 

 

 

TO-Punkt 4.18, Drs. Nr. 618

Bürger für Lübeck – Haushaltskonsolidierung: Minderung der  Fraktionszuwendungen  

 

Es sprechen BM Bockholdt, BM Näpflein, BM Klinkel, BM Lüttke und BM Dedow. 

 

 

Beschluss über TOP 4.18, Drs. Nr. 618: 

Mehrheitliche Ablehnung bei 12 Ja- und 44 Nein-

Stimmen und 1 Enthaltung  

 

 

TO-Punkt  6.1, Drs. Nr. 520 

Schließung des AWO-Frauenhauses 

 

Die Vorsitzende weist darauf hin, dass es für die inhaltliche Beschlussfassung erforderlich ist, 

dass sich die Bürgerschaft den Antrag zu Eigen macht. 

 

BM Martens macht sich den Antrag zu Eigen.

BM Martens zieht den Antrag zurück.

Damit kann die inhaltliche Beschlussfassung nicht erfolgen. 

Es sprechen BM Zander und BM Stabe vom Platz aus.

Die Vorsitzende weist auf die zeitliche Abfolge hin.

 

 

58

 

 

 

  TO-Punkt  8.2, Drs. Nrn. 595 und 645   

Schließung des AWO-Frauenhauses 

 

 

Beschluss über TOP 8.2, Drs. Nr. 645:

 

Mehrheitliche Annahme bei 31 Ja- und 26 Nein-

Stimmen 

Der Bericht wird in der Drs. Nr. 595 zur Kenntnis

genommen.  

TO-Punkt 12.2, Drs. Nr. 612

9. Satzung zur Änderung der Verwaltungsgebührensetzung und 8. Änderung der 

Entgeltordnung für besondere Leistungen der Hansestadt Lübeck  

 

 

 

Beschluss über TOP 12,2 Drs. Nr. 612:

 

Einstimmige Annahme 

 

TO-Punkt 13.4, Drs. Nr. 589

Wirtschaftsplan 2012 der städtischen Seniorinneneinrichtungen 

 

Beschluss über TOP 13.4, Drs. Nr. 589:

 

 

Einstimmige Annahme 

 

(Der Bericht und die Vorlagen in den Drs. Nrn. 595, 612 und 589 sind bei den 

Bürgerschaftsmitglieder umverteilt und liegen dem Original der Niederschift bei).

 

 

59

 

 

 

 

TO-Punkt 13.11, Drs. Nrn. 602 und 662

Finanzierung der Stadtumlandverkehre 

 

 

Beschluss über TOP 13.11, Drs. Nr. 662:

 

 

Einstimmige Annahme bei 11 Enthaltungen

Beschluss über TOP 13.11, Drs. Nr. 602:

 

 

Einstimmige Annahme bei 6 Enthaltungen

 

 

 

 

 

 

TO-Punkt 13.13, Drs. Nr. 622

Änderung der Hauptsatzung 

 

Die Vorsitzende weist darauf hin, dass der Vorsitzende des Rechnungsprüfungsausschusses Herr 

Burmester von seinem Recht gem.§ 46 Abs. 3 GO Gebrauch gemacht hat und den Wunsch 

mitgeteilt hat, zu diesem TO-Punkt zu sprechen.

Es sprechen Herr Burmester, BM Dedow, BM Schubert und Bürgermeister Saxe. 

Erneut spricht  Herr Burmester.

BM Schubert beantragt für die CDU-Fraktion eine Sitzungsunterbrechung. 

Die Sitzung wird von 17:23 bis 17:40 Uhr unterbrochen 

BM Lindenau  beantragt für die SPD-Fraktion eine Unterbrechung. 

Die Sitzung wird von 17:40 bis 18:31 unterbrochen.

Es sprechen BM Lindenau, BM Puschaddel, BM; Stadthaus-Panissié und BM Hiller. 

 

Beschluss über TOP 13.13, Drs. Nr. 622:

 

 

Mehrheitliche Annahme bei 30 Ja-und 

26 Nein-Stimmen und 1 Enthaltung

 

 

60

 

 

 

 

Die Vorsitzende ruft nunmehr die Drs. Nrn. auf, die zur Haushaltssatzung 2012 zu beraten 

und beschließen sind.

Die Vorsitzende weist darauf hin, dass die jeweiligen Ergänzungs-, Änderung-, Austausch- bzw. 

eigenständigen Anträge jeweils einzeln nacheinander beraten und abgestimmt werden. Weiter 

weist die Vorsitzende darauf hin, dass sofern die Bürgerschaft zu den entsprechenden 

Maßnahmen noch keine inhaltlichen Beschlüsse gefasst hat, betreffen die Anträge 

ausschließlich die Herstellung der haushaltsmäßigen Ordnung. 

TO-Punkt 12.1, Drs. Nr. 642 – eigenständiger Antrag der CDU-Fraktion – 

Haushaltsbegleitbeschluss

Es spricht Herr Oldenburg vom Seniorenbeirat.

BM Rottloff gibt folgende Änderung zu Protokoll:

Zur Ziffer 8 e soll zusätzlich um die  Lfd. Nr. 19 (Dienstpostenbewertung)  ergänzt werden. 

 

BM Rathcke beantragt die punktweise Abstimmung der Drs. Nr. 642. 

 

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 642,

 

 

Ziff 1: 

Mehrheitliche Ablehnung bei 26 Ja- und 

31 Nein-Stimmen

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 642,

 

 

Ziff 2: 

Mehrheitliche Ablehnung bei 26 Ja- und 

31 Nein-Stimmen

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 642,

 

 

Ziff 3: 

Mehrheitliche Ablehnung bei 26 Ja- und 

31 Nein-Stimmen

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 642,

 

 

Ziff 4: 

Mehrheitliche Ablehnung bei 26 Ja- und 

31 Nein-Stimmen

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 642,

 

 

Ziff 5: 

Mehrheitliche Ablehnung bei 26 Ja- und 

31 Nein-Stimmen

 

 

61

 

 

 

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 642,  

Ziff 6: 

Mehrheitliche Ablehnung bei 26 Ja- und 

31 Nein-Stimmen

 

 

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 642,

 

Ziff 7: 

Mehrheitliche Ablehnung bei 26 Ja- und 

31 Nein-Stimmen

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 642,

 

 

Ziff 8 a: 

Mehrheitliche Ablehnung bei 14 Ja- und 

31 Nein-Stimmen und 12 Enthaltungen

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 642,

 

 

Ziff 8 b: 

Mehrheitliche Ablehnung bei 14 Ja- und 

37 Nein-Stimmen und 6 Enthaltungen

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 642,

 

 

Ziff 8 c: 

Mehrheitliche Ablehnung bei 18 Ja- und 

39 Nein-Stimmen 

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 642,

 

 

Ziff 8 d: 

Mehrheitliche Ablehnung bei 18 Ja- und 

36 Nein-Stimmen und 3 Enthaltungen

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 642,

 

 

Ziff 8 e in ergänzter Fassung: 

Mehrheitliche Ablehnung bei 14 Ja- und 

37 Nein-Stimmen und 6 Enthaltungen

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 642,

 

 

Ziff 8 f: 

Mehrheitliche Ablehnung bei 15 Ja- und 

37 Nein-Stimmen und 5 Enthaltungen

 

 

62

 

 

 

BM Jansen ist ab 18:59 Uhr im Bürgerschaftssaal anwesend. 

TO-Punkt 12.1, Drs. Nr. 643 – eigenständiger Antrag der Fraktion Bürger für Lübeck – 

Haushaltsbegleitbeschluss

 

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 643,

 

 

Ziff 1: 

Mehrheitliche Ablehnung bei 6 Ja- und 

50 Nein-Stimmen und 2 Enthaltungen 

 

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 643,  

Ziff 2: 

Mehrheitliche Ablehnung bei 13 Ja- und 

45 Nein-Stimmen 

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 643,

 

Ziff 3: 

Mehrheitliche Ablehnung bei 7 Ja- und 

51 Nein-Stimmen  

 

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 643,  

Ziff 4: 

Mehrheitliche Ablehnung bei 26 Ja- und 

32 Nein-Stimmen 

 

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 643,  

Ziff 5: 

Mehrheitliche Ablehnung bei 26 Ja- und 

32 Nein-Stimmen  

 

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 643,  

Ziff 6: 

Mehrheitliche Ablehnung bei 26 Ja- und 

32 Nein-Stimmen  

 

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 643,  

Ziff 7: 

Mehrheitliche Ablehnung bei 26 Ja- und 

32 Nein-Stimmen  

 

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 643,  

Ziff 8: 

Mehrheitliche Ablehnung bei 24 Ja- und 

32 Nein-Stimmen und 2 Enthaltungen 

 

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 643,  

Ziff 9  

Mehrheitliche Ablehnung bei 4 Ja- und 

50 Nein-Stimmen und 4 Enthaltungen 

 

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 643,  

Ziff 10: 

Mehrheitliche Ablehnung bei 6 Ja- und 

52 Nein-Stimmen

 

 

63

 

 

 

 

 

TO-Punkt 12.1, Drs. Nr. 648 – eigenständiger Antrag der FDP-Fraktion –

Haushaltsbegleitbeschluss

 

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 648,

 

 

Ziff 1: 

Mehrheitliche Ablehnung bei 12 Ja- und 

46 Nein-Stimmen 

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 648,

 

Ziff 2: 

Mehrheitliche Ablehnung bei 26 Ja- und 

32 Nein-Stimmen 

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 648,

 

Ziff 3: 

Mehrheitliche Ablehnung bei 10 Ja- und 

46 Nein-Stimmen und 2 Enthaltungen

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 648,

 

Ziff 4: 

Mehrheitliche Ablehnung bei 9 Ja- und 

48 Nein-Stimmen und 1 Enthaltung

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 648,

 

Ziff 5: 

Mehrheitliche Ablehnung bei 9 Ja- und 

46 Nein-Stimmen und 3 Enthaltungen

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 648,

 

Ziff 6: 

Mehrheitliche Ablehnung bei 10 Ja- und 

45 Nein-Stimmen und 3 Enthaltungen

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 648,

 

Ziff 7: 

Mehrheitliche Ablehnung bei 4 Ja- und 

38 Nein-Stimmen und 16 Enthaltungen

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 648,

 

Ziff 8: 

Mehrheitliche Ablehnung bei 18 Ja- und 

32 Nein-Stimmen und 8 Enthaltungen

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 648,

 

Ziff 9: 

Mehrheitliche Ablehnung bei 10 Ja- und 

46 Nein-Stimmen und 2 Enthaltungen

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 648,

 

Ziff 10: 

Mehrheitliche Ablehnung bei 7 Ja- und 

46 Nein-Stimmen und 5 Enthaltungen

 

 

64

 

 

 

 

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 648,  

Ziff 11: 

Mehrheitliche Ablehnung bei 26 Ja- und 

32 Nein-Stimmen 

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 648,

 

Ziff 12: 

Mehrheitliche Ablehnung bei 18 Ja- und 

31 Nein-Stimmen und 9 Enthaltungen

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 648,

 

Ziff 13: 

Mehrheitliche Ablehnung bei 18 Ja- und 

32 Nein-Stimmen und 8 Enthaltungen

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 648,

 

Ziff 14: 

Mehrheitliche Ablehnung bei 9 Ja- und 

46 Nein-Stimmen 3 Enthaltungen

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 648,

 

Ziff 15: 

Mehrheitliche Ablehnung bei 26 Ja- und 

32 Nein-Stimmen  

 

 

 

 

TO-Punkt 12.1, Drs. Nr. 652 – eigenständiger Antrag der Fraktionen von SPD,  

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und DIE LINKE - Haushaltsbegleitbeschluss 

BM Stabe beantragt zur lfd. Nr. 4 der Maßnahmenliste die Beschlussfassung in der Fassung des 

Ausschusses für Soziales. 

 

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 652,

 

 

Lfd. Nr 1: 

Mehrheitliche Annahme bei 32 Ja- und 

24 Nein-Stimmen und 2 Enthaltungen

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 652,

 

Lfd. Nr 4 i. F. des Ausschusses für Soziales : 

Mehrheitliche Ablehnung bei 18 Ja- und 

38 Nein-Stimmen und 2 Enthaltungen

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 652,

 

Lfd. Nr 4: 

Mehrheitliche Annahme bei 32 Ja- und 

24 Nein-Stimmen und 2 Enthaltungen

 

 

65

 

 

 

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 652,  

Lfd. Nr 7: 

Mehrheitliche Annahme bei 38 Ja- und 

20 Nein-Stimmen 

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 652,

 

Lfd. Nr 9: 

Mehrheitliche Annahme bei 38 Ja- und 

18 Nein-Stimmen und 2 Enthaltungen

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 652,

 

Lfd. Nr 10: 

Mehrheitliche Annahme bei 32 Ja- und 

24 Nein-Stimmen und 2 Enthaltungen

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 652,

 

Lfd. Nr 12: 

Mehrheitliche Annahme bei 32 Ja- und 

24 Nein-Stimmen und 2 Enthaltungen

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 652,

 

Lfd. Nr 15: 

Mehrheitliche Annahme bei 46 Ja- und 

12 Nein-Stimmen 

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 652,

 

Lfd. Nr 16  

Mehrheitliche Annahme bei 38Ja- und 

18 Nein-Stimmen und 2 Enthaltungen

 

TO-Punkt 12.1, Drs. Nr. 658- Änderungsantrag der Fraktionen von SPD, BÜNDNIS90/DIE 

GRÜNEN/DIE LINKE  zum Haushaltsbegleitbeschluss:

 

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 658:

 

 

Mehrheitliche Annahme bei 32 Ja- und 

24 Nein-Stimmen und 2 Enthaltungen

 

 

66

 

 

 

 

TO-Punkt 12.1, Drs. Nr. 653 – eigenständiger Antrag der Fraktionen von SPD,  

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und DIE LINKE - Haushaltsbegleitbeschluss 

 

Es spricht BM Lindenau und gibt folgende Ergänzung zu Protokoll: 

Im letzten Absatz soll es heißen: Der Höchstbetrag der Verdienstausfallentschädigung je Stunde 

für Selbstständige  und Freiberufler gem. § 13 Abs. 2 EntschVO….. 

Es spricht BM Böhm. BM Zander beantragt die Überweisung in den Ältestenrat. 

 

Beschluss über den Überweisungsantrag zur 

 

Drs. Nr. 653:  

Mehrheitliche Ablehnung bei 25 Ja- und 33 Nein-

Stimmen

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 653 in ergänzter 

 

Fassung:,  

Mehrheitliche Annahme bei 36 Ja- und 

18 Nein-Stimmen und 4 Enthaltungen

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 652,

 

Lfd. Nr 19  

Mehrheitliche Annahme bei 50 Ja- und 

6 Nein-Stimmen und 2 Enthaltungen

 

 

TO-Punkt 12.1, Drs. Nr. 649 – eigenständiger Antrag der Fraktionen von SPD,  

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und DIE LINKE - Haushaltsbegleitbeschluss 

Es spricht BM Zander.

 

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 649,

 

 

Mehrheitliche Annahme bei 31 Ja- und 

26 Nein-Stimmen und 1 Enthaltung

 

 

 

TO-Punkt 12.1, Drs. Nr. 654 – eigenständiger Antrag der Fraktionen von SPD,  

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und DIE LINKE - Haushaltsbegleitbeschluss 

 

Es sprechen BM Drozella, BM Stabe, BM Klinkel und BM P. Reinhardt. 

 

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 654

 

 

Mehrheitliche Annahme bei 32 Ja- und 

20 Nein-Stimmen und 6 Enthaltungen

 

 

67

 

 

 

TO-Punkt 12.1, Drs. Nr. 651 – eigenständiger Antrag der Fraktionen von SPD,  

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und DIE LINKE - Haushaltsbegleitbeschluss 

 

Es sprechen Senatorin Borns, BM Zander und BM Gaulin.  

 

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 651:

 

Mehrheitliche Annahme bei 32 Ja- und 

17 Nein-Stimmen und 9 Enthaltungen

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 652:

 

 

Lfd. Nr 8  

Mehrheitliche Annahme bei 37 Ja- und 

21 Nein-Stimmen  

 

TO-Punkt 12.1, Drs. Nr. 655 – eigenständiger Antrag der Fraktionen von SPD,  

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und DIE LINKE - Haushaltsbegleitbeschluss  

 

Es sprechen BM Zander und BM Lindenau, BM Schubert, BM Stadthaus-Panissié, BM Jansen 

und BM P. Reinhardt.

BM Dedow beantragt folgende Änderung zu Protokoll:

Es soll heißen:  Die erforderlichen Investitionstätigkeiten 2012 laufende Nr. 6, FB 2 Produkt 

548001 wird auf maximal 0,4 Mio Euro reduziert…….. notwendige Maßnahmen zur 

Entwässerung des Vorfeldes überplanmäßig zu bewilligen…… 

Ferner sprechen BM Rottloff, BM Pluschkell und BM Lötsch. 

 

Beschluss über den Änderungsantrag zu TOP 12.1, 

 

Drs. Nr. 655: 

Mehrheitliche Ablehnung bei 6 Ja- und 52 Nein-

Stimmen

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 655:

 

 

Mehrheitliche Annahme bei 32 Ja- und 

26 Nein-Stimmen

 

 

TO-Punkt 12.1, Drs. Nr. 650 – eigenständiger Antrag der Fraktionen von SPD,  

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und DIE LINKE – Haushaltssatzung 2012-Finanzplan investiv  

 

Es sprechen BM Krause und BM Lüttke.

 

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 650:

 

 

Mehrheitliche Annahme bei 46 Ja- und 

4 Nein-Stimmen und 8 Enthaltungen

 

 

68

 

 

 

 

 

TO-Punkt 12.1, Drs. Nr. 659 Austauschblatt– eigenständiger Antrag der Fraktionen von 

SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und DIE LINKE – Haushaltssatzung 2012-Finanzplan 

investiv 

 

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 659 in 

 

ausgetauschter Fassung:  

Mehrheitliche Annahme bei 52 Ja- und 

5 Nein-Stimmen und 1 Enthaltung  

 

TO-Punkt 12.1, Drs. Nr. 660– eigenständiger Antrag der Fraktionen von SPD, BÜNDNIS 

90/DIE GRÜNEN und DIE LINKE – Haushaltssatzung 2012-Finanzplan investiv 

 

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 660:

 

 

Mehrheitliche Annahme bei 54 Ja-Stimmen und 

4 Enthaltungen  

 

TO-Punkt 12.1, Drs. Nr. 664– eigenständiger Antrag der Fraktionen von SPD, BÜNDNIS 

90/DIE GRÜNEN und DIE LINKE – Haushaltssatzung 2012- 

 

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 664:

 

 

Mehrheitliche Annahme bei 32 Ja- und 

26 Nein-Stimmen  

 

TO-Punkt 12.1, Drs. Nr. 644– eigenständiger Antrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE 

GRÜNEN– Haushaltssatzung mit Stellenplanänderung/Darlehenszinsen 

 

Es sprich BM Dr. Koß. BM Rottloff beantragt die Überweisung in den Finanz- und 

Personalausschuss mit der Maßgabe der abschließenden Beratung. 

 

Beschluss über den Überweisungsantrag zu 

 

 

TOP 12.1, Drs. Nr. 644:  

Mehrheitliche Annahme bei 44 Ja- und 

14 Nein-Stimmen

 

 

69

 

 

 

 

TO-Punkt 12.1, Drs. Nr. 647– eigenständiger Antrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE 

GRÜNEN– Haushaltssatzung mit Stellenplanänderung /Betriebs- und Wartungskosten der 

Brunnen in den Bereichen Verkehr und Stadtgrün und Friedhöfe  

BM Näpflein gibt folgende Änderung zu Protokoll: Im letzten Satz soll es heißen; ….vollständig 

zu reduzieren  und zu berichten.  

 

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 647 in ergänzter 

 

Fassung:  

Mehrheitliche Annahme bei 38 Ja- und 

20 Nein-Stimmen  

 

TO-Punkt 12.1, Drs. Nr. 656– eigenständiger Antrag der Fraktion FUL– Haushaltssatzung  

2012-Haushaltsbegleitbeschluss  

 

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 656:

 

 

Mehrheitliche Ablehnung  bei 6 Ja- und 

50 Nein-Stimmen und 2 Enthaltungen  

 

TO-Punkt 12.1, Drs. Nr. 657– eigenständiger Antrag der Fraktion FUL– Haushaltssatzung  

2012-Haushaltsbegleitbeschluss  

 

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr. 657:

 

 

Mehrheitliche Ablehnung  bei 9 Ja- und 

49 Nein-Stimmen

 

 

70

 

 

 

 

Die Vorsitzende ruft zur Abstimmung über  die Vorlage zu dem  

TO-Punkt  12.1, Drs. Nr. 599 AT. in ausgetauschter, geänderter und ergänzter Fassung auf. 

Sie weist darauf hin, dass die Änderungen und Ergänzungen laut der gefassten Beschlüsse zu 

den jeweiligen TO-Punkten einzuarbeiten sind und die haushaltsmäßige Ordnung herzustellen 

ist.

 

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr.599 AT in 

 

ausgetauschter, geänderter und ergänzter Fassung 

mit der Maßgabe der Einarbeitung der gefassten 

Beschlüsse einschließlich der Herstellung der 

haushaltsmäßigen Ordnung:  

Mehrheitliche Annahme bei 31 Ja- und 

26 Nein-Stimmen und 1 Enthaltung  

(Die Vorlage in der Drs. Nr. 599 AT. ist bei den Bürgerschaftsmitglieder umverteilt und liegt dem 

Original der Niederschift bei).

BM F. Reinhardt übernimmt für BM Hoffmann den Beisitz der Vorsitzenden.

 

 

71

 

 

 

Die Vorsitzende ruft nunmehr die TO-Punkte auf, die nach  Beschluss der 

Haushaltssatzung zu beraten und beschließen sind. 

 

TO-Punkt 13.2, Drs. Nr. 587

Haushaltsplan der Stiftung „Lübecker Altstadt“ für das Haushaltsjahr 2012  

 

Beschluss über TOP 13.2 Drs. Nr. 587:

 

 

Einstimmige Annahme 

 

TO-Punkt 13.3, Drs. Nr. 588

Haushaltsplan der Kulturstiftung Hansestadt Lübeck für das Haushaltsjahr 2012 

 

Beschluss über TOP 13.3 Drs. Nr. 588:

 

 

Einstimmige Annahme 

 

TO-Punkt 13.5, Drs. Nr. 591

Jahresabschluss des Eigenbetriebes Kurbetrieb Travemünde für das Wirtschaftsjahr 2010 

 

Beschluss über TOP 13.3 Drs. Nr. 918:

 

 

Einstimmige Annahme 

 

TO-Punkt 13.6, Drs. Nr. 592

Wirtschaftsplan 2012 für den Eigenbetrieb Kurbetrieb Travemünde  

 

Beschluss über TOP 13.6 Drs. Nr. 592:

 

 

Einstimmige Annahme 

 

TO-Punkt 13.9, Drs. Nr. 596

Haushaltspläne der Stiftungen für das Haushaltsjahr 2012  

 

Beschluss über TOP 13.9 Drs. Nr. 596:

 

 

Einstimmige Annahme 

 

Die Vorsitzende teilt mit, dass die Haushaltsberatung nunmehr abgeschlossen ist. 

(Die Vorlagen in den Drs. Nrn. 587,588,591,592 und 596 sind bei den Bürgerschaftsmitglieder 

umverteilt und liegen dem Original der Niederschift bei).

 

 

72

 

 

 

Die Vorsitzende teilt mit, dass sich  BM Schatz durch BM Kanuschin als Beisitzerin ablösen 

lassen möchte. Die Bürgerschaft ist einverstanden.

BM Kanuschin übernimmt für BM Schatz den Beisitz der Vorsitzenden. 

 

 

 

 

 

8.  Berichte des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

8.1  Priwallfähre-Ostseecard  

 

Drucksache Nr. 590 

Keine Wortmeldungen

          Der Bericht wird zur Kenntnis genommen. 

(Der  Bericht  ist  bei  den  Bürgerschaftsmitgliedern  umverteilt  und  liegt  dem  Original  der 

Niederschrift an.)

 

 

73

 

 

 

 

8.  Berichte des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

8.2  Gender-Haushalt für die Hansestadt Lübeck  

 

 

Drucksache Nr. 595 

Der Bericht wurde bereits gemeinsam mit TO-Punkt 12.1 beraten.  

 

 

8.  Berichte des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

8.3  Agro-Gentechnikfreies Lübeck   

 

Drucksache Nr. 597 

Keine Wortmeldungen

          Der Bericht wird zur Kenntnis genommen. 

(Der  Bericht  ist  bei  den  Bürgerschaftsmitgliedern  umverteilt  und  liegt  dem  Original  der 

Niederschrift an.)

 

 

74

 

 

 

 

8.  Berichte des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

8.4  Sicherung des Touristenmarktes auf dem Markt  

 

Drucksache Nr. 603 

BM  Puschaddel  beantragt,  den  Bericht  als  Zwischenbericht  zur  Kenntnis  zu  nehmen,  die 

Bürgerschaft ist einverstanden.

 

Der Bericht wird als Zwischenbericht zur Kenntnis

genommen. 

(Der  Bericht  ist  bei  den  Bürgerschaftsmitgliedern  umverteilt  und  liegt  dem  Original  der 

Niederschrift an.)

 

 

75

 

 

 

 

8.  Berichte des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

8.5  Bildungsbericht   

hier: Materialband Schulstatistik der allgemeinbildenden Schulen der 

Hansestadt Lübeck Schuljahr 2011/2012   

 

Drucksache Nr. 606 

Es spricht Senatorin Borns.

 

Der Bericht wird zur Kenntnis genommen. 

(Der  Bericht  ist  bei  den  Bürgerschaftsmitgliedern  umverteilt  und  liegt  dem  Original  der 

Niederschrift an.)

 

 

76

 

 

 

8.  Berichte des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

8.6  Berufsschulstatistik 2011/2012  

 

Drucksache Nr. 607 

Es sprechen BM Näpflein und Senatorin Borns.

 

Der Bericht wird zur Kenntnis genommen. 

(Der  Bericht  ist  bei  den  Bürgerschaftsmitgliedern  umverteilt  und  liegt  dem  Original  der 

Niederschrift an.)

 

 

77

 

 

 

8.  Berichte des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

8.7  Festsetzung von verkaufsoffnen Sonntagen in der der Hansestadt Lübeck  

 

Drucksache Nr. 608 

Es sprechen BM Klinkel, BM Lüttke und BM Kusch.

 

Der Bericht wird zur Kenntnis genommen. 

(Der  Bericht  ist  bei  den  Bürgerschaftsmitgliedern  umverteilt  und  liegt  dem  Original  der 

Niederschrift an.)

 

 

78

 

 

 

Vor Eintritt in die Tagesordnung wurde die gemeinsame Beratung der TO-Punkte 8.8 und 13.8 

beschlossen. 

8.  Berichte des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

8.8  Ethnische Ökonomie  

 

Drucksache Nr. 611 

 

 

 

13.  Anträge des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

13.8  Kommunales Integrationskonzept der Hansestadt Lübeck   

    

    Drucksache Nr. 594 AT  

 

Der Bürgermeister beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

 

1. Das kommunale Integrationskonzept der Hansestadt Lübeck, als prozesshaftes Beteili- 

          gungsverfahren, wird als ganzheitlicher Orientierungsrahmen für die zukünftige Integra- 

          tionsarbeit Lübecks beschlossen, seine Leit- und Teilziele sind bei Planungen, 

         Maßnahmen und Projekten, zu berücksichtigen. 

 

2. Das kommunale Integrationskonzept der Hansestadt Lübeck ist angesichts der 

          Komplexität des Themas, als sich entwickelnder und langfristiger Prozess angelegt. Die 

         Leit- und Teilziele sind den sich wandelnden Bedingungen anzupassen. 

  

3. Um die Leit- und Teilziele des Integrationskonzeptes zu erreichen, sind Maßnahmen 

oder Projekte zu entwickeln. Dieser Prozess erfolgt unter Einbindung der ‚Steuerungs- gruppe 

Integration’ und der zuständigen Fachausschüsse. Die umzusetzenden Maßnahmen oder 

Projekte werden separat beschlossen.   

 

4. Die dreimal jährlich tagende ‚Steuerungsgruppe Integration’, unter Federführung des 

    Senators für Wirtschaft und Soziales, sollte um Vertreter/Innen aller Fachbereiche  

    der Verwaltung, sowie um die Kompetenz einer Vertreterin  bzw. eines Vertreters  

der Migrationsfachdienste erweitert werden.  

 

5. Die Verwaltung wird aufgefordert, zur Sichtbarkeit und Steuerung des Integrations- 

prozesses, ein Integrations-Monitoring auf der Basis der Leit- und Teilziele zu entwickeln. Die 

‚Stabsstelle  Integration’  fertigt  im  Abstand  von  zwei  Jahren  einen  indikatorengestützten, 

fachbereichsübergreifenden Integrationsbericht für die Bürgerschaft. 

 

Es sprechen BM Hoffmann, BM Mentz und BM Misch.

 

 

Beschluss über TOP 13.8, Drs. Nr. 594 in 

 

ausgetauschter Fassung: 

Einstimmige Annahme bei 9 Enthaltungen

Der Bericht wird zur Kenntnis genommen. 

(Der  Bericht  und  die  Vorlage  sind  bei den Bürgerschaftsmitgliedern umverteilt und liegen dem 

Original der Niederschrift an.)

 

 

79

 

 

 

 

8.  Berichte des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

8.9  Zukunft (Rekommunalisierung) des Lübecker Hafens  

 

Drucksache Nr. 626 

Der Bericht wurde bereits gemeinsam mit dem TO-Punkt 16.3 im nicht-öffentlichen Teil beraten 

und dort zur Kenntnis genommen.

 

 

 

 

9.  Eilentscheidungen des Bürgermeisters  

 

Es liegt nichts vor.

 

 

80

 

 

 

Vor Eintritt in die Tagesordnung wurde die gemeinsame Beratung der TO-Punkte  

10.1-10.4  „en bloc“ beschlossen. 

 

10.  Wahlen, Benennungen und Besetzungen  

 

10.1  Wahl in den Ausschuss für Sicherheit und Ordnung und Polizeibeirat   

      

Drucksache Nr. 629

 

 

Die CDU-Fraktion beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

 

Für das aus dem Ausschuss für Sicherheit und Ordnung und Polizeibereit  ausgeschiedene 

bürgerliche Mitglied Frau Johanna Schneider, wird das Bürgerschaftsmitglied  

Herr Carsten Gutjahr, 

Moenring 15, 

23560 Lübeck 

als Mitglied in den Ausschuss für Sicherheit und Ordnung und Polizeibeirat für die CDU-Fraktion .

 

 

81

 

 

 

 

10.  Wahlen, Benennungen und Besetzungen  

 

10.2  Wahl in den Bauausschuss  

Drucksache Nr. 630 

 

Die CDU-Fraktion legt einen Antrag in der Drs. Nr. 630 vor. 

 

Die CDU-Fraktion beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

 

Als stellvertretendes bürgerliches Mitglied CDU-Fraktion wird 

Herr Oliver Prieur,

Mühlensteig 72 - 74

23569 Lübeck 

in den Bauausschuss gewählt.

 

 

82

 

 

 

 

10.  Wahlen, Benennungen und Besetzungen  

 

10.3  Wahl einer Beisitzerin der Stadtpräsidentin   

 

 

    Drucksache Nr. 637 

 

Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen legt einen Antrag in der Drs. Nr. 637 vor. 

Die  Fraktion Bündnis 90/Die Grünen beantragt,  die Bürgerschaft möge beschließen: 

Als Bürgerschaftsmitglied wird

Frau Katja Mentz 

als Beisitzerin   der Stadtpräsidentin gewählt

 

 

83

 

 

 

 

Dieser TO-Punkt  hatte vor Eintritt in die Tagesordnung die Dringlichkeit erhalten. 

10.  Wahlen, Benennungen und Besetzungen  

 

10.4  Wahl in den Schul- und Sportausschuss  

 

 

    Drucksache Nr. 640 

 

Die CDU-Fraktion beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

Als Nachfolger für das aus persönlichen Gründen ausgeschiedene Mitglied Lars Rottloff wird  

Herr Jochen Mauritz

In den Schul- und Sportausschuss  gewählt.

 

Ergebnis der Wahlen zu

 

 

TOP 10.1, Drs. Nr. 629  

TOP 10.2, Drs. Nr. 630  

TOP 10.3, Drs. Nr. 637  

TOP 10.4, Drs. Nr. 640:  

Einstimmige Annahme:

 

 

84

 

 

 

 

 

11.  Über- und außerplanmäßige Bewilligung von Hh.-Mitteln  

 

Es liegt nichts vor.

 

 

85

 

 

 

 

12.  Satzungen, Flächennutzungspläne und Bebauungspläne  

 

12.3  Bebauungsplan 25.01.03 – Torneiweg/Glashüttenweg – Satzungsbeschluß  

 

Drucksache Nr. 613  

 

Die während der öffentlichen Auslegung nach § 3 (2) des Baugesetzbuches (BauGB)und der 

parallel hierzu durchgeführten Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher 

Belange nach § 4 (2) BauGB zum Entwurf des Bebauungsplans 25.01.03 - Torneiweg / 

Glashüttenweg - abgegebenen Stellungnahmen der Öffentlichkeit und der Behörden und 

sonstigen Träger öffentlicher Belange hat die Bürgerschaft der Hansestadt Lübeck mit folgendem 

Ergebnis geprüft:

a)berücksichtigt werden bzw. bereits berücksichtigt sind die Stellungnahmen von/vom: 

Entsorgungsbetriebe Lübeck  (Schreiben vom 22.11.2011 und 29.11.2011

Landeskriminalamt, Sachgebiet 323 / Kampfmittelräumdienst  (Schreiben vom 13.12.2011

b) teilweise berücksichtigt werden bzw. sind die Stellungnahmen von: 

Runder Tisch Karlshof-Israelsdorf  (Schreiben vom 07.12.2011), 

c) nicht berücksichtigt werden (bzw. ohne Auswirkungen auf die Planinhalte bleiben) die 

Stellungnahmen von:

Untere Naturschutzbehörde / Bereich Naturschutz der Hansestadt Lübeck  (Schreiben vom 

21.09.2011 und 09.12.2011)

Der Bericht zur Prüfung und Abwägung der im Rahmen der öffentlichen Auslegung nach § 3 (2) 

BauGB und der Behördenbeteiligung nach § 4 (2) BauGB eingegangenen Stellungnahmen wird 

in der vorliegenden Fassung (Anlage 1) gebilligt.

Der Bereich Stadtplanung wird beauftragt, diejenigen, die eine Stellungnahme abgegeben 

haben, von diesem Ergebnis mit Angabe der Gründe in Kenntnis zu setzen. 

Aufgrund des § 10 (1) BauGB wird der Bebauungsplan 25.01.03 – Torneiweg / Glashüttenweg - 

in der vorliegenden Fassung (Anlage 2) als Satzung beschlossen . 

Die Begründung zum Bebauungsplan 25.01.03 – Torneiweg / Glashüttenweg – wird in der 

vorliegenden Fassung (Anlage 3) gebilligt.

Der Bürgermeister wird beauftragt, die Erteilung der Genehmigung nach § 10 (3) BauGB 

ortsüblich bekannt zu machen. In der Bekanntmachung ist anzugeben, wo der Plan mit 

Begründung während der Sprechstunden eingesehen und über den Inhalt Auskunft verlangt 

werden kann.

Der Bürgermeister wird beauftragt, den Flächennutzungsplan für den Geltungsbereich des 

Bebauungsplanes 25.01.03 - Torneiweg / Glashüttenweg - zu berichtigen (siehe Anlage 4). 

 

Beschluss über TOP 12.3, Drs. Nr. 613:

 

 

Einstimmige Annahme

 

 

(Die Vorlage ist bei den Bürgerschaftsmitgliedern umverteilt und liegt dem Original der 

Niederschrift an.)

 

 

86

 

 

 

12.  Satzungen, Flächennutzungspläne und Bebauungspläne  

 

12.4  Bebauungsplan 29.02.04 Solmitzstraße/Kita Straßenfeld einschließlich 

Berichtigung des Flächennutzungsplanes (109. Änderung) Bebauungsplan der 

Innenentwicklung gem. § 13a BauGB – Satzungsbeschluss  

 

Drucksache Nr. 614  

 

Der Bürgermeister beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

1. Die während der öffentlichen Auslegung des Entwurfes nach § 3 (2) des 

Baugesetzbuches (BauGB) und der Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger 

öffentlicher Belange nach § 4 (2) BauGB zum Bebauungsplan 29.02.04 Solmitzstraße / 

Kita Straßenfeld abgegebenen Stellungnahmen der Öffentlichkeit und der Behörden 

und sonstigen Träger öffentlicher Belange hat die Bürgerschaft der Hansestadt 

Lübeck mit folgendem Ergebnis geprüft: 

a)  berücksichtigt werden die Stellungnahmen von: 

Landeskriminalamt, Kampfmittelräumdienst, vorgebracht mit Schreiben vom 

25.08.2011, Untere Bodenschutzbehörde, vorgebracht mit Schreiben vom 15.08.2011

Entsorgungsbetriebe der Hansestadt Lübeck, vorgebracht mit Schreiben vom 

05.08.2011, Fachbereichsdienst des Fachbereiches 4 der Hansestadt Lübeck vom 

24.08.2011, Bereich Bauordnung der Hansestadt Lübeck, vorgebracht mit Schreiben 

vom 15.09.2011

b)  teilweise berücksichtigt werden die Stellungnahmen von: 

Es wurden keine Stellungnahmen vorgebracht, die nur teilweise berücksichtigt 

werden konnten. 

c)  nicht berücksichtigt werden die Stellungnahmen von: 

Es wurden keine Stellungnahmen vorgebracht, die nicht berücksichtigt werden 

konnten. 

  Die als Anlage beigefügte Auswertung der eingegangenen Stellungnahmen einschließlich 

der Abwägungsempfehlungen wird gebilligt. 

  Der Bereich Stadtplanung wird beauftragt, diejenigen, die eine Stellungnahme abgegeben 

haben, von diesem Ergebnis mit Angabe der Gründe in Kenntnis zu setzen. 

2. Aufgrund des § 10 BauGB wird der Bebauungsplan 29.02.04 Solmitzstraße / Kita 

Straßenfeld in der vorliegenden Fassung als Satzung beschlossen. 

3. Die Begründung in der vorliegenden Fassung wird gebilligt.  

4. Der Beschluss des Bebauungsplanes durch die Bürgerschaft ist nach § 10 BauGB 

ortsüblich bekannt zu machen. In der Bekanntmachung ist anzugeben, wo der Plan

 

 

87

 

 

 

mit Begründung und zusammenfassender Erklärung während der Sprechstunden 

eingesehen und über den Inhalt Auskunft verlangt werden kann. 

5. Der Bürgermeister wird beauftragt, den Flächennutzungsplan zu berichtigen. 

Beschluss über TOP 12.4, Drs. Nr. 614:

 

 

Einstimmige Annahme

 

(Die Vorlage ist bei den Bürgerschaftsmitgliedern umverteilt und liegt dem Original der 

Niederschrift an.)

 

 

88

 

 

 

13.  Anträge des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

13.1  Änderung der Zuständigkeitsordnung über die Entscheidungen der Fach-

Ausschüsse/Entscheidungen des Finanz- und Personalausschusses über 

Nachtragsvergaben   

 

Drucksache Nr. 522 und Ergänzungsblatt  

 

 

Der Bürgermeister beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

§ 1 Ziff.1.1 der Zuständigkeitsordnung wird gemäß der in Anlage 1 angeführten Neufasung 

geändert.

 

 

Beschluss über TOP 13.1, Drs. Nr. 522 in ergänzter 

 

Fassung:  

Mehrheitliche Annahme bei 57 Ja- und 1 Nein-Stimme. 

 

(Die Vorlage ist bei den Bürgerschaftsmitgliedern umverteilt und liegt dem Original der 

Niederschrift an.)

 

 

89

 

 

 

 

13.  Anträge des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

13.2  Haushaltplan der Stiftung „Lübecker Altstadt“ für das Haushaltsjahr 2012   

  

    Drucksache Nr. 587

 

 

Dieser TO-Punkt wurde bereits gemeinsam mit TO-Punkt 12.1 beraten. 

 

 

13.  Anträge des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

13.3  Haushaltsplan der Kulturstiftung Hansestadt Lübeck für das Haushaltsjahr 

2012  

 

  Drucksache Nr. 588 

   

 

 

Dieser TO-Punkt wurde bereits gemeinsam mit TO-Punkt 12.1 beraten. 

 

 

 

13.  Anträge des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

13.4  Wirtschaftsplan 2012 der städtischen Seniorinneneinrichtungen  

     

Drucksache Nr. 589

 

 

Dieser TO-Punkt wurde bereits gemeinsam mit TO-Punkt 12.1 beraten. 

 

 

13.  Anträge des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

13.5  Jahresabschluss des Eigenbetriebes Kurbetrieb Travemünde für das 

Wirtschaftsjahr 2010  

 

Drucksache Nr. 591 

 

 

 

Dieser TO-Punkt wurde bereits gemeinsam mit TO-Punkt 12.1 beraten.

 

 

90

 

 

 

 

13.  Anträge des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

13.6  Wirtschaftsplan 2012 für den Eigenbetrieb Kurbetrieb Travemünde  

    

Drucksache Nr. 592 

 

Dieser TO-Punkt wurde bereits gemeinsam mit TO-Punkt 12.1 beraten. 

 

 

13.  Anträge des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

13.7  Jahresrechnung 2009 und Schlussbericht des Rechnungprüfungamts   

     

Drucksache Nr.: 593 

 

Dieser TO-Punkt wurde vor Eintritt in die Tagesordnung abgesetzt. 

 

 

13.  Anträge des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

13.9  Haushaltspläne der Stiftungen für das Haushaltsjahr 2012  

     

Drucksache Nr. 596 

 

Dieser TO-Punkt wurde bereits gemeinsam mit TO-Punkt 12.1 beraten.

 

 

91

 

 

 

 

13.  Anträge des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

13.10  Neue Namensgebung für die Grund- und Regionalschule  

          Anna-Siemsen/Johannes Kepler   

Drucksache Nr. 605 

 

 

Der Bürgermeister beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

Die Grund- und Regionalschule Anna-Siemsen/Johannes-Kepler erhält den Schulnamen: 

 

Schule an der Wakenitz

Grund- und Regionalschule 

der Hansestadt Lübeck 

  

Die Genehmigung der Schulaufsichtsbehörde ist gem. § 10 Abs. 2 Schulgesetz einzuholen. 

 

Beschluss über TOP 13.10, Drs. Nr.605:

 

 

Mehrheitliche Annahme bei 55 Ja- und 3 Nein-Stimmen 

 

(Die Vorlage ist bei den Bürgerschaftsmitgliedern umverteilt und liegt dem Original der Niederschrift 

an)

 

 

92

 

 

 

 

13.  Anträge des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

13.11  Finanzierung der Stadtumlandverkehre  

     

Drucksache Nr. 602 

 

Dieser TO-Punkt wurde bereits gemeinsam mit TO-Punkt 12.1 beraten. 

 

 

 

 

13.  Anträge des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

13.13  Änderung der Hauptsatzung  

 

Drucksache Nr. 622 

 

Dieser TO-Punkt wurde bereits gemeinsam mit TO-Punkt 12.1 beraten.

 

 

93

 

 

 

Vor  Eintritt  in  die  Tagesordnung  wurde  die  Beratung  der  TO-Punkte  7.1  –  7.3  „en  bloc“ 

beschlossen. 

7.  Anfragen von Bürgerschaftsmitgliedern  

 

Beantwortung von Anfragen gemäß § 16 Abs. 1 Geschäftsordnung   

für die Bürgerschaft  

 

 

7.1  BM Voigt – Schaukästen der Modelle der Stadttore  

 

Drucksachen Nr. 577 

Der Bürgermeister legt hierzu in der Drucksache Nr. 638 die Antwort vor 

             

Die Bürgerschaft nimmt Kenntnis 

.

 

BM Stadthaus-Panissiée – Zusammenarbeit mit Szczecin und Kolobrzeg  

 

Drucksachen Nr. 481 

Der Bürgermeister legt hierzu in der Drucksache Nr. 639 die Antwort vor 

Die Anfrage in der Drs. Nr. 639 wurde vor Eintritt in die Tagesordnung vertagt.

 

 

94

 

 

 

 

7.  Anfragen von Bürgerschaftsmitgliedern  

 

7.2  BM Teschke – Personalsituation im Fachbereich 5 

 

Drucksachen Nr. 581 

Der Bürgermeister legt hierzu in der Drucksache Nr. 600 die Antwort vor 

  Die Bürgerschaft nimmt Kenntnis.

 

 

95

 

 

 

 

7.  Anfragen von Bürgerschaftsmitgliedern  

 

7.3  BM Voigt – Verkauf des Jugendheims „Seeblick“  

 

Drucksachen Nr. 578 

Der Bürgermeister legt hierzu in der Drucksache Nr. 601 die Antwort vor 

 

  Die Bürgerschaft nimmt Kenntnis.

 

 

96

 

 

 

 

 

7.  Anfragen von Bürgerschaftsmitgliedern  

 

7.4  BM Böhm  – Bauarbeiten auf dem Markt   

 

Drucksachen Nr. 541 

Der Bürgermeister legt hierzu in der Drucksache Nr. 610 die Antwort vor 

Es spricht BM Böhm.

  Die Bürgerschaft nimmt Kenntnis.

 

 

97

 

 

 

 

 

4.  Anträge der Fraktionen  

 

4.2  BfL – Probleme mit NKF – Einführung  

(am 24.11.2011 TOP 4.46) 

 

Drucksache Nr. 499 

Die Fraktion Bürger für Lübeck beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

Der Bürgermeister aufgefordert, gemäß den Beschlüssen aus dem 

Rechnungsprüfungsausschuss innerhalb einer kurzen Frist alle Software- und 

Organisationsprobleme im Zusammenhang mit der NKF-Einführung zunächst aufzulisten und 

dann zu lösen. Vor Abnahme der Software ist zwingend ein externer Gutachter heranzuziehen. 

Um weiteren drohenden wirtschaftlichen Schaden abzuwenden, sollte als Konsequenz der 

Wechsel der Software und/oder aber auch ein Scheitern des Projektes erklärt werden. Der 

Bürgerschaft ist zeitnah zu berichten.

BM Stadthaus-Panissié beantragt die Vertagung des  TO-Punktes, bis der Bericht vorliegt. 

 

Beschluss

 

über den Vertagungsantrag zu TOP 4.2, 

Drs. Nr. 489: 

Einstimmige Annahme

 

 

98

 

 

 

 

4.  Anträge der Fraktionen  

4.3  BM Müller – Wöchentliche Veröffentlichungen in der Lübecker Stadtzeitung 

(am 15.12.2011 TOP 4.1)  

Drucksache Nr. 513 

BM Müller beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

Der Beschluss der Bürgerschaft vom 24.11.2011, TOP 4.48 wird aufgehoben . 

 

Es spricht BM Müller. 

 

 

 

Beschluss über TOP 4.3,Drs. Nr. 513: 

Einstimmige Annahme bei 4 Enthaltungen

 

 

99

 

 

 

 

4.  Anträge der Fraktionen  

 

4.4  BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN - Erbbauzinsen  

(am 26.01.2012 TOP 4.10)  

 

Drucksache Nr. 543 

 

Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

 

Der Bürgermeister wird gebeten, über das BGH-Urteil Lübeck gegen einen Lübecker Bürger zu 

Erbbauzinsen von Ende 2011 zu berichten. Welche finanziellen Auswirkungen hat das Urteil für 

Lübeck? Welche Erbbauverträge sind betroffen oder könnten betroffen sein? 

Weiterhin wird der Bürgermeister gebeten, zu berichten, wie hoch die Erträge aus dem Verkauf 

von Erbbaugrundstücken jeweils in den Jahren 2006-2011 waren und inwieweit sie in den Jahren 

2010 und 2011 über dem Durchschnitt der Jahre 2006-2009 liegen. Der über dem Durchschnitt 

liegende 

Ertrag ist mit dem jährlichen Defizit des Flughafens Blankensee zu vergleichen. 

Es spricht BM Schubert und zieht den Antrag in der Drs. Nr. 543 zurück.

 

 

100

 

 

 

 

4.  Anträge der Fraktionen  

 

4.5  DIE LINKE – Entwicklung der Wohnraumsituation in der Hansestadt Lübeck  

(am 26.01.2012 TOP 4.19) 

 

Drucksache Nr. 555 

 

Dieser TO-Punkt  wurde vor Eintritt in die Tagesordnung vertagt.

 

 

101

 

 

 

 

4.  Anträge der Fraktionen  

 

4.6  CDU – Sauberkeit und Sicherheit auf Spielplätzen  

(am 26.01.2012 TOP 4.26) 

 

Drucksache Nr. 568 

 

Die CDU-Fraktion beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen:  

Immer wieder wird in der der Bevölkerung der teils schlechte Reinigungszustand der öffentlichen 

Spielplätze beklagt. Die Verantwortung der Stadt für die Sicherheit 

spielender Kinder erfordert nicht nur ein konsequent engmaschiges Reinigungs- 

und Kontrollkonzept, sondern auch eine Prüfung der Möglichkeiten, öffentliche 

Spielplätze bzw. ihnen angeschlossene Parkflächen, die trotz intensiver 

Reinigung und Kontrolle immer wieder von Vandalismus betroffen sind, 

nachts abzusperren.

Die CDU Fraktion bittet daher den Bürgermeister folgende Fragen zu beantworten: 

1. Welche Reinigungs- und Kontrollintervalle für öffentliche Spielplätze in Lübeck 

bestehen;

2. durch welche zusätzlichen Maßnahmen die Sauberkeit auf öffentlichen 

Spielplätzen im Interesse der Sicherheit von Kindern weiter verbessert werden 

kann;

3. welche Möglichkeiten es gibt, durch den Einsatz des städtischen Ordnungsdienstes 

bzw. von Streetworkern etc. den Vandalismus auf bzw. die Zweckentfremdung von 

Spielplätzen einzudämmen;

4. die Verwaltung prüft dabei auch, welche Spielplätze bzw. ihnen angeschlossene 

Parkflächen, die immer wieder von Vandalismus betroffen sind, ggf. eingezäunt 

und dann nachts abgeschlossen werden können.

Einzugehen ist bei der Beantwortung der o. g. Fragen insbesondere auf die neu 

errichteten Spielplätze auf dem Meesenplatz sowie im Carlebachpark, und ob die 

unter Nummer 4 genannte Möglichkeit der Einzäunung eine Option ist Verunreinigungen 

und Vandalismus zu bekämpfen. 

 

Es sprechen BM Stabe und BM Puhle.

BM Dedow beantragt die Überweisung in den Ausschuss für Sicherheit und Ordnung und den 

Bauausschuss 

 

Beschluss über den Überweisungsantrag zu TOP 4.6, 

 

Drs. Nr. 568: 

Mehrheitliche Ablehnung bei 46 Ja-, 

12 Nein-Stimmen 

Beschluss über TOP 4.6, Drs. Nr. 568:

 

 

Mehrheitliche Ablehnung bei 20 Ja-, 

31 Nein-Stimmen und 7 Enthaltungen

 

 

102

 

 

 

 

4.  Anträge der Fraktionen  

 

4.7  CDU – Vorlagen im Internet   

(am 26.01.2012 TOP 4.7) 

 

Drucksache Nr. 569 

Die CDU-Fraktion beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

Der Bürgermeister wird beauftragt, alle öffentlichen Beratungsunterlagen der Bürgerschaft sowie 

der Ausschüsse auf der Internetseite der Hansestadt Lübeck zu veröffentlichen. Dieses 

Serviceangebot ist umgehend umzusetzen und zu einem späteren Zeitpunkt in das noch zu 

entwickelnde Ratsinformationssystem zu integrieren. Der Bürgerschaft ist über die Umsetzung in 

ihrer Sitzung im Februar 2012 zu berichten

Es sprechen BM Stabe und Bürgermeister Saxe.

 

Beschluss zu TOP 4.7 Drs. Nr. 569:

 

 

Mehrheitliche Ablehnung bei 23 Ja-Stimmen und 35

Nein-Stimmen

 

 

103

 

 

 

Vor Eintritt in die Tagesordnung wurde die gemeinsame Beratung der TO-Punkte 4.9 und 4.23 

beschlossen. 

4.  Anträge der Fraktionen  

 

4.9  SPD – Demografischer Wandel und Aufgabenkritik, Aufgabenreduzierung, 

Aufgabendefinition in der Verwaltung der Hansestadt Lübeck  

(am 26.01.2012 TOP 4.29)  

 

Drucksache Nr. 571 

 

Die SPD-Fraktion beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen:  

Der Bürgermeister wird beauftragt, zum Haushalt 2013 ein Konzept vorzulegen, das den 

demografischen Wandel, Aufgabenkritik, Aufgabenreduzierung und Aufgabendefinition innerhalb 

der Verwaltung der Hansestadt benennt. Das Konzept soll Entwicklungsschritte und 

Personalkostenreduzierungen bis zum Jahr 2020 aufzeigen und in Form eines Stufenplans 

Umsetzungswege aufzeigen. 

Die Bürgerschaft empfiehlt hierzu ein unter Beteiligung von Personalräten/ Betriebsräten 

abgestimmtes Verfahren, das durch eine Steuerungsgruppe verwaltungsintern gelenkt wird.  

Kostenreduzierungen sind dabei ausschließlich sozialverträglich zu realisieren. Pauschale 

Personalkürzungsvorgaben (anlag der Beschlüsse Minus 500) sollen nicht Bestandteil des 

Konzeptes sein. Vorrangig in den konzeptionellen Überlegungen sollen die Bereiche der 

Verwaltung mittels Aufgabenkritik und neuer Aufgabendefinition untersucht werden, die am 

stärksten vom demografischen Wandel betroffen sind.  

Die Beschlüsse der Bürgerschaft vom 17. Juli 2008 zum Personalmanagementkonzept sind zu 

berücksichtigen.  

Hierzu legt die Fraktion BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN einen Änderungsnatrag in der Drs. Nr. 646 

vor.

Die Fraktion BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

 

 

Die Drucksache 571 wird geändert und wie folgt neu formuliert: 

 

Der Bürgermeister wird beauftragt, eine Aufgabenanalyse der Verwaltung vorzunehmen. Dabei 

sind insbesonders folgende Punkte zu behandeln: 

-  demografischer Wandel innerhalb der Verwaltung,

-  Pflichtaufgaben der Hansestadt Lübeck, 

-  gesetzliche Mindestanforderungen an die Pflichtaufgaben,  

-  gesetzliche Regelungsdichte der Pflichtaufgaben, 

-  Kostendeckungsgrad der Pflichtaufgaben durch Konnexitätsmittel,  

-  freiwillige Aufgaben, 

-  bisherige Praxis und Umfang der Aufgaben- und Gutachten-Fremdvergabe und deren Kosten, 

-  Überlegungen zur Effizienzsteigerung,

-  transparente Darstellung der Produkte.

 

Für die Aufgabenanalyse wird eine Steuerungsgruppe unter Beteiligung der Personal- und 

Betriebsräte gebildet, die aus ihrer Arbeit heraus bei Bedarf weitere Schwerpunkte setzt.  

 

Die Ergebnisse der Aufgabenanalyse werden der Bürgerschaft zum Jahresende 2012 mit 

empfehlenden Stellungnahmen des Bürgermeisters und der Personal- und Betriebsräte

 

 

104

 

 

 

vorgelegt. Auf der Grundlage der Aufgabenanalyse fasst die Bürgerschaft sodann Beschlüsse 

zur Personalentwicklung. Dabei wird sich die Bürgerschaft sowohl dem Ziel der Kostensenkung 

verpflichtet fühlen aus auch dem folgenden Leitgedanken aus der Begründung der 

Haushaltssatzung 2012: 'Eine sachgerechte Personalentwicklungsplanung verbunden mit einer 

für die MitarbeiterInnen erkennbaren Perspektive für die persönliche Entwicklung in der 

Hansestadt Lübeck ist notwendig, um diese Leistungsfähigkeit zu erhalten und in der Konkurrenz 

zu anderen Arbeitgebern bzw. Dienstherrn bestehen zu können.'  

 

 

 

4.  Anträge der Fraktionen  

 

4.23  CDU – Demografischer Wandel   

 

Drucksache Nr. 632 

 

 

Die CDU-Fraktion beantragen, die Bürgerschaft möge beschließen: 

 

 

Der Bürgermeister wird beauftragt, der Bürgerschaft bis zu ihrer Sitzung im Mai 2012 einen 

Bericht über die Auswirkungen des demografischen Wandels auf alle Aufgaben und 

Tätigkeitsbereiche der Hansestadt Lübeck vorzulegen. Auf inhaltliche Bereiche, für die in der 

jüngeren Vergangenheit bereits die Auswirkungen des demografischen Wandels untersucht und 

über sie berichtet worden Ist, kann im Bericht lediglich verwiesen werden. Der Bericht ist mit 

Handlungsempfehlungen unter besonderer Berücksichtigung der Stadtentwicklung und der 

Haushaltskonsolidierung zu versehen.

Es spricht Herr Hammerich vom Gesamtpersonalrat.

Es spricht BM Rathcke. 

BM Lindenau gibt folgende Ergänzung zu Protokoll zur Drs. Nr. 571: 

Im 1. Absatz soll es Entwicklungsschritte und Personalkostenreduzierungen /-Entwicklungen  

heißen.

Ebenso im 3. Absatz Kostenreduzierungen /-.entwicklungen  sind dabei ausschließlich….. 

Es sprechen BM Puschaddel, BM Schubert und BM Näpflein. 

BM Puschaddel gibt folgende Ergänzung zur Drs. Nr. 632 zu Protokoll: 

Im ersten Absatz soll es heißen: …. Wandels vorzulegen . (Streichung: auf alle Aufgaben und 

Tätigkeitsbereiche der Hansestadt Lübeck)

 

Beschluss über TOP 4.9, Drs. Nr. 646:

 

 

Mehrheitliche Annahme bei 34 Ja- und 

18 Nein-Stimmen und 6 Enthaltungen

 

 

105

 

 

 

Beschluss über TOP 4.9, Drs. Nr. 571 in ergänzter und 

geänderter  Fassung:  

Mehrheitliche Annahme bei 49 Ja- und 

8 Nein-Stimmen und 1 Enthaltung

 

 

Beschluss über TOP 4.23,Drs. Nr. 632 in geänderter 

 

Fassung:  

Einstimmige Annahme

 

 

106

 

 

 

 

4.  Anträge der Fraktionen  

 

4.10  SPD – Beteiligungssteuerung über eine Beteiligungsholding    

   (am 26.01.2011 TOP 4.30)   

 

Drucksache Nr. 572 

 

.

 

Die SPD-Fraktion beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen:  

 

1. Der Bürgermeister wird beauftragt bis zur Januar-Sitzung der Bürgerschaft 2013  

   Entscheidungsvorschläge zur Neuorganisation der städtischen Beteiligungssteuerung zu  

   erstellen. 

2. Dabei ist unter Berücksichtigung steuerlicher Aspekte insbesondere die Bildung einer  

   alle Beteiligungen umfassenden „Beteiligungs-Holding Hansestadt Lübeck“ zu verfolgen,  

   die neben der direkten Beteiligungssteuerung auch Zentralfunktionen zur Schaffung von   

   Synergien durch übergreifende Dienstleistungen (z.B. IT, Finanz- und Rechnungswesen,   

   Asset owner, Personalwesen, Beschaffung u.ä.) vorhält. Die Beteiligungs-Holding soll als      

   beherrschende Konzernmuttergesellschaft ausgeprägt werden.  

3. Eine wirksame politische und wirtschaftliche Kontrolle der Beteiligungen erfolgt weiterhin  

   durch die von der Bürgerschaft bestimmten Repräsentanten in den Aufsichtsräten sowie  

   des Aufsichtsrates in der Beteiligungs-Holding. Dabei bleiben grundlegende strategische  

   Angelegenheiten und Zielbestimmungen der Zustimmung der Bürgerschaft unterworfen.  

4. Die Gesellschafterversammlung besteht aus dem Bürgermeister und den Senatorinnen  

   und Senatoren. 

5. Die Beteiligungs-Holding ist dabei personell so auszustatten, dass für die  

   Aufsichtsratsmitglieder eine wirksame Mandatsträgerbetreuung der Beteiligungen zur  

   Begleitung der Überwachungs- und Kontrollfunktion sowie zur Vorbereitung wichtiger  

   Entscheidungen gewährleistet ist. 

Hierzu legt die CDU-Fraktion einen eigenständigen Antrag in der Drs. Nr. 661 vor. 

Die CDU-Fraktion beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

Der Bürgermeister wird beauftragt zu prüfen, welche Möglichkeiten und Maßnahmen getroffen 

werden müssen zur Neuordnung des Portfolios städtischer Beteiligungen sowie einer verstärkten 

Zusammenarbeit zwischen städtischen Gesellschaften bei ähnlich gelagerten Aufgaben oder 

Abteilungen. Gleichzeitig soll geprüft werden, inwieweit das Beteiligungscontrolling der 

Hansestadt verstärkt werden kann.

Es spricht BM Rottloff.

BM Näpflein beantragt folgende Änderung zur Drs. Nr. 572 zu Protokoll: 

In Ziff. 1 soll es  2013 Vorschläge  heißen. 

In Ziff. 3 soll die Ergänzung  Information und Bericht Erstattung im Hauptausschuss bleiben 

weiterhin erhalten. Die rechtlich höchstmögliche Transparenz gegenüber den politischen 

Gremien ist sicherzustellen.

Die SPD-Fraktion übernimmt die Änderungen.

Es sprechen BM Zander und BM Lindenau.

 

 

107

 

 

 

 

Beschluss über TOP 4.10, Drs. Nr. 572 in geänderter 

 

Fassung. 

Mehrheitliche Annahme  bei 32 Ja- und 

23 Nein-Stimmen und 3 Enthaltungen

Beschluss über TOP 4.10, Drs. Nr.661 in geänderter 

 

Fassung.  

Mehrheitliche Ablehnung bei 20 Ja- und 

32 Nein-Stimmen und 6 Enthaltungen

 

 

108

 

 

 

4.  Anträge der Fraktionen  

 

4.11  DIE LINKE – Öffnung der Königstraße für beidseitigen Radverkehr  

(am 26.01.2012 TOP 4.31)  

Drucksache Nr. 576 

 

Die Fraktion DIE LINKE beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

Der  Bürgermeister wird aufgefordert zu prüfen, ob und wie es möglich ist, die Königstraße für 

den Radverkehr beidseitig zu öffnen.

Das Ergebnis ist der Bürgerschaft bis zur nächsten Sitzung am 23.02.2012 vorzulegen. 

BM P. Reinhardt beantragt die Überweisung in den Bauausschuss zur abschließenden Beratung. 

BM Jansen beantragt die Überweisung in den Bauausschuss mit der Maßgabe der erneuten 

Beratung.

Es spricht BM Freitag.

 

 

Beschluss über den Überweisungsantrag zu TOP 

 

4.11,Drs. Nr. 567 mit der Maßgabe der erneuten 

Beratung: 

Mehrheitliche Ablehnung bei 7 Ja- und 

44 Nein-Stimmen und 7 Enthaltungen

Beschluss über den Überweisungsantrag zu TOP 

 

4.11,Drs. Nr. 576 zur abschließenden Beratung: 

Mehrheitliche Annahme bei 32 Ja- und 

26 Nein-Stimmen

 

 

109

 

 

 

 

4.  Anträge der Fraktionen  

 

4.12  SPD – Änderung der Geschäftsordnung   

(am 26.01.2012 TOP 4.32)  

Drucksache Nr. 582 

 

Die SPD-Fraktion beantragt. die Bürgerschaft möge beschließen:  

Die Geschäftsordnung der Bürgerschaft wird wie folgt geändert: 

§ 32 Niederschrift der Geschäftsordnung der Lübecker Bürgerschaft wird                                             

 

                     

-  in Abs. 1 Satz 1 wie folgt geändert: 

„Über die Sitzung der Bürgerschaft ist eine Niederschrift aufzunehmen und jeweils eine Abschrift 

den Fraktionen sowie den fraktionslosen Bürgerschaftsmitgliedern zuzuleiten“ 

-  in Abs. 6 wird wie folgt geändert: 

„Die Sitzungsniederschrift soll innerhalb von 30 Tagen, spätestens bis zur nächsten Sitzung den 

in Abs. 1 genannten vorgelegt werden.“

Es sprechen BM Böhm, BM Lötsch, BM Lindenau und BM Stadthaus-Panissié. 

 

:  

 

Beschluss über TOP 4.12, Drs. Nr. 582:

 

Mehrheitliche Annahme bei 44 Ja- und 

14 Nein-Stimmen

 

 

110

 

 

 

 

4.  Anträge der Fraktionen  

 

4.13  Bündnis 90/Die Grünen – Ökoprofit  (am 30.06.2011 TOP 4.10)   

 

Drucksache Nr. 228 und 598 Protokollauszug  

 

Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen:  

Der Bürgermeister wird beauftragt zu prüfen, wie das Projekt `Ökoprofit, der umweltfreundliche 

Dreh an der Kostenschraube` (Anlage: Beispiel aus der Hansestadt Hamburg) für die Hansestadt 

Lübeck und ihre Einrichtungen nutzbar gemacht werden. 

Es spricht BM Schubert und weist darauf hin, dass es in der Anlage statt KWL , 

Handwerkskammer heißen soll.

BM Schubert beantragt die Abstimmung in der Fassung des Umweltausschusses. 

 

Beschluss über TOP 4.13, Drs. Nr. 228 in der Fassung 

 

des Umweltausschusses: 

Mehrheitliche Annahme bei 54 Ja- und 4 Nein-

Stimmen

Der Protokollauszug in der Drs. Nr. 598 wird zur

Kenntnis genommen.

 

 

111

 

 

 

 

4.  Anträge der Fraktionen  

 

4.14 Bündnis 90/Die Grünen – Einrichtung von ortsfesten 

Geschwindigkeitsüberwachungsanlagen zur Reduzierung der Lärmbelästigung  

    (am 29.09.2011 TOP 4.12)  

 

Drucksache Nr. 383 

 

 

 

Dieser TO-Punkt wurde bereits gemeinsam mit TO-Punkt 12.1 beraten.   

 

 

 

 

4.  Anträge der Fraktionen  

 

4.15 Bündnis 90/Die Grünen – Blitzer  

    (am 24.11.2011 zu TOP 8.1) 

 

Drucksache Nr. 507 

 

 

 

Dieser TO-Punkt wurde bereits gemeinsam mit TO-Punkt 12.1 beraten.

 

 

112

 

 

 

4.  Anträge der Fraktionen  

 

4.16 Bündnis 90/Die Grünen – Durchgangsverkehr in Tempo-30-Zonen  

(am 24.11.2011 zu TOP 4.12) 

 

Drucksache Nrn. 387 und 616 Protokollauszug

 

 

Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

Der Bürgermeister wird beauftragt, zur ersten Bürgerschaftssitzung 2012 über 

Durchgangsverkehr in Tempo-30-Zonen zu berichten. 

 

1.  Es sind mindestens die Straßen aufzulisten, in denen der Verkehr zeitweise mehr als 150 

Fahrzeuge pro Stunde beträgt.  

2.  Der Durchgangsverkehr ist getrennt vom Anliegerverkehr anzugeben. 

3.  Neben Zählungen der Verwaltung sind Erkenntnisse der Stadtteilrunden abzufragen. 

Der Bürgermeister wird weiterhin beauftragt, für die identifizierten „Schleichwege“ zur ersten 

Bürgerschaftssitzung 2012 ein Konzept vorzulegen, dass den Durchgangsverkehr auf die dafür 

vorgesehenen Durchgangsstraßen – und nicht in benachbarte Tempo-30-Straßen – verlagert. 

 

 

Es spricht BM Dr. Koß und beantragt die Beschlussfassung in der Empfehlung des 

Bauausschusses. Weiter bittet BM Dr. Koß um einen mündlichen Bericht im Bauausschuss und 

der Bürgerschaft.

 

Beschluss über TOP 4.16, Drs.Nr.387 in der 

 

Empfehlungsfassung des Bauausschusses:  

Einstimmige Annahme

Der Protokollauszug wird zur Kenntnis genommen

 

 

113

 

 

 

 

4.  Anträge der Fraktionen  

 

4.17  FUL – Wässerenthärtungsanlage  

 

Drucksache Nr. 617 

De Fraktion FUL beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen:  

Die Stadtwerke Lübeck werden aufgefordert bis zur Märzsitzung der Bürgerschaft, einen Bericht 

über die Möglichkeiten der Errichtung und die Kosten einer zentralen Wasserenthärtungsanlage 

vorzulegen.

 

 

Beschluss über TOP 4.17, Drs. Nr. 617:

 

 

Mehrheitliche Ablehnung bei 10 Ja- und 45 Nein-

Stimmen und 3 Enthaltungen

 

 

114

 

 

 

 

4.  Anträge der Fraktionen  

 

4.18  BfL– Haushaltskonsolidierung: Minderung der Fraktionszuwendungen 

 

Drucksache Nr. 618 

Dieser TO-Punkt wurde bereits gemeinsam mit TO-Punkt 12.1 beraten.

 

 

115

 

 

 

 

4.  Anträge der Fraktionen  

 

4.19  Bürger für Lübeck – Umbenennung Quandt/Krohn-Platz   

 

Drucksache Nr. 619 

Die Fraktion Bürger für Lübeck beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen:  

 

Der Bürgermeister wird gebeten, den von der Bürgerschaft am 01.07.2010 (TOP 4.13/Drs. Nr. 

502) mehrheitlich beschlossenen Prozess zur Umbenennung des Günther-Quandt-Platzes auf 

Grund von Verfahrensfehlern zurück zu führen. Das Verfahren ist unter Beteiligung der 

Einwohnerinnen und Einwohner des Stadtteils Schlutup neu aufzunehmen. Der Bürgerschaft ist 

in der Mai-Sitzung 2012 zu berichten. 

BM Krause beantragt die Überweisung in den Bauausschuss unter Einbeziehung der 

BürgerInnen.

Es sprechen BM Schubert, BM Lötsch und Senator Boden. 

 

Beschluss über TOP 4.19, Drs. Nr. 619:

 

 

Mehrheitliche Ablehnung bei 25 Ja-und 31 Nein-

Stimmen und 2 Enthaltungen

 

 

116

 

 

 

 

4.  Anträge der Fraktionen  

 

4.20  CDU – Erweiterung des jüdischen Friedhofs  

 

Drucksache Nr. 631 

Die CDU-Fraktion beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen, 

Der Bürgermeister wird beauftragt, der Bürgerschaft umgehend über den aktuellen 

Stand der Erweiterung des jüdischen Friedhofs zu berichten. Der Bericht hat spätestens 

In der März--Sitzung der Bürgerschaft zu erfolgen.

Es sprechen Bürgermeister Saxe und Senator Boden.

 

Beschluss über TOP 4.20, Drs. Nr. 631 in 

 

ausgetauschter Fassung: 

Einstimmige Annahme

 

 

117

 

 

 

 

4.  Anträge der Fraktionen  

 

4.21  BM Müller - Teilnahme am Förderprogramm des BMU (Straßenbeleuchtung) 

prüfen   

 

Drucksache Nr. 621 Austauschblatt. 

BM Müller beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen:  

1. Der Bürgermeister wird beauftragt, die Möglichkeit der Teilnahme am 

    Förderprogramm des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und 

    Reaktorsicherheit zu einer nachhaltigen Reduzierung von Treibhausgas- 

    Emissionen durch den Einsatz von intelligent gesteuerter Straßenbeleuchtung  

    (LED) zu prüfen.

2. Ergibt sich nach der Prüfung, dass ein kleineres Pilotprojekt mit zukunfts- 

    weisender intelligenter Steuerungstechnik (z.B. Bewegungsmelder) in 

    Verbindung mit LED gleichzeitig sozialverträglich, finanziell und technisch 

    vernünftig ist, wird der Bürgermeister beauftragt, das Projekt durchzuführen. 

3. Dieser Prüfantrag ist als Ergänzung/Aktualisierung des Antrags vom 25. Mai 2011 

    zu begreifen. Die Bürgerschaft bittet um abschließenden Bericht. 

Es sprechen BM Müller und Senator Boden.

BM Lüttke beantragt die Überweisung in den Bauausschuss zur abschließenden Beratung. 

 

Beschluss über den Überweisungsantrag zu TOP 

 

4.21,Drs. Nr. 621: 

Einstimmige Annahme

 

 

118

 

 

 

 

4.  Anträge der Fraktionen  

 

4.22  BM Müller – Maßnahmen zur Erfüllung des Bürger/innenwillens dadurch 

Erhöhung der Wahlbeteiligung an Kommunalwahlen  

 

Drucksache Nr. 624 

 

Dieser TO-Punkt wurde vor Eintritt in die Tagesordnung zurückgezogen.

 

 

119

 

 

 

 

 

4.  Anträge der Fraktionen  

 

4.23  CDU-Demografischer Wandel   

 

Drucksache Nr. 632 

 

Dieser TO-Punkt wurde bereits gemeinsam mit TO-Punkt 4.9 beraten.

 

 

120

 

 

 

 

4.  Anträge der Fraktionen  

 

4.24  Bündnis 90/Die Grünen – Keine Verwendung von Tropenholz ohne 

nachvollziehbare, transparente Zertifizierung   

 

Drucksache Nr. 633 

Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

(Entsprechend der Selbstverpflichtung der Hansestadt Lübeck mit dem Beitritt zum    

Klimabündnis)

In der Hansestadt Lübeck ist bei öffentlichen oder öffentlich geförderten Baumaßnahmen und 

solchen mit öffentlicher Beteiligung die Verwendung von Tropenhölzern zu vermeiden, falls nicht 

unabweisbare, nachvollziehbare Gründe dagegen sprechen. 

Stattdessen sollen heimische (europäische) Harthölzer verwendet werden mit „Naturland“-

Zertifikat  und/oder FSC-Zertifikat, das die Herkunft bis zum Ort des Holzeinschlags vorab 

transparent darlegt. 

 

Es sprechen BM Schubert, Senator Boden und BM Müller  

BM Lüttke beantragt die Überweisung in den Bauausschuss zur abschließenden Beratung. 

 

 

 

Beschluss über den Überweisungsantrag zu   

TOP 4.24,Drs. Nr. 633: 

Einstimmige Annahme

 

 

121

 

 

 

 

 

5.  Anträge des Hauptausschusses  

 

Es liegt nichts vor.

 

 

122

 

 

 

 

Die  Vorsitzende  weist  zum  Abschluss  darauf  hin,  dass  die  nächste  Bürgerschaftssitzung  am 

Donnerstag 29.03.2012 um 16:00 Uhr stattfinden wird. 

Ende der Sitzung: 22:30 Uhr 

 

Die  Vorsitzende  weist  zum  Abschluss  darauf  hin,  dass  die  nächste  Bürgerschaftssitzung  am 

Donnerstag 23.02.2012 um 12:00 Uhr stattfinden wird. 

 

 

Gez. Gabriele Schopenhauer

Gabriele Schopenhauer      Andrea Aewerdieck-Zorom

Stadtpräsidentin               Protokollführerin

 

 

123

 

 

 

Anlage zur Niederschrift 32 / 2008 - 2013  

Ergebnisse der im nichtöffentlichen Teil gefassten Beschlüsse der 

 

 

Bürgerschaftssitzung am 23.02.2012

 

 

16.1, Drs. Nr. 604  Einstimmige Annahme 

 

16.2, Drs. Nr. 609  Vertagt 

16.3, Drs. Nr. 625

8.9,   Drs. Nr. 626 

Vertagt

Kenntnisnahme