Auszug - Importierte Niederschrift  

Bürgerschaft der Hansestadt Lübeck
TOP: Ö 1
Gremium: Bürgerschaft der Hansestadt Lübeck Beschlussart: (offen)
Datum: Do, 24.02.2011 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: Anlass: Sitzung
 
Beschluss


N i e d e r s c h r i f t  

 

über die Sitzung der Bürgerschaft der Hansestadt Lübeck 

am Donnerstag, 24.02.2011, im Bürgerschaftssaal des Rathauses 

 

Wahlperiode 2008 - 2013 

 

Nr. 24 

 

Beginn der Sitzung : 12:00 Uhr 

 

Anwesend:   Stadtpräsidentin Schopenhauer (SPD) 

BM Schatz  (CDU) 

BM Lange  (FDP) 

BM Hoffmann  (SPD)  

 

- Vorsitzende

- Beisitzerin (von Beginn bis 14:15 h/TOP 12.3) 

- Beisitzerin  (von 15:47h/TOP 12.3 bis Ende) 

- Beisitzer  

 

  sowie weitere 53 Bürgerschaftsmitglieder : 

Abler (SPD)

Bockholdt (Bürger für Lübeck)

Boeckmann (SPD)

Böhning (SPD)

Böhm (Bürger für Lübeck)

Dedow (Bürger für Lübeck)

Drozella (FDP)

Dr. Eymer (CDU) 

Freitag (CDU)

Gaulin (SPD)

Hilbrecht (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

Hiller (SPD)

Hinrichs (CDU)

von Holt (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

Hundertmark (SPD)

Kanuschin (CDU)

Kaske (CDU)

Klinkel (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

Krause   

Kusch (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) 

Lindenau (SPD)

Link (DIE LINKE)

Lüttke (DIE LINKE)

Martens (DIE LINKE)

Mauritz (CDU)

Mentz (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

Mildenberger (SPD) 

 

Dr. Mildner (Bürger für Lübeck)

Näpflein (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

Petersen (CDU)

Pluschkell (SPD)

Puhle (SPD)

Puschaddel (CDU)

Quirder (SPD)

Rathcke (FDP)

Reinhardt, F. (DIE LINKE)

Reinhardt, P. (SPD)

Rotermund (FDP)

Röttger (CDU)

Rottloff (CDU)

Sanders (FDP)   

Scheel (SPD) 

Schubert (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

Siebdrat (SPD)

Stabe (CDU)   

Stadthaus-Panissié (Bürger für Lübeck)  

Dr. Stamm (fraktionslos) (ab 15:17h/TOP 

12.3) 

Stolz (SPD)

Sünnenwold (CDU) 

Thom (DIE LINKE)

Voigt (fraktionslos)

Zahn (SPD)

Zander (CDU)  

Es fehlen:   BM Teschke (fraktionslos), BM Lötsch (CDU), BM Jansen (DIE LINKE) 

   

Ferner 

sind  

anwesend:  

 

Bürgermeister Saxe, Senatorin Borns, Senator Möller, Senator Schindler und 

Senator Boden, VertreterInnen der Einzelpersonalräte, des Seniorenbeirates, der 

Presse und der Verwaltung, die Gleichstellungsbeauftragte, der Vorsitzende des 

Gesamtpersonalrates, Frau Voskuhl- Leiterin des Bereichs Recht, Herr Baltz vom 

Rechnungsprüfungsamt sowie die Leiterin des Büros der Bürgerschaft Frau 

Kasimir, die Protokollführerin Frau Aewerdieck-Zorom und Herr Domprobst, 1.100 - 

Büro der Bürgerschaft

 

 

 

Die Vorsitzende eröffnet die Sitzung begrüßt die Anwesenden und stellt die Beschlussfähigkeit 

fest.

Die Vorsitzende teilt mit, dass BM Teschke aus beruflichen und BM Lötsch aus Krankheitsgründen 

fehlen. Weiter teil die vorsitzende mit, dass BM Dr. Stamm nach der Pause und BM Jansen nach 

der Abendpause an der Bürgerschaftssitzung teilnehmen werden. 

Die Vorsitzende stellt fest, dass die Sitzung fristgerecht einberufen wurde und die Tagesordnung 

gemeinsam mit der schriftlichen Ladung allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern zugegangen ist. 

 

Die Bürgerschaft nimmt Kenntnis. 

Die Vorsitzende teilt mit, dass Frau Susanne Katzberg (SPD-Fraktion) mit Wirkung vom 

15.02.2011 ihr Mandat als Mitglied der Lübecker Bürgerschaft niedergelegt hat. 

Herr Bürgermeister Saxe hat als Gemeindewahlleiter mit Wirkung vom 16.02.2011 Herrn  

Jan Lindenau (SPD-Fraktion) als nachrückendes Bürgerschaftsmitglied festgestellt. 

Die Vorsitzende bittet alle Anwesenden, sich von ihren Plätzen zu erheben, und bittet  

Herrn Lindenau zu sich.

Sie verpflichtet mit Handschlag Herrn Lindenau zur gewissenhaften Wahrnehmung seiner 

Aufgaben und zur Verschwiegenheit im Rahmen seiner Tätigkeit als Mitglied der Lübecker 

Bürgerschaft.

Die Vorsitzende beglückwünscht Herrn Lindenau zu seinem neuen Amt und bedankt sich bei den 

Anwesenden, dass sie sich von ihren Plätzen erhoben haben. 

 

Die Bürgerschaft nimmt Kenntnis.

 

 

Die Vorsitzende teilt mit, dass über die Sitzung wie immer eine Sprachaufzeichnung erfolgen wird. 

Diese Aufzeichnung dient zur Erstellung des Protokolls und wird den Fraktionen und dem 

Bürgermeister gem. § 31 Abs. 5 der Geschäftsordnung zur Verfügung gestellt. 

 

Der Weitergabe der Sprachaufzeichnung an die

Fraktionen und dem Bürgermeister wird

einstimmig zugestimmt. 

 

Weiter gibt die Vorsitzende bekannt, dass der Offene Kanal Lübeck die heutige 

Bürgerschaftssitzung wieder live im Radio übertragen wird. Ferner haben der NDR und RTL 

mitgeteilt, dass sie im Laufe des Tages filmen möchten.  

 

Der Live-Übertragung des Offenen Kanals und

den Filmaufnahmen wird einstimmig

zugestimmt.

 

 

 

Die Vorsitzende teilt mit, dass für die heutige Sitzung erneut der W-Lan-Anschluss angeboten 

werden kann, mit dem allen Bürgerschaftsmitgliedern und Pressevertretern ein kabelloser Zugriff 

auf das Internet ermöglicht wird.

Hinsichtlich der Nutzungsbedingungen dieses Anschlusses wird auf die den Fraktionen 

zugegangenen Informationen verwiesen.

 

Die Bürgerschaft nimmt Kenntnis. 

Weiterhin macht die Vorsitzende darauf aufmerksam, dass Personen, die möglicherweise 

befangen sein könnten, verpflichtet sind, ihr dies mitzuteilen. Ob jemand befangen ist, entscheidet 

im Zweifel die Bürgerschaft.

 

Die Bürgerschaft nimmt Kenntnis  

 

Die Vorsitzende weist auf die umverteilten Anmerkungen zur Tagesordnung hin, die auch in der 

Sitzung des Ältestenrates beraten worden sind.

 

 

 

Zur Tagesordnung gibt es folgende Veränderungen: 

 

 

1.   Erweiterung der Tagesordnung  

1.1       Dringlichkeitsanträge der Fraktionen  

 

 

TOP 4.14, Drs. Nr. 22  

FDP – Besetzung Bauinvestitionscontrolling

Der Ältestenrat empfiehlt einstimmig die Erweiterung der Tagesordnung um den  

TO-Punkt 4.14.

 

 

Der Erweiterung der Tagesordnung um den 

TO-Punkt 4.14 wird unter Bejahung der

Dringlichkeit einstimmig zugestimmt.

 

 

 

 

TOP 4.15, Drs. Nr. 26, 33  

SPD/BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN/DIE LINKE - Ansiedlung IKEA in  

Lübeck Dänischburg

CDU/FDP/BfL - Ansiedlung IKEA in Lübeck Dänischburg 

 

Der Ältestenrat empfiehlt einstimmig die Erweiterung der Tagesordnung um den  

TO-Punkt 4.15. 

 

Der Erweiterung der Tagesordnung um den 

TO-Punkt 4.15 wird unter Bejahung der

Dringlichkeit einstimmig zugestimmt. 

 

1.2  Dringlichkeitsanträge und -berichte des Hauptausschusses,  

der Fachausschüsse und der Beiräte

 

Es liegt nichts vor. 

 

1.3  Dringlichkeitsvorlagen und -berichte des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin 

 

Es liegt nichts vor. 

 

 

 

 

2.  Veränderung der Tagesordnung (z.B. Vorziehen/Vertagen/Zurückziehen von   

TO-Punkten)  

TOP 12.3, Drs. Nr. 978 Ergbl–

 

 

Haushaltssatzung 2011 mit Stellenplanänderung 2011  

Es ist vorgesehen, den TO-Punkt 12.3 einschließlich der gemeinsam zu beratenden  

TO-Punkte vor dem TO-Punkt 4 zu behandeln.

Der Ältestenrat empfiehlt einstimmig die Vorziehung des vorgenannten Punktes. 

 

Der Vorziehung des TO-Punktes 12.3 mit den

gemeinsam zu beratenden TO-Punkten wird

einstimmig zugestimmt.

 

 

 

TOP 8.18, Drs. Nr. 990 Ergbl.  

Nutzung und Förderung von Carsharing bei Erneuerung des Fuhrparks 

 

Der TO-Punkt wurde im Werkausschuss der EBL am 09.12.2010, Bauausschuss am 

17.01.2011, Umweltausschuss am 15.02.2011 und im Hauptausschuss am 22.02.2011 

zurückgewiesen. 

 

Der Ältestenrat empfiehlt einstimmig die Zurückweisung des Berichts. 

 

Der Zurückweisung des Berichtes des 

TO-Punktes 8.18 wird einstimmig zugestimmt.  

 

 

TOP 13.5, Drs. Nr. 960

 

 

Umnutzung von öffentlichen Kinderspielplätzen, Unterhaltung, Ausbau und Verbesserung 

der verbleibenden Plätze

Der TO-Punkt wurde im Bauausschuss am 14.02.2011, Jugendhilfeausschuss am 

03.02.2011,  Finanz- und Personalausschuss am 16.02.2011 und Hauptausschuss am 

22.02.2011 vertagt.

Der Ältestenrat empfiehlt einstimmig die Vertagung der Vorlage. 

 

Der Vertagung des TO-Punktes 13.5 auf die

nächste Sitzung wird einstimmig zugestimmt. 

 

 

Ferner wurde in der Ältestenratssitzung Folgendes bekannt gegeben: 

TOP 8.1, Drs. Nr. 894

 

 

Umweltbericht zur Deponie Niemark

Auf Antrag der BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN empfiehlt der Ältestenrat einstimmig, den  

TO-Punkt 8.1 auf die Märzsitzung zu vertagen.

 

Der Vertagung des TO-Punktes 8.1 auf die

nächste Sitzung wird einstimmig zugestimmt.

 

 

 

 

TOP 8.9, Drs. Nr.961  

Mobilfunk-Sendeanlagen im Lübecker Stadtgebiet

Auf Antrag der BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN empfiehlt der Ältestenrat einstimmig  den  

TO-Punkt 8.9 auf die Märzsitzung zu vertagen. 

 

Der Vertagung des TO-Punktes 8.9 auf die

nächste Sitzung wird einstimmig zugestimmt. 

 

 

TOP 8.10, Drs. Nr.962

 

 

Frauen in Lübeck 2010 Daten und Fakten

Auf Antrag der SPD-Fraktion empfiehlt der Ältestenrat einstimmig, den  

TO-Punkt 8.10 auf die Märzsitzung zu vertagen.

 

 

Der Vertagung des TO-Punktes 8.10 auf die

nächste Sitzung wird einstimmig zugestimmt.

 

 

 

 

3.  Gemeinsame Beratung von TO-Punkten  

 

Im Rahmen der Haushaltsberatung wird folgende gemeinsame Beratung vorgeschlagen: 

12.3 mit 4.3, 6.1, 8.7, 8.8, 8.12, 8.14, 8.15, 8.16, 12.1, 12.2 und 13.8, 12.7, 13.4, 13.7, 

13.9.

Der Ältestenrat empfiehlt einstimmig die Beratung wie vorgeschlagen. 

Ferner hat der Ältestenrat empfohlen, den TO-Punkt 4.14 ebenfalls zum Haushalt unter 

TO-Punkt 12.3 wegen des Bezugs zu Drs. Nr. 28 Ziff. 9 zu beraten. 

 

Die Bürgerschaft ist einverstanden. 

Die Vorsitzende weist darauf hin, dass zum Ablauf und der Reihenfolge der 

Tagesordnungspunkte eine Übersicht umverteilt wurde, diese ist um den vorgenannten 

TO-Punkt 4.14 zu ergänzen.

 

Die Bürgerschaft nimmt Kenntnis. 

Die Vorsitzende weist darauf hin, dass die gemeinsame Beratung folgender TO-Punkte 

vorgeschlagen wird, die innerhalb der gemeinsamen Haushaltsberatung erfolgt: 

TO-Punkte 12.2 und 13.8

Der Ältestenrat empfiehlt einstimmig die gemeinsame Beratung wie vorgeschlagen. 

 

Die Bürgerschaft ist mit der gemeinsamen

Beratung einverstanden. 

Da die haushaltsmäßige Ordnung zu TOP 16.1 erfolgt ist, ist eine Vorziehung des 

nichtöffentlichen Teils aus Gründen der gemeinsamen Beratung entbehrlich. 

 

Die Bürgerschaft nimmt Kenntnis.

 

 

 

 

Die Vorsitzende weist darauf hin, dass die Anfragen der Bürgerschaftsmitglieder unter dem 

TO- Punkt 7 (öffentlich) „en bloc“ behandelt und zur Kenntnis genommen werden können; 

dieses erfordert die Zustimmung aller Bürgerschaftsmitglieder und bedeutet, dass zu den 

einzelnen Anfragen bzw. Antworten nicht gesprochen wird. 

Sollte dennoch der Wunsch bestehen, wäre die entsprechende Anfrage bzw. Antwort aus 

der Kenntnisnahme „en bloc“ herauszunehmen.  

 

Der Ältestenrat empfiehlt einstimmig, die Anfragen „en bloc“ zur Kenntnis zu nehmen. 

 

 

 

Die Bürgerschaft nimmt Kenntnis.

 

 

 

Die Vorsitzende weist darauf hin, dass die Wahlen unter TOP 10 ebenfalls „en bloc“ 

erfolgen können. 

Es wird vorgeschlagen, die TOP 10.1-10.13 „en bloc“ zu beraten. 

 

 

 

Der Ältestenrat empfiehlt einstimmig, die Wahlen wie vorgeschlagen „en bloc“ 

vorzunehmen. 

 

 

 

Die Bürgerschaft stimmt den Wahlen zu TOP

10.2 bis 10.13 „en bloc“einstimmig zu. 

Gesondert beraten wird der TO-Punkt 10.14.

 

 

Die Bürgerschaft nimmt Kenntnis.

 

 

 

 

4.  Zuordnung der TO-Punkte zum nichtöffentlichen Teil der Sitzung  

 

Gemäß § 8 Abs. 3 der Geschäftsordnung für die Bürgerschaft gliedert sich die Sitzung in 

einen öffentlichen, einen nichtöffentlichen und danach nochmals in einen öffentlichen Teil.  

Die TO-Punkte 14 bis 18 sind aus Gründen des öffentlichen Wohls und zum Schutz 

berechtigter Interessen Einzelner im nichtöffentlichen Teil der Sitzung zu behandeln.  

Die Öffentlichkeit ist bei allen TO-Punkten allgemein nach § 10 Abs.5 GeschO 

ausgeschlossen.

 

 

Die Bürgerschaft nimmt Kenntnis.

 

 

10

 

 

 

5. Beratungsergebnisse der Ausschüsse 

 

 

 

Die Vorsitzende verweist auf die umverteilte Übersicht, aus der sich die Beratungsergebnisse der Ausschüsse wie folgt ergeben: 

 

TOP  

 

Gegenstand/Thema 

 

Bereich

 

  Beraten im  

 

Datum 

 

Ergebnis 

 

8.1  Umweltbericht zur Deponie Niemark  3.700  Werkausschuss der EBL 

Umweltausschuss 

11.11.2010

16.11.2010 

Kenntnisnahme

Kenntnisnahme 

8.3  Metropolregion Hamburg  1.000  Hauptausschuss  25.01.2011  Kenntnisnahme  8.5  Synoptische Darstellung der Vor- und 

Nachteile eines Regiebetriebs, eines

Eigenbetriebs, einer Stiftung des öffentlichen

Rechts und einer Anstalt des öffentlichen

Recht als mögliche Organisationsformen für

den Bereich Stadtwald 

 

1.203,

3.820 

Umweltausschuss

Hauptausschuss

 

 

15.02.2011

22.02.2011 

Kenntnisnahme

Kenntnisnahme 

8.6  Strukturoptimierung der Freiwilligen Feuerwehr

 

 

3.370  Ausschuss für Sicherheit und 

Ordnung

Hauptausschuss 

 

07.02.2011

22.02.2011 

 

Kenntnisnahme

Kenntnisnahme 

 

8.7  Sachstandsbericht über den Stand der 

Umsetzung des Feuerwehrbedarfsplans gem.

Bürgerschaftsbeschluss vom 31.05.2001 

 

3.370  Hauptausschuss  22.02.2011  Kenntnisnahme  8.8  Frauenprojekte in Lübeck  2.500  Hauptausschuss  08.02.2011  Kenntnisnahme  8.9  Mobilfunk-Sendeanlagen im Lübecker 

Stadtgebiet 

3.392  Umweltausschuss 

 

15.02.2011  Kenntnisnahme  8.10  Frauen in Lübeck 2010 Daten und Fakten  1.160  Hauptausschuss  22.02.2011  Kenntnisnahme  8.11  Flughafen  2.020  Finanz- und Personalausschuss

 

 

 

Wirtschaftssausschuss

 

 

16.02.2011

14.02.2011 

Kenntnisnahme

Kenntnisnahme 

 

8.12  Streichung des Wohngeldes für Kinder und 

Familienangehörige von Langzeitarbeitslosen

(Hartz-IV-LeistungsempfängerInnen) 

 

2.020  Finanz- und Personalausschuss

 

 

 

 

 

16.02.2011  Kenntnisnahme 

 

8.13  Bessere Beteiligung  von Kindern und 

Jugendlichen 

4.040  Hauptausschuss  22.02.2011  Kenntnisnahme  8.14  Kommunaler Finanzausgleich / 

Rechtsschutzmöglichkeiten der Hansestadt

Lübeck 

 

1.300  Hauptausschuss  22.02.2011  Kenntnisnahme

 

 

11

 

 

 

8.15  Finanzbeziehungen zwischen der Hansestadt 

Lübeck sowie Bund und Land 

1.201  Finanz- und Personalausschuss

 

 

 

Hauptausschuss 

16.02.2011

22.02.2011 

Kenntnisnahme

Kenntnisnahme 

 

8.16  Umbau- und Sanierungsmaßnahme 

Dankwartsgrube 

5.651  Bauausschuss 

Finanz- und Personalausschuss

 

 

 

Schul- und Sportausschuss 

 

14.02.2011

16.02.2011

17.02.2011 

 

Kenntnisnahme Auftrag an die Verwaltung,

nach Alternativstandorten zu suchen

Kenntnisnahme

Kenntnisnahme

 

 

8.17  „Datenverkauf“ durch die Meldebehörden  3.322  Ausschuss für Sicherheit und 

Ordnung

Hauptausschuss 

 

07.02.2011

22.02.2011 

 

Kenntnisnahme

Kenntnisnahme  8.18  Nutzung und Förderung von Carsharing bei 

Erneuerung des Fuhrparks 

3.700  Hauptausschuss  22.02.2011  Einstimmig zurückgewiesen  12.1  8. Satzung zur Änderung der 

Verwaltungsgebührensatzung der Hansestadt

Lübeck 

 

1.102  Finanz- und Personalausschuss

 

 

 

Hauptausschuss 

 

16.02.2011

22.02.2011 

 

Einstimmige Empfehlung bei 

2 Enthaltungen

Einstimmige Empfehlung bei 1 Enthaltung 

 

12.2  Neufassung der Entwässerungssatzung der 

Hansestadt Lübeck 

3.700  Werkausschuss 

Hauptausschuss 

 

10.02.2011

22.02.2011 

 

Mehrheitliche Empfehlung bei 

2 Neinstimmen

Ohne Votum 

12.4  Bebauungsplan 24.02.02 - Eutiner

Straße/Friedhofsallee 

–erneuter Satzungsbeschluss- 

 

5.610  Bauausschuss 

Hauptausschuss 

14.02.2011

22.02.2011 

Einstimmige Empfehlung bei 1 Enthaltung

Einstimmige Empfehlung 

12.5  Bebauungsplan 09.04.03 - Hochschulstadtteil -

Beschleunigtes Verfahren gem. § 13 a BauGB

– Satzungsbeschluss- 

 

5.610  Bauausschuss 

Hauptausschuss 

14.02.2011

22.02.2011 

Einstimmige Empfehlung

Einstimmige Empfehlung 

12.6  Bebauungsplan 03.62.00 –

Töpferweg/Dornestraße

-Satzungsbeschluss- 

 

5.610  Bauausschuss 

Hauptausschuss 

14.02.2011

22.02.2011 

Einstimmige Empfehlung

Einstimmige Empfehlung 

12.7  8. Satzung zur Änderung der Hebesatzsatzung

der Hansestadt Lübeck 

hier: Änderung des Hebesatzes bei der

Grundsteuer A und B ab 01.01.2011 

 

1.220  Finanz- und Personalausschuss

 

 

 

Hauptausschuss 

 

16.02.2011

22.02.2011 

 

Mehrheitliche Empfehlung bei 

4 Neinstimmen

Bei Stimmengleichheit

 

abgelehnt 

 

13.1  Einzelhandelszentren- und

Nahversorgungskonzept der Hansestadt

Lübeck 

 

5.610  Wirtschaftsausschuss 

Bauausschuss

Hauptausschuss  

 

14.02.2011

14.02.2011

22.02.2011 

 

Ohne Votum

Vertagt auf den 28.02.2011

Ohne Votum

 

 

12

 

 

 

13.2  Lärmaktionsplan an Haupteisenbahnstrecken

der Hansestadt Lübeck 2009/2010 gem. § 47d

Abs. 7 Bundes-Immissionsschutzgesetz  

 

3.392  Bauausschuss 

Umweltausschuss 

20.12.2010

15.02.2011 

Kenntnisnahme

Einstimmige Annahme bei 1 Enthaltung 

13.3  Bestellung einer/eines Beauftragten für

Menschen mit Behinderung 

2.500  Ausschuss für Soziales 

Hauptausschuss 

01.02.2011

08.02.2011 

Einstimmige Empfehlung

Einstimmige Empfehlung 

13.6  Abberufung des kommissarischen Leiters des

Rechnungsprüfungsamtes 

1.110  Hauptausschuss  25.01.2011  Einstimmige Empfehlung  13.7  Wirtschaftsplan der Entsorgungsbetriebe 

Lübeck 

für das Geschäftsjahr 2011 

 

3.700  Werkausschuss 

Hauptausschuss 

 

10.02.2011

22.02.2011 

 

Einstimmige Empfehlung bei 

2 Enthaltungen

Einstimmige Empfehlung bei 

4 Enthaltungen 

 

13.8  Abwasserbeseitigungskonzept für die

Hansestadt Lübeck 

3.700  Werkausschuss  

Hauptausschuss 

 

09.12.2010

22.02.2011 

 

Einstimmige Empfehlung bei 

2 Enthaltungen

Ohne Votum  

13.9  Haushaltspläne der Stiftungen des

Fachbereichs Kultur für das Haushaltsjahr

2011 

 

4.041  Jugendhilfeausschuss 

Ausschuss für Kultur und

Denkmalpflege

Finanz- und Personalausschuss

 

 

 

Hauptausschuss 

 

03.02.2011

14.02.2011

16.02.2011

22.02.2011 

 

Einstimmige Empfehlung

Ohne Votum

Einstimmige Empfehlung

Einstimmige Empfehlung bei 1 Enthaltung 

 

13.10  Abberufung einer Rechnungsprüferin und eines

Rechnungsprüfers 

1.110  Hauptausschuss  22.02.2011  Einstimmige Empfehlung  16.1  Gewährung eines Kommunaldarlehens für die 

Mitfinanzierung von geförderten altengerechten

Wohnungen in Lübeck - Kücknitz 

 

2.500

2.280 

Ausschuss für Soziales

Wirtschaftssausschuss

Finanz- und Personalausschuss

 

 

 

Hauptausschuss 

 

01.02.2011

14.02.2011

16.02.2011

22.02.2011 

 

Einstimmige Empfehlung

Einstimmige Empfehlung

Einstimmige Empfehlung bei 1 Enthaltung

Einstimmige Empfehlung bei 1 Enthaltung 

 

 

 

 

Die Bürgerschaft nimmt Kenntnis.

 

 

12  

 

6.        Anfragen der Bürgerschaftsmitglieder gem. § 16 GeschO  

Die Vorsitzende verweist auf die umverteilte Übersicht, die folgenden Inhalt hat: 

Zur heutigen Bürgerschaftssitzung sind die nachfolgenden Anfragen fristgerecht  

gemäß § 16 Abs. 1 GeschO eingereicht worden.

Gemäß § 16 Abs. 2 GeschO können diese Anfragen in der heutigen Sitzung sofort 

mündlich oder schriftlich beantwortet werden bzw. müssen in der folgenden Sitzung der 

Bürgerschaft schriftlich beantwortet werden.

  BM Klinkel, Drs. Nr. 937

 

 

Anrechnung der Aufwandsentschädigungen für ehrenamtliche Tätigkeiten bei Sozial- und 

Jugendhilfeleistungen sowie bei Ermäßigungen

 

 

BM Stadthaus-Panissié, Drs. Nr. 979

 

Unterhaltsvorschuss 

 

 

Die Bürgerschaft nimmt Kenntnis.  

 

 

7.  Ablauf der Sitzung  

 

- Beginn 12 Uhr   

- Pause nach den Haushaltsreden von 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr 

- Abendpause von 18:30 Uhr bis 19:00 Uhr

- Die Behandlung der Verwaltungsvorlagen erfolgt spätestens ab 20:00 Uhr 

- Der nichtöffentliche Teil wird spätestens ab 22:15 Uhr behandelt 

- Ende der Sitzung spätestens um 22:30 Uhr

 

 

Die Bürgerschaft nimmt Kenntnis  

 

 

 

 

8.  Sonstiges (z.B. Anhörung/Rederecht/Unterschriftenübergabe)  

 

 

Es liegt nichts vor 

 

 

 

Weitere Änderungen zur Tagesordnung liegen nicht vor.  

Die Vorsitzende teilt ferner mit, dass die aktuelle Tagesordnung verteilt wurde; diese hat 

den Stand heute „vor Ältestenrat“.

 

 

13  

 

Die Tagesordnung umfasst nunmehr folgende Punkte:

I. Öffentlicher Teil der Sitzung 

      Seite 

1.  Einwohnerfragestunde   

19 

       

2.  Niederschrift über die Sitzung am 27.01.2011 

Nr. 23 / 2008-2013  

  19 

 

       

3.  Mitteilungen der Stadtpräsidentin    19 

       

4.  Anträge der Fraktionen     

4.1  CDU/Bürger für Lübeck - Bebauung Aqua-Top-Gelände    61 

4.2  CDU – Sofortprogramm Winterschäden    62

4.3  Bürger für Lübeck - Haushaltskonsolidierung: Minderung der 

Fraktionszuwendungen 

  30+44 

4.4  SPD/BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN/DIE LINKE/CDU/Bürger für 

Lübeck/FDP/BM Dr. Stamm/BM Teschke/BM Voigt - 

Aufruf der Bürgerschaft zum 26.03.2011 

 

  64-65 

4.5  SPD/BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN/DIE LINKE - Giftmüllbrand auf 

dem Gelände des Unternehmens Remondis 

  66-67 

4.6  FDP - Bericht Aufgabenkritik    68 

4.7  FDP - Wiederbesetzung Büro der Bürgerschaft    69 

4.8  FDP – Grundsicherung/Wohngeld    70

4.9  FDP – Mitarbeiterbefragung zu Einsparpotentialen    71 

4.10  DIE LINKE – Kein Einsatz von Zeit- und LeiharbeiterInnen in der 

Verwaltung und städtischen Betrieben 

  72 

4.11  DIE LINKE - Protestnote: Streichung des Wohngeldes    73 

4.12  DIE LINKE - Asylbewerber in Lübeck    74

4.13  DIE LINKE - Resolution:  

Mehrgenerationenhäuser weiter fördern 

  75-76 

4.14  FDP – Besetzung Bauinvestitionscontrolling    31+44 

4.15  SPD/BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN/DIE LINKE/ -  

Ansiedlung von IKEA in Lübeck-Dänischburg 

  78 

       

5.  Anträge des Hauptausschusses    79 

       

6.  Anträge und Berichte der Fachausschüsse und Beiräte     

6.1  Rücknahme der Einsparungen im Bereich Jugendarbeit  vertagt  32+44 

       

7.  Anfragen von Bürgerschaftsmitgliedern     

7.1  Beantwortung von Anfragen gemäß § 16 Abs. 1  

Geschäftsordnung für die Bürgerschaft

BM Krause – Neuorganisation KiTas

und Antwort

BM Näpflein – Vergabe von Räumen im Rathausgebäude

und Antwort 

 

  80-81 

7.2  BM Krause – Zuwendungen der Fraktionen

und ergänzende Antwort 

  80-81 

7.3  BM Dr. Burckhart Eymer - Wissenschaftsstandort Lübeck 

und Antwort 

  81 

7.4  BM Schubert – Anwendung des beschleunigten Verfahrens bei 

der Aufstellung von Bebauungsplänen nach § 13 a BauGB 

und Antwort 

 

  81

 

 

14  

 

7.5  BM Teschke – Ampelschaltungen Eric-Warburg-Brücke

und Antwort 

  81 

       

8.  Berichte des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin     

8.1  Umweltbericht zur Deponie Niemark  vertagt  82 

8.2  Organisation der Weihnachtsmärkte / Handelshütten für den 

Weihnachtsmarkt 

  83 

8.3  Metropolregion Hamburg    84 

8.4  Städtekooperation mit der Freien und Hansestadt Hamburg    85 

8.5  Synoptische Darstellung der Vor- und Nachteile eines 

Regiebetriebs, eines Eigenbetriebs, einer Stiftung des 

öffentlichen Rechts und einer Anstalt des öffentlichen Recht als 

mögliche Organisationsformen für den Bereich Stadtwald 

 

  86 

8.6  Strukturoptimierung der Freiwilligen Feuerwehr    87 

8.7  Sachstandsbericht über den Stand der Umsetzung des 

Feuerwehrbedarfsplans gem. Bürgerschaftsbeschluss vom 

31.05.2001 

 

  32+45 

8.8  Frauenprojekte in Lübeck  vertagt  32+45 

8.9  Mobilfunk-Sendeanlagen im Lübecker Stadtgebiet  vertagt  88 

8.10  Frauen in Lübeck 2010 Daten und Fakten    88

8.11  Flughafen    89 

8.12  Streichung des Wohngeldes für Kinder und Familienangehörige 

von Langzeitarbeitslosen (Hartz-IV-LeistungsempfängerInnen) 

  32+46 

8.13  Bessere Beteiligung  von Kindern und Jugendlichen    91 

8.14  Kommunaler Finanzausgleich / Rechtsschutzmöglichkeiten der 

Hansestadt Lübeck 

  33+47 

8.15  Finanzbeziehungen zwischen der Hansestadt Lübeck sowie 

Bund und Land 

  33+47 

8.16  Umbau- und Sanierungsmaßnahme Dankwartsgrube    34+48 

8.17  „Datenverkauf“ durch die Meldebehörden    93

8.18  Nutzung und Förderung von Carsharing bei Erneuerung des 

Fuhrparks 

 

zurückgewiesen  94 

       

9.  Eilentscheidungen des Bürgermeisters     

9.1  Klageerhebung gegen VBL wegen Sanierungsgelder    95 

       

10.  Wahlen, Benennungen und Besetzungen     

10.1  Neuwahl der/des stellvertretenden Vorsitzenden des 

Umweltausschusses

(am 27.01.2011 TOP 10.15 ) 

 

vertagt  96 

10.2  Wahl des Gemeindewahlausschusses zur Direktwahl der 

Bürgermeisterin oder des Bürgermeisters der Hansestadt Lübeck  

  97 

10.3  Wahl in den Umweltausschuss    98-108 

10.4  Wahlen in den Ausschuss für Kultur- und Denkmalpflege    99-108 

10.5  Wahlen in den Finanz- und Personalausschuss    100-108  

10.6  Wahlen in den Hauptausschuss    101-108  

10.7  Wahl in den Wirtschaftsausschuss    102-108  

10.8  Wahlen in den Ausschuss für Sicherheit und Ordnung     103-108  

10.9  Wahlen in den Rechnungsprüfungsausschuss    104-108  

10.10  Wahlen in den Ausschuss für Soziales    105-108  

10.11  Wahl in den Schulleiterwahlausschuss    106-108  

10.12  Wahl in den Ausschuss Kurbetrieb Travemünde    107-108  

10.13  Wahl in den Bauausschuss    108 

10.14  Entsendung eines Mitglieds des Aufsichtsrates der Grundstücks-

Gesellschaft „Trave“ mbH (GGT) 

  109

 

 

15  

 

       

11.  Über- und außerplanmäßige Bewilligung von  

Hh.-Mitteln 

  110 

       

12.  Satzungen, Flächennutzungspläne und Bebauungspläne     

12.1  8.  Satzung  zur  Änderung  der  Verwaltungsgebührensatzung  der 

Hansestadt Lübeck 

  35+48 

12.2  Neufassung der Entwässerungssatzung der Hansestadt Lübeck    16+49 

12.3  Haushaltssatzung 2011 mit Stellenplanänderungen 2011    19-60 

12.4  Bebauungsplan 24.02.02 - Eutiner Straße/Friedhofsallee  

–erneuter Satzungsbeschluss- 

  112-113  

 

12.5  Bebauungsplan 09.04.03 - Hochschulstadtteil - Beschleunigtes 

Verfahren gem. § 13 a BauGB – Satzungsbeschluss- 

  114 

12.6  Bebauungsplan 03.62.00 – Töpferweg/Dornestraße

-Satzungsbeschluss- 

  115 

12.7  8. Satzung zur Änderung der Hebesatzsatzung der Hansestadt 

Lübeck 

hier: Änderung des Hebesatzes bei der Grundsteuer A und B ab 

01.01.2011 

 

  38+52 

       

13.  Anträge des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin     

13.1  Einzelhandelszentren- und Nahversorgungskonzept der 

Hansestadt Lübeck

(am 27.01.2011 TOP 13.7 ) 

 

  117 

13.2  Lärmaktionsplan an Haupteisenbahnstrecken der Hansestadt 

Lübeck 2009/2010 gem. § 47d Abs. 7 

Bundes-Immissionsschutzgesetz 

(am 27.01.2011 TOP 13.9 ) 

 

  118 

13.3  Bestellung einer/eines Beauftragten für Menschen mit 

Behinderung 

  119 

13.4  Wirtschaftsplan 2011 für den Eigenbetrieb Kurbetrieb 

Travemünde 

  39+60 

13.5  Umnutzung von öffentlichen Kinderspielplätzen, Unterhaltung, 

Ausbau und Verbesserung der verbleibenden Plätze 

vertagt  121 

13.6  Abberufung des kommissarischen Leiters des

Rechnungsprüfungsamtes 

  122 

13.7  Wirtschaftsplan der Entsorgungsbetriebe Lübeck 

für das Geschäftsjahr 2011 

  40+60 

13.8  Abwasserbeseitigungskonzept für die Hansestadt Lübeck    37+49 

13.9  Haushaltspläne der Stiftungen des Fachbereichs Kultur für das 

Haushaltsjahr 2011 

  41+60 

13.10  Abberufung einer Rechnungsprüferin und eines

Rechnungsprüfers 

  126

 

 

16  

 

 

II. Nichtöffentlicher Teil der Sitzung 

 

14.  Anträge der Fraktionen    133 

       

15.  Grundstücksangelegenheiten    133 

       

16.  Anträge und Berichte des Bürgermeisters und  

der Stadtpräsidentin 

   

16.1  Gewährung eines Kommunaldarlehens für die Mitfinanzierung 

von geförderten altengerechten Wohnungen in Lübeck - 

Kücknitz 

 

  134 

16.2  Herrentunnel Lübeck: Künftige Mauttarifgestaltung    135 

       

17.  Anfragen von Bürgerschaftsmitgliedern     

17.1  Beantwortung von Anfragen gemäß § 16 Abs. 1  

Geschäftsordnung für die Bürgerschaft 

  136 

       

18.  Eilentscheidungen des Bürgermeisters    136 

       

 

III. Öffentlicher Teil der Sitzung 

19.  Bekanntgabe der im nichtöffentlichen Teil der Sitzung 

gefassten Beschlüsse 

  128

 

 

17

 

 

 

Anlage

 

  Lübeck, 10.02.2011 

Aufgrund eines Beschlusses des Ältestenrates vom 19.10.2000 werden TO-Punkte nicht auf die Tagesordnung genommen, wenn ein Bericht oder 

eine Vorlage nicht bis zur Sitzung vorgelegt werden kann und der entsprechende TO-Punkt somit vertagt werden müsste. 

Nachfolgend sind die TO-Punkte aufgeführt, deren Behandlung aufgrund einer Fristsetzung der Bürgerschaft in der Sitzung am 24.02.2011 hätte 

erfolgen müssen.

Des Weiteren sind auch die TO-Punkte aufgeführt, bei denen gegenüber der Bürgerschaft über die Gründe der Nichterledigung hätte berichtet 

werden müssen. Denn gemäß Beschluss der Bürgerschaft vom 25.01.2001, TOP 4.2, Drs. Nr. 833, ist bei nicht erledigten Berichtsaufträgen 

a) bei gesetzten Fristen bis spätestens zu der Frist der nachfolgenden Sitzung 

b) bei nicht befristeten Berichtsaufträgen spätestens nach 18 Monaten 

zu berichten, was der Erledigung im Wege steht und wann mit einer Vorlage des Berichtes gerechnet wird. 

  Datum  TOP  Drs.Nr.

 

  Antragsteller  Gegenstand  Grund der Terminverschiebung  Voraussichtliche 

Vorlage zur

Bürgerschafts-

sitzung im/am 

 

  18.05.1995

 

  9.2  689  Senat  B-Plan 01.75.00   Die Baufeldtiefen werden nach einem 

Expertenworkshop mit drei beteiligten

Architekturbüros zur Zeit angepaßt.

Die Grundzüge der bisherigen Planung

werden dadurch nicht berührt.

Satzungsbeschluss ist vor der

Sommerpause geplant. 

 

Juni 2011 

 

  11.10.2007

 

  4.13  799  SPD  Gewerbelandentwicklung  Die beiden Bürgerschaftsaufträge 

wurden in der Novembersitzung durch

einen Zwischenbericht zur Kenntnis

genommen und sind somit beide noch

nicht erledigt. Die Arbeiten dauern

weiterhin an und eine endgültige, 

abschließende Berichtserstattung wird

voraussichtlich im September 2011

erfolgen

 

 

September 2011

 

 

18

 

 

 

  Datum  TOP  Drs.Nr.

 

  Antragsteller  Gegenstand  Grund der Terminverschiebung  Voraussichtliche 

Vorlage zur

Bürgerschafts-

sitzung im/am 

 

  04.03.2008

 

  4.8  106  SPD  Projekt D115 -Pilotprojekt Einheitliche 

Behördenrufnummer 115 

Kein neuer Sachstand  31.03.2011 

 

  29.11.2007

 

  13.9  958  CDU  Marktstände Breite Straße  Es ist geplant der Bürgerschaft im 

März eine Vorlage vorzulegen. 

31.03.2101

 

  17.07.2008

 

  4.37  181  SPD/Bü 90/BfL  Planungsstop "Umgestaltung 

Lindenplatz" 

Eine Berichterstattung ist nunmehr für

den Mai 2011 

vorgesehen. 

 

26.05.2011

 

 

  30.11.2006

 

  4.8  361  SPD  Pkt. 13 

 

Ein Berichtskonzept ist erstellt und

abgestellt für die Haushaltsanmeldung

2012 mit noch zu erfolgender

Zustimmung vom Bereich Haushalt

und Steuerung und Zentrales

Controlling. Die Berichtsvorlage ist für

Mai 2011 vorgesehen.. 

 

26.05.2011

 

 

  30.09.2010

 

  4.15  773  SPD, LINKE, 

Grüne 

Kulturabgabe  Der Bericht zur Kulturabgabe 

(Übernachtungsteuer) muss wegen

des langen Vorlaufs in die März-

Sitzung verschoben werden 

 

31.03.2011 

 

  25.11.2010

 

  4.19  864  SPD, Linke  Mautgebühren Herrentunnel  Der Bericht ist fertig gestellt und 

bereits im Verfahren. Er wird wegen

des nötigen Gremienlaufes der

Bürgerschaft erst im März 2011

entgegengebracht. 

 

31.03.2011

 

 

19  

 

 

 

I.  Öffentlicher Teil der Sitzung  

 

 

1.  Einwohnerfragestunde  

 

Es liegt nichts vor. 

 

2.  Niederschrift über die Sitzung am 27.01.2011, Nr. 23 / 2008-2013

 

 

 

Die Vorsitzende teilt mit, dass gegen die Niederschrift Nr. 23 / 2008-2013 der Bürgerschaft 

vom 27.01.2011 keine Einwände erhoben worden sind. 

 

Die Niederschrift ist damit festgestellt. 

 

3.  Mitteilungen der Stadtpräsidentin

 

 

 

Die Vorsitzende teilt mit, dass der aktualisierte Sitzplan der Lübecker Bürgerschaft 

umverteilt worden ist.

 

 

20

 

 

 

Vor Eintritt in die Tagesordnung ist die Vorziehung des TO-Punktes 12.3 einschließlich der 

gemeinsam zu beratenden TO-Punkte vor den TO-Punkt 4 beschlossen worden. 

Weiterhin ist vor Eintritt in die Tagesordnung die gemeinsame Beratung der TO-Punkte 

12.3 mit 4.3, 4.14, 6.1, 8.7, 8.8, 8.12, 8.14, 8.15, 8.16, 12.1, mit 12.2 und 13.8, 12.7, 13.4, 

13.7, 13.9 beschlossen worden.

 

 

12.  Satzungen, Flächennutzungspläne und Bebauungspläne  

 

12.3  Haushaltssatzung 2011 mit Stellenplanänderungen 2011  

 

 

    Drucksache Nr. 978 – Ergänzungsblätter -  

 

Der Bürgermeister beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

 

1.  Der  Produkthaushaltsplan  besteht je Produkt aus dem Produktkontrakt, dem 

Ergebnisplan und dem Finanzplan incl. der investiven Auszahlungen und wird mit den 

Veränderungen lt.

  Anlage 1  -

 

Veränderungen aus Ausgleichsvorschlägen, Nachmeldungen und 

Fachausschussempfehlungen zum Ergebnisplan– Spalte 11   (blau)    

  Anlage 2  - Veränderungen aus Ausgleichsvorschlägen, Nachmeldungen und 

Fachausschussempfehlungen zum Finanzplan - Spalte 10  -    siehe Anmerkungen aus Seite 20 dieser 

Vorlage  (gelb)  

  beschlossen.

1a.  Die den Haushaltsanmeldungen zugrunde liegenden Maßnahmen aus den 

Maßnahmenlisten der Fachbereiche  (

Anlage 4 ) werden zur Kenntnis genommen. Der 

Bürgermeister wird beauftragt, die erforderlichen Schritte einzuleiten, um die u.a. in 

dem Haushalt 2011 vorgesehenen kassenwirksamen Ausgabekürzungen und 

Einnahmesteigerungen zu realisieren.   (rot)  

1b.  Die in der  Anlage 6  beigefügten Monitoring-Maßnahmen werden zur Kenntnis 

genommen.  (grün)  

2.  Die Durchführungsbestimmungen (DB) zur Haushaltssatzung werden in der als  

  Anlage 0  beigefügten  Fassung festgesetzt.   (grün) 

3.  Aufgrund der §§ 95 ff der Gemeindeordnung (GO) wird nach Beschluss der 

Bürgerschaft vom … und mit Genehmigung der Kommunalaufsichtsbehörde folgende 

Haushaltssatzung erlassen:

 

 

21

 

 

 

§ 1 

 

Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2011 wird

 

       

1.  im Ergebnisplan mit   

 

  einem Gesamtbetrag der  Erträge  auf  527.564.600   EUR  

  einem Gesamtbetrag der  Aufwendungen  auf  618.625.100   EUR  

  einen Jahresüberschuss von     

  einen Jahres fehlbetrag  von  91.060.500   EUR  

       

2.  im Finanzplan mit     

  einem Gesamtbetrag der Einzahlungen aus laufender 

Verwaltungstätigkeit auf 

 

 

523.815.800   EUR  

 

  einem Gesamtbetrag der Auszahlungen aus laufender 

Verwaltungstätigkeit auf 

 

 

591.499.600   EUR  

 

  einem Gesamtbetrag der Einzahlungen aus 

Investitionstätigkeit  und der Finanzierungstätigkeit auf 

 

 

     71.434.500   EUR  

 

  einem Gesamtbetrag der Auszahlungen aus 

Investitionstätigkeit  und der Finanzierungstätigkeit auf 

 

 

   107.327.300   EUR  

 

       

festgesetzt.                 (Stand: gedruckter Entwurf 2011 incl. Anlage 1 und 2 /21.02.2011)  

 

§ 2 

Es werden festgesetzt:     

1.  der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und 

Investitionsförderungsmaßnahmen 

38.903.400  EUR 

2.  der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen auf    44.701.300  EUR 

3.  der Höchstbetrag der Kassenkredite auf  360.000.000  EUR 

4.  die Gesamtzahl der im Stellenplan ausgewiesenen Stellen auf        2.920,48  Stand: 

27.01.11   

  § 3 

Die Hebesätze für die Realsteuern sind wie folgt festgesetzt: 

1.  Grundsteuer

  a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe (Grundsteuer A)  350 % 

  b) für die Grundstücke (Grundsteuer B)  480 %

2.  Gewerbesteuer  430 % 

 

§ 4 

Der Höchstbetrag für unerhebliche über- und außerplanmäßige Aufwendungen und 

Auszahlungen und Verpflichtungsermächtigungen, für deren Leistung oder Eingehung der 

Bürgermeister seine Zustimmung nach § 95 d Abs. 1 oder § 95 f Abs. 1 Gemeindeordnung 

erteilen kann, beträgt  100.000 EUR unmittelbar.  Die Genehmigung der Bürgerschaft gilt in 

diesen Fällen als erteilt. Bei Beträgen  von 100.000,01 EUR bis 250.000 EUR  muss der 

Bürgermeister das Votum des Finanz- und Personalausschusses einholen,  ausgenommen 

davon ist die Verwendung bzw. Weiterleitung von zweckgebundenen Drittmitteln. Der 

Bürgermeister ist verpflichtet, der Bürgerschaft mindestens halbjährlich über die geleisteten 

über- und außerplanmäßigen Ausgaben und die über- und außerplanmäßig 

eingegangenen Verpflichtungen zu berichten.

Mit Ausnahme der Eilentscheidungen des Bürgermeisters nach § 65 Abs. 4 GO ist bei 

einer beabsichtigten Verwendung von Budgetmitteln als Deckung für Maßnahmen im 

Zuständigkeitsbereich eines anderen Fachausschusses auch eine vorbereitende Beratung

 

 

22

 

 

 

im abgebenden Fachausschuss und im Falle widersprechender Empfehlungen der 

beteiligten Fachausschüsse das koordinierende Votum des Hauptausschusses einzuholen. 

 

§ 5 

 

Für die Wirtschaftspläne der  städt. SeniorInneneinrichtungen  werden festgesetzt: 

  2011 

EUR 

1.   im Erfolgsplan  die Erträge auf  22.467.800  

    die Aufwendungen auf  23.222.700  

    der Jahresverlust auf  754.900  

       

2.   im Vermögensplan  die Einnahmen auf  185.000  

    die Ausgaben auf  185.000  

       

3.   der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und

Investitionsförderungsmaßnahmen 

 

     

4.   der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen auf  0 

     

5.   der Höchstbetrag der Kassenkredite auf  2.700.000  

 

§ 6 

 

Der  Gesamtbetrag  für  max .  abzuschließende  Zinsderivate  wird  für  das  Jahr  2011  au f 50 Mi o. 

EUR  festgesetzt. 

 

§ 7 

Kassenkredite dürfen mit einer über das Haushaltsjahr hinaus gehenden Laufzeit maximal 

bis zum Ende des Planungszeitraumes der mittelfristigen Ergebnisplanung aufgenommen 

werden. 

 

_______________________

Die kommunalaufsichtliche Genehmigung wurde am ...      erteilt. 

4. 

 

Stellenplan   

 

4.1  Der Stellenplan 2010 ( 2.875,63 Planstellen ) wird zu dem Haushaltsjahr 2011 um die sich 

aus der  Anlage 5a  ergebenden Stellenplanänderungen (Veränderungsliste) ergänzt und in 

der sich daraus ergebenden Fassung als  Stellenplan für das Haushaltsjahr 2011  

festgesetzt (2.920,48   Planstellen ).   

 

 

4.2  Die sich aus der Anlage  5b  ergebenden  Stellenplanveränderungen (Hebungen)  gem.    

erfolgter Bewertung werden im Stellenplan 2011 festgeschrieben.

 

 

23

 

 

 

Zur Drs. Nr. 978, TOP 12.3 Erg.Bl. legen die Fraktionen die folgenden eigenständigen 

Anträge vor:

Drs. Nr. 23 – eigenständiger Antrag der CDU-Fraktion Haushaltsbegleitbeschluss: 

Die CDU-Fraktion beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

1.  Mit dem Haushalt 2012 werden die im Haushaltsplan dargestellt Ausgaben und 

Einnahmen der Hansestadt Lübeck differenziert nach Spezialbudget (Leistungen kraft 

Gesetz, auf deren Höhe die HL keinen Einfluss hat; z.B. Leistungen nach dem SGB 

XII, Wohngeld, Kosten der Unterkunft) und Regelbudget dargestellt. 

2.  Der Bürgermeister berichtet der Bürgerschaft ab April 2011 quartalsmäßig über den 

Haushaltsvollzug. 

3.  Der Bürgermeister wird mit der Einführung eines Personalkostenkonzepts und eines 

Cashmanagementsystems beauftragt. 

  Mit dem Personalkostenkonzept ist sicherzustellen, dass durch die abzusehenden 

Personalabgänge im Zuge des demographischen Wandels entsprechende 

Reduzierungen der Personalkosten bei der Hansestadt Lübeck generiert werden. 

Flankierend hierzu ist durch das noch umzusetzende Personalentwicklungskonzept zu 

gewährleisten, dass zukünftig eine kostenoptimierte qualitative Bedarfsdeckung aus 

dem vorhandenem Personalbestand sichergestellt wird und somit möglichst auf 

Neueinstellungen verzichten werden kann. 

  Mit der Einführung eines Cashmanagementsystems soll eine Optimierung der 

Liquiditätsplanung und der innerstädtischen Kapitalbewegungen erreicht werden. 

4.  Zur Einsparung von Verwaltungskosten, sowie zur Entlastung der Verwaltung wird der 

Finanz- & Personalausschuss aufgelöst. Die Hauptsatzung ist entsprechend zu 

ändern. 

5.  Die Monitoring-Maßnahme  1.3 Kooperation mit Lübecker Umladgemeinden wird als 

Daueraufgabe fortgeführt. Der Bürgermeister berichtet der Bürgerschaft jährlich im 

Rahmen der Haushaltsvorlage über die vereinbarten Projekte und deren finanzielle 

Auswirkungen auf den Lübecker Haushalt. 

 

6.  Der Bürgermeister wird beauftragt zu berichten, welche bereits vor 2009 im Haushalt 

veranschlagten Investitionen bis heute nicht realisiert wurden, und in welcher Höhe 

Haushaltsausgabereste sowie Restkreditermächtigungen hieraus bestehen. 

  Darüber hinaus möge der Bürgermeister darstellen, in welcher Höhe 

Haushaltseinnahmereste bestehen, und in welchen Jahren diese jeweils zum Soll 

gestellt wurden. 

7.  Der Bürgermeister wird aufgefordert, eine interne Untersuchung zur Kostenoptimierung 

derart vorzunehmen, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dauerhaft die 

Möglichkeit erhalten, anonym Vorschläge zur Einsparung von Aufgaben und/oder 

Personal bzw. zur Effizienzsteigerung und Reduktion von Vorgängen einzureichen.

 

 

24

 

 

 

8.  Entsprechend der landesrechtlichen Regelung gilt für den Haushalt der Hansestadt 

Lübeck ab dem Haushaltsjahr 2020 eine Schuldenbremse. Der Bürgermeister hat alle 

Vorkehrungen zu treffen, dass das strukturelle Defizit der Hansestadt Lübeck bis zu 

diesem Zeitpunkt auf „Null“ abgesenkt wird. Über die eingeleiteten Maßnahmen zum 

Defizitabbau ist der Bürgerschaft regelmäßig, mindestens aber im Rahmen der 

Jahresrechnung, zu berichten. Gleichzeitig wird der Bürgermeister aufgefordert, sich 

bei der Landesregierung Schleswig-Holstein für eine gesetzliche Fixierung eines 

Neuverschuldungsverbotes für Kommunen in der Gemeindeordnung einzusetzen. 

9.  Der Bürgermeister wird mit der Entwicklung der nördlichen Wallhalbinsel beauftragt. 

Bei diesen Planungen ist der Neubau eines zweiten Verwaltungs- sowie eines 

Berufsschulzentrums zu berücksichtigen.  Die Neubauten sind, sofern sich dies als 

wirtschaftlichste Lösung darstellt, als PPP-Modell zu realisieren.  Die Finanzierung des 

Projekts erfolgt anteilig über die Veräußerung der auf der Innenstadtinsel 

freiwerdenden städtischen Immobilien, sowie durch den Verzicht auf derzeit noch 

vorhandene Fremdanmietungen. Der Bürgerschaft ist spätestens in ihrer Sitzung im 

September 2011 eine Beschlussvorlage vorzulegen. 

10.  Der Bürgermeister wird beauftragt bis Juni 2011 zu berichten: 

a.  Welche städtische Gesellschaften und Eigenbetriebe auch zukünftig in ihrer 

bisherigen Rechts- und Gesellschaftsform weiterhin betrieben werden sollten. 

b.  Welche Gesellschaften und Eigenbetriebe aufgrund veränderter 

Rahmenbedingungen wieder in die Kernverwaltung eingegliedert werden sollten. 

c.  Welche Gesellschaften mit anderen städtischen Gesellschaften zur Straffung des 

Beteiligungsportfolios fusionieren können. 

d.  Welche Unternehmensbeteiligungen (weniger als 50 %) aus Sicht der Stadt 

entbehrlich sind und somit veräußert werden können. 

11.  Der Bürgermeister wird beauftragt den Konzernabschluss Hansestadt Lübeck 2012 

vorzulegen. 

Drs. Nr. 25 – eigenständiger Antrag der Fraktion Bürger für Lübeck 

Haushaltsbegleitbeschluss:

Die Fraktion Bürger für Lübeck beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

Der Bürgermeister wird beauftragt, die vorbereitenden Arbeiten zur Umsetzung der 

nachfolgenden Maßnahmen unverzüglich einzuleiten und der Bürgerschaft die 

notwendigen Beschlussvorlagen auf ihrer Sitzung im Mai 2011 vorzulegen. 

1. Haushaltskonsolidierung

 

 

Es möge eine mittelfristige Haushaltsplanung im Hinblick auf ein bereinigtes strukturelles 

Defizit vorgenommen werden, bei der konjunkturelle und konnektivitätsabhängige Einflüsse 

des Haushaltes sowie Pflichtaufgaben und freiwillige Aufgaben in einer getrennten 

Darstellung erfolgen. Für das um konjunkturelle und konnektivitätsabhängige Einflüsse 

bereinigte strukturelle Defizit möge eine detaillierte Umsetzungsplanung samt 

Folgewirkungsanalyse der vorgeschlagenen Maßnahmen bei alternativen 

Handlungsmöglichkeiten vorgelegt werden. Dabei ist das bereinigte strukturelle Defizit bis 

2013 um 50% und bis 2015 auf 0 abzusenken. Die geplanten Maßnahmen im Pflicht- und 

freiwilligen Aufgabenbereich sind getrennt aufzuführen.

 

 

25

 

 

 

2. Kurzfristige Kosteneinsparungen und Einnahmeerhöhungen  

Es möge eine zusätzliche Sparliste 2011 vorgelegt werden, bei der durch nachhaltige 

Aufgaben- bzw. Leistungsreduzierungen im haushaltsrelevanten Bereich von 

Stadtverwaltung und städtischen Gesellschaften ein Einsparvolumen von mindestens 2 

Mio. für 2011  zusätzlich zur Maßnahmenliste in der Haushaltsvorlage erreicht wird. 

3. Rentable Investitionen  

Es möge eine Maßnahmeliste für rentable Investitionen durch Verkäufe städtischer 

Liegenschaften und Beteiligungen, bei städtebaulichen Vorhaben (z.B. Roddenkoppel), 

Energieprojekten, Gewerbegebietserschließungen etc. vorgelegt werden, die in den 

Haushaltsjahren 2011 bis 2013 vorausschauend zusätzliche Nettoeinnahmen in Höhe von 

gesamt 5 Mio. Euro ermöglichen.

4. Investitions- und Rentabilitätsrechnungen

 

Jegliche Maßnahmen und Investitionen sowie Personaleinstellungen sollen nur dann 

durchgeführt werden, wenn die gesellschaftliche und wirtschaftliche Rentierlichkeit der 

Maßnahmen im Sinne einer eindeutigen positiven Kosten-Nutzen-Relation für die 

Kommune bzw. den städtischen Haushalt qualitativ und soweit möglich quantitativ 

nachgewiesen und in den zuständigen Ausschüssen positiv geprüft wird.  

5. Investitionsplanung Infrastrukturerhaltung  

Es möge ein Re-Investitionsplan für die Infrastrukturunterhaltung vorgelegt werden, der 

unter Berücksichtigung von Instandhaltungsmaßnahmen einen schleichenden 

Vermögensverlust für die Stadt abwendet.

 

Drs. Nr. 28 – eigenständiger Antrag der Fraktion von SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 

und DIE LINKE Haushaltsbegleitbeschluss: 

 

Die Fraktionen von SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und DIE LINKE beantragen, die 

Bürgerschaft möge beschließen:

 

Der Bürgermeister wird beauftragt, die notwendigen Schritte zur Umsetzung der 

nachfolgenden Maßnahmen einzuleiten bzw. der Bürgerschaft die notwendigen 

Beschlussvorlagen unverzüglich vorzulegen:

1.   Zusammenlegung des Rechnungsprüfungsausschusses mit dem Finanz- und 

Personalausschusses  

 

Der Rechnungsprüfungsausschuss und der Finanz- und Personalausschuss werden 

zum Finanz-, Personal- und Rechnungsprüfungsausschuss zusammengelegt.  

Der zusammengelegte Ausschuss soll aus 11 stimmberechtigten Mitgliedern bestehen 

(mind. 6 Mitgliedern der Bürgerschaft /max. 5 bürgerlichen Mitgliedern). 

Die Hauptsatzung der Hansestadt Lübeck und die Zuständigkeitsordnung sind 

entsprechend anzupassen. Der Bürgermeister soll bis Mai 2011 eine entsprechende 

Beschlussvorlage unter Berücksichtigung der notwendigen Änderungen der 

Hauptsatzung und der Zuständigkeitsordnung vorlegen.

 

 

26

 

 

 

2.   Aufgabenreduzierung des Kurbetrieb Travemünde

  Der Kurbetrieb Travemünde wird organisatorisch auf die hoheitlichen Pflichtaufgaben 

zurückgeführt. Die Leitung des Kurbetriebes wird organisatorisch in der 

Stadtverwaltung verankert. Der Bürgermeister wird beauftragt die erforderlichen 

organisatorischen Schritte einzuleiten und der Bürgerschaft ggf. notwendige 

Beschlussvorlagen vorzulegen.  

3.   Verkauf des Gebäudes des Fortbildungszentrums der Hansestadt Lübeck  

  Der Bürgermeister wird beauftragt der Bürgerschaft bis Mai 2011 ein Konzept 

vorzulegen, wie die Fortbildungsmaßnahmen in vorhandenen Seminarräumlichkeiten 

der Hansestadt Lübeck oder vergleichbaren Einrichtungen (MuK, MediaDocks, VHS 

usw.) möglichst kostengünstig durchgeführt werden können. Verbunden wird dieser 

Auftrag mit dem Ziel, das Gebäude des Fortbildungszentrum (Dr.-Julius-Leber-Str. 67) 

zu verkaufen und den Verkaufserlös zur Tilgung von Verbindlichkeiten der Hansestadt 

Lübeck zu nutzen.  

4.   Nachbarschaftsbüros der Hansestadt Lübeck 

  Der Bürgermeister wird aufgefordert mit den Wohnungsbaugesellschaften in der 

Hansestadt Lübeck Gespräche mit dem Ziel aufzunehmen, dass diese sich zukünftig 

auch an der Finanzierung der Personalkosten beteiligen. Sollten sich die 

Wohnungsbaugesellschaften nicht stärker in die Finanzierung der bestehenden 

Angebote einbringen, wird der Bürgermeister beauftragt, ein Konzept vorzulegen, wie 

die Nachbarschaftsbüros zukünftig unter geringerem Ressourceneinsatz in 

sozialräumlichen Strukturen ihre Arbeit zur Bildung von Nachbarschaftsnetzwerken 

und zur Selbsthilfe ausführen können.  

5.   Grenzdokumentations-Stätte Lübeck-Schlutup e.V. (Grenzmuseum) 

  Der Bürgermeister wird beauftragt, den bestehenden Nutzungsvertrag mit dem 

Grenzdokumentations-Stätte Lübeck-Schlutup e.V. dahingehend zu ändern, dass 

zukünftig eine marktgerechte Miete erhoben wird und die Abrechnung der 

Verbrauchskosten/ Nebenkosten erfolgt.  

6.   Archäologie – Streichung von Zuweisungen und Zuschüssen für Investitionen Privater 

  Die Zuweisungen von Zuschüssen für Investitionen Privater im Produkt Archäologie 

und Denkmalpflege (Konto 7818000, lfd. Nr. 184 Finanzplan-Investitionstätigkeiten) 

werden im Haushaltsjahr 2011 und Folgende auf 50.000,00 Euro reduziert.  

7.   Brandschutzmaßnahmen Theater Lübeck gGmbH

  Die Aufwendungen für Brandschutzmaßnahmen im Produkt 261001 Theater Lübeck 

gGmbH (Konto 5811019, Aufwendungen/Miete GMHL) sind um 200.000,00 € zu 

reduzieren. Die Kosten für die Baumaßnahme sind im Rahmen des Wirtschaftsplans 

der Theater Lübeck gGmbH zu erwirtschaften.

 

 

27

 

 

 

8.   Gebäudemanagement (GMHL)

  Der Bürgermeister wird beauftragt zu prüfen ob und in welchem Umfang sich 

Synergieeffekte durch eine engere Kooperation der Wohnungsbaugesellschaft Trave 

GmbH mit dem GMHL erzielen lassen. Der Bürgerschaft ist bis zur Sitzung im Oktober 

2011 zu berichten.  

9.   Einrichtung eines Investitions- und Baukostencontrolling 

  Der Bürgermeister wird beauftragt, im Interesse eines kostenbewussten Ressourcen-

einsatzes während der Planungsphase von Bauvorhaben, einer höheren Transparenz 

und zeitnahen Kontrolle von Kostenentwicklungen während laufender Baumaßnahmen 

der Hansestadt Lübeck ein zentrales Investitions- und Baukostencontrolling 

einzurichten. Der Bürgerschaft ist bis Mai 2011 zu berichten.  

10.  Interne Leistungsabrechnung (ILA)

  Der Bürgermeister wird beauftragt, die Aufwendungen der Internen 

Leistungsabrechnungen (ILA) ab dem Jahr 2011 bis zunächst zum Jahr 2013 um 

jährlich 1% zu reduzieren (Referenzjahr 2011). Der Bürgerschaftsbeschluss vom 

26.02.2009, Drs. 645, Punkt 8 Reduzierung der zentralen 

Verwaltungskosten/“Overheadkosten“ wird hierdurch ersetzt. Dem Finanz- und 

Personalausschuss ist fortlaufend (mind. einmal pro Quartal) über den 

Umsetzungsstand zu berichten. Der Bürgerschaft ist jährlich im Rahmen des 

Haushaltsplans zu berichten.  

11. Reduzierung des Verlustausgleiches der LTM GmbH 

  Der Verlustausgleich der Hansestadt Lübeck für die Lübeck Travemünde Markting 

GmbH (LTM) wird im Haushaltsjahr 2011 um 100.000,00 € reduziert. Der 

Wirtschaftsplan ist entsprechend anzupassen. 

12.  Wissenschafts- und Technologiepark Lübeck GmbH 

 

  Der Bürgermeister wird beauftragt, den Gesellschaftsanteil der Hansestadt Lübeck zu 

veräußern. Der Erlös wird zur Tilgung von Verbindlichkeiten der Hansestadt Lübeck 

genutzt. 

13.  ISNM International School of New Media GmbH

  Der Bürgermeister wird beauftragt in der Gesellschafterversammlung der ISNM GmbH 

darauf hinzuwirken, dass die Gesellschaft aufgelöst wird. Dabei ist möglicher 

finanzieller Schaden auf Seiten der Hansestadt Lübeck weitestgehend abzuwenden.

 

 

28

 

 

 

14.  Ausschluss von Gesellschaftern ohne Verlustbeteiligung 

  Der Bürgermeister wird beauftragt, in den städtischen Beteiligungen/Gesellschaften an 

denen die Hansestadt Lübeck mit 50% und mehr beteiligt ist mit den übrigen 

Gesellschaftern dahingehend zu verhandeln, dass die übrigen Gesellschafter zukünftig 

in der prozentualen Höhe Ihrer Beteiligung am ggf. notwendigen 

Verlustausgleich/Nachschusspflicht beteiligt werden und die Gesellschafterverträge 

entsprechend geändert werden. Sollten die Minderheitsgesellschafter dieser Änderung 

nicht zustimmen, ist über Ihren Ausstieg aus der jeweiligen Gesellschaft zu 

verhandeln.  

  Minderheitsgesellschafter werden in Gesellschaften/Beteiligungen der Hansestadt 

Lübeck in der Zukunft nur noch dann aufgenommen, wenn sie sich im 

Gesellschaftsvertrag im vollen Umfang verpflichten, Verluste der Gesellschaft im 

Verhältnis zu der Höhe ihrer Beteiligung auszugleichen bzw. eine Nachschusspflicht 

vereinbart ist. Grundsätzlich wird sich die Hansestadt Lübeck ab 2011 als 

Minderheitsgesellschafter nur noch dann an Gesellschaften beteiligen, wenn eine 

Nachschusspflicht/Verlustausgleich durch die Hansestadt Lübeck ausgeschlossen ist. 

15.  Kontrolle der pauschalierten Budgetreduzierungen  

  Zur Kontrolle der Umsetzungsmaßnahmen zur Haushaltskonsolidierung für die von der 

Verwaltung aus Vereinfachungsgründen in den Haushalt 2011 eingestellten 

pauschalen Personalkostenreduzierungen wird der Bürgermeister beauftragt, 

monatlich im Finanz- und Personalausschuss über die geplanten 

Umsetzungsmaßnahmen und (zeitanteilige) Erreichung der Konsolidierungserfolge zu 

berichten. 

 

Drs. Nr. 29 – eigenständiger Antrag der Fraktion von SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 

und DIE LINKE Prüfaufträge

Die Fraktionen von SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und DIE LINKE beantragen, die 

Bürgerschaft möge beschließen:

 

1.   Modellprojekt Verhütung für Bedürftige

  Der Bürgermeister wird aufgefordert, ein Konzept für ein Modellprojekt bis Mai 2011 zu 

erarbeiten und der Bürgerschaft zur Entscheidung vorzulegen, das sich mit der Co-

Finanzierung von Verhütungsmitteln befasst. Das Modellprojekt soll sich in einer 

Testphase von einem Jahr auf bedürftige Menschen (SGB II und SGB XII) beziehen 

und evaluiert werden. Die Erfahrungen des Projektes der Stadt Flensburg sind bei der 

Konzepterstellung einzubeziehen.  

2.   Projektstudie für eine Stadtbahn in Lübeck

  Der Bürgermeister wird beauftragt, eine Projektstudie zur Umsetzung einer 

Machbarkeitsstudie für einen schienengebundenen ÖPNV (Stadtbahn) in der 

Hansestadt Lübeck bis Oktober 2011 zu erstellen. 

  Ziel der Untersuchung ist die fundierte Prüfung der technischen Machbarkeit, der 

Wirtschaftlichkeit und der Förderfähigkeit des Stadtbahn-Systems. Dies beinhaltet die

 

 

29

 

 

 

Vorbereitung der sogenannten „Standartisierten Bewertung“ als Voraussetzung für 

eine Förderung des Vorhabens durch Bund und Land. Die hierfür erforderlichen 

Kosten sind innerhalb des Fachbereichsbudget des FB 5 zu erbringen. 

3.   Mobilität für alle - Sozialticket für Lübeck

  Der Bürgermeister wird aufgefordert, ein Konzept für ein Einstiegsmodell zur 

Etablierung eines Bus-Sozialtickets für die Hansestadt Lübeck zu erarbeiten. Es soll 

geprüft werden, wie die Angebote von Lübeck-Pass und Sozialticket in eine integrierte 

Lösung zusammengefasst werden können. Das Konzept soll Entwicklungsstufen, 

Kosten und Umsetzungsschritte aufzeigen. Der Bürgerschaft ist bis Oktober 2011 zu 

berichten.  

4.   Vergabe von Planungsaufträgen

  Der Bürgermeister wird beauftragt zu berichten, wie viele Aufträge an Dritte vergeben 

worden sind und welche finanziellen Auswirkungen diese Vergaben im Haushaltsjahr 

2010 hatten. Ferner ist zu berichten, welche finanziellen Auswirkungen / 

Personalkapazitäten benötigt werden würden, wenn die Bearbeitung von 

Planungsaufträgen nicht vergeben, sondern durch Mitarbeiterinnen der Hansestadt 

Lübeck erfolgen würden.  

5.   Anna-Siemsen-Schule 

  Die im Finanzplan-Investitionstätigkeiten Produkt 216101, AO-Obj.-Nr.199, Konto 

7851000 Gebäudemanagement, Objektbezeichnung Anna-Siemsen-Schule 

geordneten Investitionen werden vom bisherigen geplanten Auszahlungsjahr „Später“ 

auf das Jahr 2012 vorgezogen.

 

 

30

 

 

 

Ferner ruft die Vorsitzende die gemeinsam mit dem TO-Punkt 12.3 zu beratenden  

TO-Punkte auf, wobei auch hier thematisch zusammengehörende TO-Punkte gemeinsam 

zu beraten sind und verweist auf die umverteilte Übersicht. 

 

 

4.  Anträge der Fraktionen  

 

4.3  Bürger für Lübeck - Haushaltskonsolidierung: Minderung der 

Fraktionszuwendungen  

 

  Drucksache Nr. 704  

Die Fraktion Bürger für Lübeck beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

Als Beitrag zur Haushaltskonsolidierung wird das Budget des Büros der Bürgerschaft / 

Produkt 111003 – Management Politische Gremien / Konto 5318001 Zuschüsse an 

sonstige Einrichtungen / Fraktionszuwendungen in 2011 um 10 % gekürzt; 

dementsprechend ist der den Fraktionen lt. Fraktionsrichtlinien zustehende 

Zuwendungsbetrag jeweils um 10 % zu reduzieren. Einsparung 2011: 68.700 Euro. 

Dieses gekürzte Budget ist auch in den Folgejahren anzusetzen.

 

 

31

 

 

 

Vor Eintritt in die Tagesordnung ist die Dringlichkeit und Erweiterung der Tagesordnung um 

den TO-Punkt 4.14 beschlossen worden.

 

 

4.  Anträge der Fraktionen  

 

4.14  FDP – Besetzung Bauinvestitionscontrolling  

 

Drucksache Nr. 22 

Die FDP-Fraktion beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen:  

Der Bürgermeister wird aufgefordert die Besetzung der Position Bauinvestitionscontrolling 

zunächst mit einer Fachkraft umgehend einzuleiten. Bei Mehrbedarf ist entsprechend 

aufzustocken.

 

 

32

 

 

 

 

 

6.  Anträge und Berichte der Fachausschüsse und Beiräte  

 

6.1  Rücknahme der Einsparungen im Bereich Jugendarbeit  

 

Drucksache Nr. 255  

 

Der Jugendhilfeausschuss beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

Der Bürgermeister wird beauftragt, dass die in der Bürgerschaftssitzung vom 30.11.2006 

beschlossenen Einsparungen im Bereich Jugendarbeit, die über die 18%ige Kürzung 

hinausgehen, zurückgenommen werden. Die Gelder sollen dem Bereich Jugendarbeit zur 

Verfügung gestellt werden. Die Budgetmittel werden nicht aus Bereichen der Kinder-  und 

Jugendarbeit (Budget Fachbereich 4) kompensiert.

 

 

8.  Berichte des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

8.7  Sachstandsbericht über den Stand der Umsetzung des 

Feuerwehrbedarfsplans gem. Bürgerschaftsbeschluss vom 31.05.2001  

 

Drucksache Nr. 955 – Austauschblatt -  

 

 

8.  Berichte des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

8.8  Frauenprojekte in Lübeck  

 

Drucksache Nr. 958

 

 

33

 

 

 

 

8.  Berichte des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

8.12  Streichung des Wohngeldes für Kinder und Familienangehörige von 

Langzeitarbeitslosen (Hartz-IV-LeistungsempfängerInnen)  

 

    Drucksache Nr. 964 

 

Zu TOP 8.12 legt die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN einen eigenständigen Antrag in 

der Drs. Nr. 30 vor:

 

1.  Die Lübecker Bürgerschaft bittet alle Lübecker Bürger und Bürgerinnen, die 

Grundsicherungsleistungen nach dem SGB II (HartzIV-Leistungen) beziehen, bei 

bestehenden Ansprüchen weiterhin Wohngeld zu beantragen, auch wenn sie nach der 

Änderung des Hartz-IV-Gesetzes dazu nicht mehr verpflichtet sind. 

2.  Der Bürgermeister wird aufgefordert, 

a)  mit dem Lübecker Jobcenter zu vereinbaren, dass die dortigen MitarbeiterInnen 

auch weiterhin eventuelle Wohngeldansprüche der LeistungsempfängerInnen 

ermitteln, sie über mögliche Beantragungen  informieren und 

b)  darüber zu berichten, mit welchen Maßnahmen die Hansestadt sich bei Hartz-IV-

LeistungsempfängerInnen, die nach einer freiwilligen Beantragung  Wohngeld 

erhalten und damit die Ausgaben der Hansestadt für Unterkunftskosten senken, 

bedanken kann. 

 

 

8.  Berichte des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

8.14  Kommunaler Finanzausgleich / Rechtsschutzmöglichkeiten der 

Hansestadt Lübeck  

 

    Drucksache Nr. 971 

 

 

8.  Berichte des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

8.15  Finanzbeziehungen zwischen der Hansestadt Lübeck sowie   

Bund und Land  

 

    Drucksache Nr. 973

 

 

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8.  Berichte des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

8.16  Umbau- und Sanierungsmaßnahme Dankwartsgrube  

     

Drucksache Nr. 974 – Ergänzungsblätter –  

 

 

Zu TOP 8.16 legt die Fraktion Bürger für Lübeck einen eigenständigen Antrag in der Drs. 

Nr. 34 vor:

Die Fraktion Bürger für Lübeck beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

Die Planungen der Verwaltung zum Umbau- und zu den Sanierungsmaßnahmen der 

Schule Dankwartsgrube sowie zum Umzug der Hanseschule werden gestoppt. 

Der Bürgermeister wird gebeten, der Bürgerschaft in der Mai-Sitzung 2011 einen neuen 

Bericht vorzulegen mit reellen Kostengegenüberstellungen für 

 

  Sanierungsmaßnahmen der beiden Schulen einschließlich Instandhaltungskosten 

 

  Verbleib der Hanseschule in der Fischstraße und ggf. der Folgen für die  

Bundesfördermittel bei den Archäologischen Ausgrabungen 

 

  Neubau einer Schule an gleicher oder anderer Stelle (z. B. Roddenkoppel, 

Werftstraße)

 

  Konsequenzen hinsichtlich der Planungen zur Bebauung Gründerviertel. 

 

Auf die Qualität der Ausbildung der Berufsschüler möge bei den diversen Szenarien 

eingegangen werden. Ebenso mögen mögliche Verkaufserlöse relevanter

 

Grundstücke in 

den Investitionsplanungen berücksichtigt werden.

 

 

35

 

 

 

 

12.  Satzungen, Flächennutzungspläne und Bebauungspläne  

 

12.1  8. Satzung zur Änderung der Verwaltungsgebührensatzung der 

  Hansestadt Lübeck  

 

Drucksache Nr. 970  

 

Der Bürgermeister beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

Die als Anlage 2 beigefügte 8. Satzung zur Änderung der Verwaltungsgebührensatzung der 

Hansestadt Lübeck wird beschlossen.

 

 

36

 

 

 

Vor  eintritt  in  die  Tagesordnung  ist  die  gemeinsame  Beratung  der  TO-Punkte  12.2  und 

13.8 beschlossen worden.

 

 

12.  Satzungen, Flächennutzungspläne und Bebauungspläne  

 

12.2  Neufassung der Entwässerungssatzung der Hansestadt Lübeck  

 

Drucksache Nr. 977   

 

Der Bürgermeister beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

Die als Anlage 2 beigefügte Neufassung der Entwässerungssatzung der Hansestadt 

Lübeck einschließlich ihrer Anlagen 1-4 wird beschlossen.

 

 

37

 

 

 

 

13.  Anträge des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

13.8  Abwasserbeseitigungskonzept für die Hansestadt Lübeck  

   

    Drucksache Nr. 976 

 

Der Bürgermeister beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen:  

1.  Das Abwasserbeseitigungskonzept für die Hansestadt Lübeck (Anlage 1) wird 

beschlossen. 

2.  Im Einzugsgebiet der Hansestadt Lübeck werden einzelne, wenige Grundstücke auf 

Dauer nicht an das zentrale Entwässerungssystem angeschlossen. Diese Grundstücke 

werden mit dem Abwasserbeseitigungskonzept festgelegt (Anlage 2.6, 

Abwasserbeseitigungskonzept). Die Schmutzwasserbeseitigung für diese Grundstücke 

erfolgt auf Dauer über dezentrale Entwässerungssysteme (Kleinkläranlagen oder 

Abfuhr aus Sammelgruben). 

3.  Für die Grundstücke, die dauerhaft nicht angeschlossen werden und gleichzeitig über 

eine den Regeln der Technik genügende Kleinkläranlage verfügen, soll die 

Abwasserbeseitigungspflicht für Schmutzwasser von der Hansestadt Lübeck auf die 

Nutzungsberechtigten der Grundstücke jeweils durch Vorlage einer 

Entwässerungssatzung übertragen werden. 

4.  Für Grundstücke, die nach dem Abwasserbeseitigungskonzept dafür geeignet sind, 

soll die Abwasserbeseitigungspflicht für Niederschlagswasser von der Hansestadt 

Lübeck auf die Nutzungsberechtigten der Grundstücke übertragen werden. Die 

Übertragung der Abwasserbeseitigungspflicht erfolgt jeweils durch Vorlage einer 

Entwässerungssatzung. 

5.  Das Abwasserbeseitigungskonzept ist in regelmäßigen Abständen, in der Regel alle 

fünf Jahre, sowie bei wesentlichen Änderungen der bisher vorgesehenen 

Abwasserbeseitigung in der Hansestadt Lübeck der Bürgerschaft erneut vorzulegen. 

6.  Über Anpassungen und Fortschreibungen des Abwasserbeseitigungskonzeptes ist 

zwischenzeitlich dem Werkausschuss zu berichten. Die Investitionsplanung des 

Abwasserbeseitigungskonzepts wird durch den Wirtschaftsplan der 

Entsorgungsbetriebe Lübeck jährlich angepasst.

 

 

38

 

 

 

 

 

 

12.  Satzungen, Flächennutzungspläne und Bebauungspläne  

 

12.7  8. Satzung zur Änderung der Hebesatzsatzung der Hansestadt Lübeck   

hier: Änderung des Hebesatzes bei der Grundsteuer A und B ab 

01.01.2011  

 

Drucksache Nr. 987 

 

Der Bürgermeister beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

Die als Anlage 2 beigefügte 8. Satzung zur Änderung der Hebesatzsatzung der Hansestadt 

Lübeck wird beschlossen.

 

 

39

 

 

 

 

13.  Anträge des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

13.4  Wirtschaftsplan 2011 für den Eigenbetrieb Kurbetrieb Travemünde  

     

Drucksache Nr. 959 

 

Der Bürgermeister beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

Aufgrund des § 5 Abs. 1 Nr. 6 der Eigenbetriebsverordnung in Verbindung mit § 97 der 

Gemeindeordnung hat die Bürgerschaft durch Beschluss vom  

den Wirtschaftsplan für den Kurbetrieb Travemünde für das Wirtschaftsjahr 2011 

festgestellt.

 

1.  Es betragen     

       

1.1  Im Erfolgsplan    

  die Erträge  Euro

 

  2.290.600  

  die Aufwendungen  Euro   3.370.600  

  der Jahresverlust  Euro   1.080.000  

       

1.2  Entnahme / Herabsetzung von Eigenkapital  Euro   218.000  

  hier:  "Auflösung  Rücklage"     

  Verlustzuweisung   für   2011    Euro   862.000  

       

1.3  Im Vermögensplan     

  die Einzahlungen  Euro   1.470.000  

  die Auszahlungen  Euro   1.688.000  

  Differenz ist die Auflösung der Rücklage  Euro   -218.000  

       

2.  Es werden festgesetzt:     

       

2.1  der  Gesamtbetrag  der  Kredite     

  für Investitionsförderungs-     

  maßnahme           auf  Euro   0 

       

2.1  der Gesamtbetrag der Verpflichtungs-     

  ermächtigungen  auf  Euro   0 

       

2.2  der Höchstbetrag der    

  Kassenkredite      auf  Euro   625.000

 

 

40

 

 

 

 

13.  Anträge des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

13.7  Wirtschaftsplan der Entsorgungsbetriebe Lübeck   

für das Geschäftsjahr 2011  

 

    Drucksache Nr. 975 

 

Der Bürgermeister beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

 

(1.)  Zusammenstellung nach § 12 Abs. 1 EigVO für das Wirtschaftsjahr 2011 

Für den Wirtschaftsplan 2011 der Entsorgungsbetriebe Lübeck werden festgesetzt: 

1.1.  in der Erfolgsübersicht   die Erträge auf  77.450.673  Euro 

     die Aufwendungen auf  76.819.109  Euro

    das Jahresergebnis auf    631.564  Euro

 

 

1.2.  im Vermögensplan  die Einnahmen auf  37.733.800  Euro 

    die Ausgaben auf  37.733.800  Euro

1.3.  der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen 

  und Investitionsförderungsmaßnahmen auf  19.794.261  Euro 

1.4.  der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigung auf  14.625.000  Euro 

1.5.  der Höchstbetrag der Kassenkredite auf  12.000.000  Euro 

(2.)  Die  Stellenübersicht  wird  als  Bestandteil  des  Wirtschaftsplanes  2011  festgestellt. 

Sie ist dieser Vorlage in zusammengefasster Form beigefügt. 

(3.)  Der Wirtschaftsplan und seine Bestandteile werden zur Kenntnis genommen: 

    -   Vorbericht

    -   Erfolgsplan

    -   Erfolgsübersicht

    -   Vermögensplan

    -   Finanzplan

    -   Investitionsplan

    -   Zusammenfassung zur Stellenübersicht

 

 

41

 

 

 

 

13.  Anträge des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

13.9  Haushaltspläne der Stiftungen des Fachbereichs Kultur für das 

Haushaltsjahr 2011  

  

    Drucksache Nr. 982 

 

Der Bürgermeister beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

 

Aufgrund des § 98 der Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein werden die 

Haushaltspläne für das Haushaltsjahr 2011 wie folgt festgesetzt: 

1.  Für die Kulturstiftung Hansestadt Lübeck - Anlage 1 - 

wird  der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2011  

 

       

        1.im Ergebnisplan mit   

 

  Einem Gesamtbetrag der  Erträge  auf  1.742.500   EUR  

  Einem Gesamtbetrag der  Aufwendungen  auf  1.742.500   EUR  

  einen Jahresüberschuss von  0  EUR  

  einen Jahresfehlbetrag von  0  EUR  

       

        2. im Finanzplan mit     

  einem Gesamtbetrag der Einzahlungen aus laufender 

Verwaltungstätigkeit auf 

 

 

1.742.500   EUR  

 

  einem Gesamtbetrag der Auszahlungen aus laufender 

Verwaltungstätigkeit auf 

 

 

1.592.400   EUR  

 

  einem Gesamtbetrag der Einzahlungen aus 

Investitionstätigkeit  und der Finanzierungstätigkeit auf 

 

 

400   EUR  

 

  einem Gesamtbetrag der Auszahlungen aus 

Investitionstätigkeit  und der Finanzierungstätigkeit auf 

 

 

82.000   EUR  

 

                  festgesetzt. 

 

2.  Für die Stiftung Lübecker Altstadt - Anlage 2 - 

wird der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2011 wird 

 

       

1.  im Ergebnisplan mit     

  einem Gesamtbetrag der  Erträge  auf  9.500   EUR  

  einem Gesamtbetrag der  Aufwendungen  auf  1.100   EUR  

  einen Jahresüberschuss von  8.400   EUR  

  einen Jahresfehlbetrag von  0  EUR  

       

2.  im Finanzplan mit     

  einem Gesamtbetrag der Einzahlungen aus laufender 

Verwaltungstätigkeit auf 

 

 

9.500   EUR  

 

  einem Gesamtbetrag der Auszahlungen aus laufender 

Verwaltungstätigkeit auf 

 

 

1.100   EUR  

 

  einem Gesamtbetrag der Einzahlungen aus 

Investitionstätigkeit  und der Finanzierungstätigkeit auf 

 

 

217.000   EUR

 

 

42

 

 

 

  einem Gesamtbetrag der Auszahlungen aus 

Investitionstätigkeit  und der Finanzierungstätigkeit auf 

 

 

225.400   EUR  

 

 

3.  Für die Stiftung Haus der Jugend - Anlage 3 - 

wird der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2011 wird 

 

       

         1.im Ergebnisplan mit     

  einem Gesamtbetrag der  Erträge  auf  4.800   EUR  

  einem Gesamtbetrag der  Aufwendungen  auf  4.800   EUR  

  einen Jahresüberschuss von  0  EUR  

  einen Jahresfehlbetrag von  0  EUR  

       

        2. im Finanzplan mit     

  einem Gesamtbetrag der Einzahlungen aus laufender 

Verwaltungstätigkeit auf 

 

 

4.800   EUR  

 

  einem Gesamtbetrag der Auszahlungen aus laufender 

Verwaltungstätigkeit auf 

 

 

3.200   EUR  

 

  einem Gesamtbetrag der Einzahlungen aus 

Investitionstätigkeit  und der Finanzierungstätigkeit auf 

 

 

0  EUR  

 

  einem Gesamtbetrag der Auszahlungen aus 

Investitionstätigkeit  und der Finanzierungstätigkeit auf 

 

 

900   EUR  

 

festgesetzt.

 

 

43

 

 

 

Nachdem die Vorsitzende alle Tagesordnungspunkte im Rahmen der anstehenden 

Haushaltsberatungen 2011 aufgerufen hat, bittet sie den Bürgermeister, die 

Fraktionsvorsitzenden, bzw. deren finanzpolitischen Sprecher ihre Haushaltsrede zu 

halten:

Bürgermeister Saxe hält seine Haushaltsrede 

 

 

BM Lindenau hält für die SPD-Fraktion die Haushaltsrede 

Ferner hält BM Rottloff für die CDU-Fraktion die Haushaltsrede. 

Anschließend hält BM Näpflein für die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN die 

Haushaltsrede

BM Dr. Mildner hält für die Fraktion Bürger für Lübeck die Haushaltsrede. 

Anschließend hält BM Lüttke für die Fraktion DIE LINKE die Haushaltsrede. 

Abschließend hält der Vorsitzende der FDP-Fraktion BM Rathcke die Haushaltsrede 

Die Vorsitzende teilt mit, dass die Sitzung für die Pause unterbrochen wird und 

anschließend mit der inhaltliche Beratung fortgesetzt wird. 

Die Sitzung wird von 14:13 bis 15:17 Uhr für die Pause unterbrochen.

 

 

44

 

 

 

Es beginnt die inhaltliche Haushaltsberatung.  

Die Vorsitzende teilt mit, dass sie die Reihenfolge der Haushaltsberatung anhand der bei 

den Bürgerschaftsmitgliedern umverteilten Gliederung vornehmen wird, die dem Original 

der Niederschrift beigefügt wird.

Zunächst werden die TO-Punkte behandelt, die

vor dem Beschluss über die Haushaltssatzung 2011  

zu beraten und zu beschließen sind.

TO-Punkt 4.3, Drs. Nr. 704

Bürger für Lübeck - Haushaltskonsolidierung: Minderung der 

Fraktionszuwendungen

 

 

Es spricht BM Stadthaus-Panissié.

 

Beschluss über TOP 4.3, Drs. Nr. 704:

 

 

Mehrheitliche Ablehnung bei 6 Ja-Stimmen,

50 Nein-Stimmen und 1 Stimmenthaltung  

TO-Punkt 4.14, Drs. Nr. 22

FDP – Besetzung Bauinvestitionscontrolling 

 

 

 

 

Beschluss über TOP 4.14, Drs. Nr. 22:

 

Mehrheitliche Ablehnung bei 25 Ja- und 

32 Nein-Stimmen  

TO-Punkt 6.1, Drs. Nr. 255

Rücknahme der Einsparungen im Bereich Jugendarbeit

Es spricht BM Lindenau und beantragt für die SDP-Fraktion Vertagung bis zum Sommer 

2011.

 

Beschluss über den Vertagungsantrag zu 

 

 

TOP 6.1, Drs. Nr. 255:  

Einstimmige Annahme

 

 

45

 

 

 

TO-Punkt 8.7, Drs. Nr. 955 AT

Sachstandsbericht über den Stand der Umsetzung des Feuerwehrbedarfsplans gem. 

Bürgerschaftsbeschluss vom 31.05.2001

 

 

Keine Wortmeldungen. 

 

 

Der Bericht wird in ausgetauschter Fassung zur

Kenntnis genommen. 

TO-Punkt 8.8, Drs. Nr. 958

Frauenprojekte in Lübeck

Keine Wortmeldungen.

 

 

Der Bericht wird in ausgetauschter Fassung zur

Kenntnis genommen. 

(Die  Berichte  in  den  Drs.  Nrn.  955  AT  und  958  sind  bei  den  Bürgerschaftsmitglieder 

umverteilt und liegen dem Original der Niederschift bei).

 

 

46

 

 

 

TO-Punkt 8.12, Drs. Nr. 964

Streichung des Wohngeldes für Kinder und Familienangehörige von 

Langzeitarbeitslosen (Hartz-IV-LeistungsempfängerInnen) 

Eigenständiger Antrag Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Drs. Nr. 30 

Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN legt einen eigenständigen Antrag in der Drs. 

Nr.  30 vor.

Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

1.    Die Lübecker Bürgerschaft bittet alle Lübecker Bürger und Bürgerinnen, die 

Grundsicherungsleistungen nach dem SGB II (HartzIV-Leistungen) beziehen, bei 

bestehenden Ansprüchen weiterhin Wohngeld zu beantragen, auch wenn sie nach der 

Änderung des Hartz-IV-Gesetzes dazu nicht mehr verpflichtet sind. 

 

2.    Der Bürgermeister wird aufgefordert, 

a)  mit dem Lübecker Jobcenter zu vereinbaren, dass die dortigen MitarbeiterInnen auch 

weiterhin eventuelle Wohngeldansprüche der LeistungsempfängerInnen ermitteln, sie 

über mögliche Beantragungen  informieren und 

b)  darüber zu berichten, mit welchen Maßnahmen die Hansestadt sich bei Hartz-IV-

LeistungsempfängerInnen, die nach einer freiwilligen Beantragung  Wohngeld erhalten 

und damit die Ausgaben der Hansestadt für Unterkunftskosten senken, bedanken 

kann. 

 

Es spricht BM Klinkel und beantragt für die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN die 

Überweisung der Drs. Nr. 964 und 30 in den Ausschuss für Soziales zur abschließenden 

Beratung 

Es spricht BM Drozella.

 

 

Beschluss über den Überweisungsantrag zu 

 

TOP 8.12, Drs. Nrn. 964 und 30 in den 

Ausschuss für Soziales zur abschließenden 

Beratung: 

Einstimmige Annahme 

 

(Der Bericht in der Drs. Nr. 964 ist bei den Bürgerschaftsmitglieder umverteilt und liegt dem 

Original der Niederschift bei).

 

 

47

 

 

 

TO-Punkt 8.14, Drs. Nr. 971

Kommunaler Finanzausgleich / Rechtsschutzmöglichkeiten der Hansestadt Lübeck 

 

 

Keine Wortmeldungen

 

 

Der Bericht wird zur Kenntnis genommen. 

 

 

TO-Punkt 8.15, Drs. Nr. 973

Finanzbeziehungen zwischen der Hansestadt Lübeck sowie Bund und Land 

Keine Wortmeldungen

 

 

Der Bericht wird zur Kenntnis genommen. 

(Die Berichte in den Drs. Nrn. 971 und 973 sind bei den Bürgerschaftsmitglieder umverteilt 

und liegen dem Original der Niederschift bei).

 

 

48

 

 

 

 

TO-Punkt 8.16, Drs. Nr. 974 Ergänzungsblätter

Umbau- und Sanierungsmaßnahme Dankwartsgrube

eigenständiger Antrag der Fraktion Bürger für Lübeck, Drs. Nr. 34 

 

Beschluss über TOP 8.16, Drs. Nr 34:

 

 

Mehrheiltiche Ablehung bei 26 Ja- und 

32 Nein-Stimmen

Der Bericht wird in der Drs. Nr. 974  in ergänzter

Fassung zur Kenntnis genommen. 

TO-Punkt 12.1, Drs. Nr. 970

8. Satzung zur Änderung der Verwaltungsgebührensatzung der Hansestadt Lübeck 

 

Beschluss über TOP 12.1, Drs. Nr 970:

 

 

Einstimmige Annahme bei 5 Stimmenthaltungen

 

(Der Bericht in den Drs. Nrn. 974 Ergänzungsblätter sowie die Vorlage in der Drs. Nr. 970 

sind bei den Bürgerschaftsmitglieder umverteilt und liegen dem Original der Niederschift 

bei).

 

 

49

 

 

 

 

Vor Eintritt in die Tagesordnung wurde die gemeinsame Beratung der TO-Punkte 12.2 und 

13.8 innerhalb der Haushaltsberatung beschlossen. 

TO-Punkt 12.2, Drs. Nr. 977

Neufassung der Entwässerungssatzung der Hansestadt Lübeck 

TO-Punkt 13.8, Drs. Nr. 976

Abwasserbeseitigungskonzept für die Hansestadt Lübeck 

Es spricht BM Drozella und beantragt für die FDP-Fraktion die Vertagung der Drs. Nr. 977 

für zwei Monate. Außerdem beantragt BM Drozella für den Fall der Ablehnung des 

Vertagungsantrages namentliche Abstimmung . 

 

Beschluss über den Vertagungsantrag zu 

 

 

TOP 12.2, Drs. Nr. 977: 

Mehrheitliche Ablehnung bei 25 Ja- und 

32 Nein-Stimmen.  

Die Vorsitzende fragt die Bürgerschaftsmitglieder, ob eine namentliche Abstimmung 

gewünscht sei und weist darauf hin, dass mindesten 12 Bürgerschaftsmitglieder dieses 

wünschen müssten. 

Da mehr als 12 Bürgerschaftsmitglieder  die namentliche Abstimmung wünschen, ruft die 

Vorsitzende nunmehr zur namentlichen Abstimmung über den  

TO-Punkt 12.2, Drs. Nr. 977 auf. 

 

Die Abstimmung erfolgt von den einzelnen Mitgliedern wie folgt: 

 

BM Abler      Ja

BM Bockholt    Enthaltung

BM Boeckmann    Ja

BM Böhm      Enthaltung

BM Böhning    Ja

BM Dedow    Enthaltung

BM Drozella    Nein

BM Eymer     Nein

BM Freitag    Nein

BM Gaulin     Ja

BM Hilbrecht    Ja

BM Hiller      Ja

BM Hinrichs    Nein

BM Hoffmann    Ja

BM Hundertmark   Ja

BM Kanuschin    Nein

BM Kaske     Nein

BM Klinkel    Ja

BM Krause    Nein

BM Kusch     Enthaltung

 

 

50

 

 

 

BM Lange     Nein

BM Lindenau    Ja

BM Link      Nein

BM Lüttke     Ja

BM Martens    Ja

BM Mauritz    Nein

BM Mentz      nicht anwesend

BM Mildenberger   Ja

BM Dr. Mildner    Nein

BM Näpflein    Ja

BM Petersen    Nein

BM Pluschkell    Ja

BM Puhle      Ja

BM Puschaddel    Nein

BM Quirder    Ja

BM Rathcke    Nein

BM F. Reinhardt    Ja

BM P. Reinhardt    Ja

BM Rotermund    Nein

BM Röttger    Nein

BM Rottloff    Nein

BM Sanders    Nein

BM Schatz     Nein

BM Scheel     Ja

BM Schopenhauer  Ja

BM Schubert    Ja

BM Siebdrat    Ja

BM Stabe      Nein

BM Stadthaus-Panissié  Nein

BM Dr. Stamm    Ja

BM Stolz      Ja

BM Sünnenwold    Nein

BM Thom      Ja

BM Voigt      Ja

BM von Holt    Ja

BM Zahn      Ja

BM Zander    Nein 

 

Die Vorsitzende stellt fest, dass die namentliche Abstimmung mit folgendem Ergebnis 

durchgeführt wurde:

 

Beschluss über TOP 12.2, Drs. Nr. 977:

 

 

Mehrheitliche Annahme bei 29 Ja-Stimmen,

23 Nein-Stimmen und 4 Stimmenthaltungen

 

 

Anschließend ruft die Vorsitzende zur Abstimmung über den TO-Punkt 13.8 auf.

 

 

51

 

 

 

Beschluss über TOP 13.8, Drs. Nr. 976: 

Einstimmige Annahme  

 

(Die Vorlagen in den Drs. Nrn. 977 und 976 sind bei den Bürgerschaftsmitglieder umverteilt 

und liegen dem Original der Niederschift bei).

 

 

52

 

 

 

TO-Punkt 12.7, Drs. Nr. 987

8. Satzung zur Änderung der Hebesatzsatzung der Hansestadt Lübeck  

hier: Änderung des Hebesatzes bei der Grundsteuer A und B ab 01.01.2011 

 

Beschluss über TOP 12.7, Drs. Nr. 987:

 

 

Mehrheitliche Annahme bei 32 Ja-und

25 Nein-Stimmen  

(Die Vorlage in der Drs. Nr. 987 ist bei den Bürgerschaftsmitglieder umverteilt und liegt 

dem Original der Niederschift bei).

 

 

53

 

 

 

Die Vorsitzende ruft nunmehr die Drs. Nrn. auf, die zur Haushaltssatzung 2011 zu 

beraten und beschließen sind.

 

Auf Antrag von BM Hilbrecht wird die Sitzung von 15:47 Uhr bis 15:58 Uhr unterbrochen. 

BM Lange übernimmt den Beisitz der Stadtpräsidentin. 

 

Die Vorsitzende setzt die Sitzung fort und weist darauf hin, dass die jeweiligen 

Ergänzungs-, Änderung-, Austausch- bzw. eigenständigen Anträge jeweils einzeln 

nacheinander beraten und abgestimmt werden. Weiter weist die Vorsitzende darauf hin, 

dass sofern die Bürgerschaft zu den entsprechenden Maßnahmen noch keine inhaltlichen 

Beschlüsse gefasst hat, betreffen die Anträge ausschließlich die Herstellung der 

haushaltsmäßigen Ordnung. 

TO-Punkt 12.3, Drs. Nr. 23 – eigenständiger Antrag der CDU-Fraktion – 

Haushaltsbegleitbeschluss

Es sprechen BM Hilbrecht und BM Zander. Ferner spricht BM Stadthaus-Panissié und 

beantragt für die Fraktion Bürger für Lübeck punktweise Abstimmung der Drs. Nr. 23. 

 

Beschluss über TOP 12.3, Drs. Nr. 23,

 

 

Ziff 1:  

Mehrheitliche Ablehnung bei 25 Ja- und 

32 Nein-Stimmen

Beschluss über TOP 12.3, Drs. Nr. 23,

 

 

Ziff 2: 

Mehrheitliche Ablehnung bei 25 Ja- und 

32 Nein-Stimmen

Beschluss über TOP 12.3, Drs. Nr. 23,

 

 

Ziff 3: 

Mehrheitliche Ablehnung bei 25 Ja- und 

32 Nein-Stimmen

Beschluss über TOP 12.3, Drs. Nr. 23,

 

 

Ziff 4: 

Mehrheitliche Ablehnung bei 25 Ja- und 

32 Nein-Stimmen

 

 

54

 

 

 

Beschluss über TOP 12.3, Drs. Nr. 23, 

Ziff 5: 

Mehrheitliche Ablehnung bei 25 Ja- und 

32 Nein-Stimmen

Beschluss über TOP 12.3, Drs. Nr. 23,

 

 

Ziff 6: 

Mehrheitliche Ablehnung bei 25 Ja- und 

32 Nein-Stimmen

Beschluss über TOP 12.3, Drs. Nr. 23,

 

 

Ziff 7: 

Mehrheitliche Ablehnung bei 26 Ja- und 

31 Nein-Stimmen

Beschluss über TOP 12.3, Drs. Nr. 23,

 

 

Ziff 8: 

Mehrheitliche Ablehnung bei 25 Ja-Stimmen,

31 Nein-Stimmen und 1 Stimmenthaltung

Beschluss über TOP 12.3, Drs. Nr. 23,

 

 

Ziff 9: 

Mehrheitliche Ablehnung bei 17 Ja-Stimmen,

32 Nein-Stimmen und 8 Stimmenthaltungen

Beschluss über TOP 12.3, Drs. Nr. 23,

 

 

Ziff 10: 

Mehrheitliche Ablehnung bei 25 Ja-Stimmen,

31 Nein-Stimmen und 1 Stimmenthaltung

Beschluss über TOP 12.3, Drs. Nr. 23,

 

 

Ziff 11: 

Mehrheitliche Ablehnung bei 19 Ja-Stimmen,

32 Nein-Stimmen und 6 Stimmenthaltungen

 

 

55

 

 

 

TO-Punkt 12.3, Drs. Nr. 25 – eigenständiger Antrag der Fraktion Bürger für Lübeck – 

Haushaltsbegleitbeschluss

Es spricht BM Lindenau.

 

Beschluss über TOP 12.3, Drs. Nr. 25:

 

 

Mehrheitliche Ablehnung bei 25 Ja-und 

32 Nein-Stimmen 

TO-Punkt 12.3, Drs. Nr. 28 – eigenständiger Antrag der Fraktionen von SPD,  

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und DIE LINKE - Haushaltsbegleitbeschluss 

Es spricht BM Lindenau und gibt folgende Änderung zu Protokoll: 

Ziffer 9 heißt es „Bauinvestitions- und Baukostencontrolling“. 

Ziffer 10 heißt es im ersten Satz anstatt (Referenzjahr 2011) jetzt („Basis Haushaltsjahr 

2011“).

BM Dr. Mildner erklärt seine Befangenheit zu Drs. Nr. 28, Ziffer 12. 

BM Rathcke beantragt ziffernweise Abstimmung.

Es sprechen BM Rottloff, BM Lindenau, BM Stadthaus-Panissieé, BM Schatz, BM Lüttke 

und BM Zander. 

Erneut spricht BM Lüttke. 

Weiter sprechen BM Dedow, BM Hilbrecht, BM P. Reinhardt, BM Schubert, BM Mildner.  

Erneut spricht BM Zander. 

Ferner sprechen BM Voigt und BM Klinkel.

Erneut sprechen BM Zander und BM P. Reinhardt.

 

 

56

 

 

 

Beschluss über TOP 12.3, Drs. Nr. 28,  

Ziff 1: 

Mehrheitliche Annahme bei 32 Ja- und 25 Nein-

Stimmen

Beschluss über TOP 12.3, Drs. Nr. 28,

 

 

Ziff 2: 

Mehrheitliche Annahme bei 32 Ja- und 

25 Nein-Stimmen

 

 

Beschluss über TOP 12.3, Drs. Nr. 28,

 

 

Ziff 3: 

Mehrheitliche Annahme bei 37 Ja- und 

20 Nein-Stimmen

Beschluss über TOP 12.3, Drs. Nr. 28,

 

 

Ziff 4: 

Mehrheitliche Annahme bei 42 Ja- und 

15 Nein-Stimmen

Beschluss über TOP 12.3, Drs. Nr. 28,

 

 

Ziff 5: 

Mehrheitliche Annahme bei 31 Ja- und 

26 Nein-Stimmen

Beschluss über TOP 12.3, Drs. Nr. 28,

 

 

Ziff 6: 

Mehrheitliche Annahme bei 32 Ja- und 

25 Nein-Stimmen

Beschluss über TOP 12.3, Drs. Nr. 28,

 

 

Ziff 7: 

Mehrheitliche Annahme bei 32 Ja-Stimmen, 

24 Nein-Stimmen und 1 Stimmenthaltung

Beschluss über TOP 12.3, Drs. Nr. 28,

 

 

Ziff 8: 

Einstimmige Annahme

 

 

57

 

 

 

Beschluss über TOP 12.3, Drs. Nr. 28,  

Ziff 9: 

Einstimmige Annahme in geänderter Fassung

zu Protokoll

Beschluss über TOP 12.3, Drs. Nr. 28,

 

 

Ziff 10: 

Mehrheitliche Annahme bei 50 Ja- und 

7 Nein-Stimmen in geänderter Fassung zu

Protokoll

Beschluss über TOP 12.3, Drs. Nr. 28,

 

 

Ziff 11: 

Mehrheitliche Annahme bei 46 Ja- Stimmen, 

6 Nein-Stimmen und 5 Stimmenthaltungen 

 

Beschluss über TOP 12.3, Drs. Nr. 28,

 

 

Ziff 12: 

Einstimmige Annahme bei 56 Ja- Stimmen  

 

Beschluss über TOP 12.3, Drs. Nr. 28,

 

 

Ziff 13(BM Dr, Mildner nimmt an der 

Abstimmung nicht teil): 

Einstimmige Annahme 

Beschluss über TOP 12.3, Drs. Nr. 28,

 

 

Ziff 14: 

Mehrheitliche Annahme bei 32 Ja- und 

25 Nein-Stimmen 

Beschluss über TOP 12.3, Drs. Nr. 28,

 

 

Ziff 15: 

Einstimmige Annahme

 

 

58

 

 

 

TO-Punkt 12.3, Drs. Nr. 29 – eigenständiger Antrag der Fraktion von SPD,  

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und DIE LINKE - Prüfaufträge  

BM Röttger stellt einen Antrag zu Protokoll zu Ziffer 5  in der dritten Zeilesoll es heißen: 

„werden entsprechend der ursprünglichen Planung auf das Jahr 2011 vorgezogen“. 

Es spricht Bürgermeister Saxe und weist darauf hin, dass dieser Antrag im Falle eines 

Beschlusses zur Folge hätte, dass andere investive Maßnahmen in gleicher 

Größenordnung für 2011 gestrichen werden müssten. Dieses müsste die Bürgerschaft 

entscheiden.

Es spricht BM Lindenau.

 

Beschluss über den Protokollantrag zu 

 

 

TOP 12.3, Drs. Nr. 29: 

Mehrheitliche Ablehnung bei 14 Ja-Stimmen, 

32 Nein-Stimmen und 11 Stimmenthaltungen   

 

Beschluss über TOP 12.3, Drs. Nr. 29:

 

 

Mehrheitliche Annahme bei 30 Ja- und 

26 Nein-Stimmen

 

 

59

 

 

 

Die Vorsitzende ruft zur Abstimmung über die Vorlage zu dem  

TO-Punkt  12.3, Drs. Nr. 978 Ergbl. In ausgetauschter, geänderter und ergänzter 

Fassung auf.

Sie weist darauf hin, dass die Änderungen und Ergänzungen laut der gefassten 

Beschlüsse zu den jeweiligen TO-Punkten einzuarbeiten sind und die haushaltsmäßige 

Ordnung herzustellen ist.

 

Beschluss über TOP 12.3, Drs. Nr. 978 Erg.Bl in 

 

ausgetauschter, geänderter und ergänzter 

Fassung mit der Maßgabe der Einarbeitung der 

gefassten Beschlüsse einschließlich der 

Herstellung der haushaltsmäßigen Ordnung: 

Mehrheitliche Annahme bei 31 Ja- und 

26 Nein-Stimmen  

(Die Vorlage in der Drs. Nr. 978 Erg.Bl. ist bei den Bürgerschaftsmitglieder umverteilt und 

liegt dem Original der Niederschift bei).

 

 

60

 

 

 

Die Vorsitzende ruft nunmehr die TO-Punkte auf, die nach Beschluss der 

Haushaltssatzung zu beraten und beschließen sind.

TO-Punkt 13.4, Drs. Nr. 959

Wirtschaftsplan 2011 für den Eigenbetrieb Kurbetrieb Travemünde 

 

Beschluss über TOP 13.4 Drs. Nr. 959:

 

 

Einstimmige Annahme 

 

TO-Punkt 13.7, Drs. Nr. 975

Wirtschaftsplan der Entsorgungsbetriebe Lübeck für das Geschäftsjahr 2011 

 

Beschluss über TOP 13.7 Drs. Nr. 975:

 

 

Einstimmige Annahme

 

To-Punkt 13.9, Drs. Nr. 982

Haushaltspläne der Stiftungen des Fachbereichs Kultur für das 

Haushaltsjahr 2011

 

Beschluss über TOP 13.9 Drs. Nr. 982:

 

 

Einstimmige Annahme 

 

Die Vorsitzende teilt mit, dass die Haushaltsberatung nunmehr abgeschlossen ist. 

 

(Die Vorlagen in den Drs. Nrn. 959, 975 und 982 sind bei den Bürgerschaftsmitglieder 

umverteilt und liegen dem Original der Niederschift bei).

 

 

61

 

 

 

 

4.  Anträge der Fraktionen  

 

4.1  CDU/Bürger für Lübeck - Bebauung Aqua-Top-Gelände  

 

    Drucksache Nr. 935 – Austauschblatt -  

Die Fraktionen von CDU und Bürger für Lübeck beantragen, die Bürgerschaft möge 

beschließen:

Das Gelände des ehemaligen Aqua Top in Travemünde ist unverzüglich auszuschreiben. 

Als Nutzung ist primär eine Hotelnutzung, vorzugsweise mit öffentlich zugänglichem 

Schwimmbad, vorzusehen. 

Als Ziel für einen Baubeginn setzt sich die Hansestadt Lübeck spätestens das Jahr 2013. 

Bis Ende Februar 2011 ist ein entsprechender Zeitplan dem Bauausschuss vorzulegen. 

Es spricht Seantor Schindler. 

BM Petersen beantragt für die CDU-Fraktion die abschließende Überweisung in den 

Wirtschaftsausschuss und den Bauausschuss. 

 

Beschluss über den Überweisungsantrag zu 

 

TOP 4.1, Drs. Nr. 935 in ausgetauschter Fassung 

in den Wirtschaftsausschuss und den 

Bauausschuss zur abschließenden Beratung: 

Einstimmige Annahme

 

 

62

 

 

 

4.  Anträge der Fraktionen  

 

4.2  CDU – Sofortprogramm Winterschäden  

 

  Drucksache Nr. 943  

 

Die CDU-Fraktion beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

Der Bürgermeister wird beauftragt, der Bürgerschaft bis zur Haushaltssitzung 2011 ein 

Sofortprogramm zur Beseitigung der Winterschäden an den Lübecker Straßen vorzulegen .. 

BM Freitag zieht für die CDU-Fraktion den Antrag zurück.

 

 

63

 

 

 

 

4.  Anträge der Fraktionen  

 

4.3  Bürger für Lübeck - Haushaltskonsolidierung: Minderung der 

Fraktionszuwendungen  

 

  Drucksache Nr. 704  

Dieser TO-Punkt wurde bereits vorgezogen vor TO-Punkt 4 beraten.

 

 

64

 

 

 

 

4.  Anträge der Fraktionen  

 

4.4  SPD/BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN/DIE LINKE/CDU/Bürger für 

Lübeck/FDP/BM Dr. Stamm/BM Teschke/BM Voigt -  

Aufruf der Bürgerschaft zum 26.03.2011  

 

    Drucksache Nr. 994 – Austauschblatt -  

 

 

Die Fraktionen von SPD,  BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN , DIE LINKE, CDU, Bürger für 

Lübeck, FDP sowie die fraktionslosen Mitglieder Hildegund Stamm, Jens-Olaf Teschke und 

Klaus Voigt beantragen, die Bürgerschaft möge beschließen: 

 

Die Stadtpräsidentin, der Bürgermeister und die Bürgerschaft der Hansestadt Lübeck rufen 

die Bürgerinnen und Bürger, die demokratischen Parteien, Vertreterinnen und Vertreter aus 

Wirtschaft, Kirchen, Kultur, Wissenschaft, Gewerkschaften, Sport und Verbänden auf zum 

gemeinsamen Erinnern und Handeln am Sonnabend, 26. März 2011. 

Die Bürgerschaft bittet alle Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt, in würdiger Weise der 

Opfer des Nationalsozialismus und des 2. Weltkrieges, der von Deutschland ausging, zu 

gedenken. In dieses Erinnern schließen wir ausdrücklich das Leid der Bombennacht zum 

Palmsonntag 1942 mit ein.

Gleichzeitig wollen wir ein deutliches Zeichen gegen den von rechtsextremen Gruppen 

geplanten Aufmarsch in Lübeck setzen. Die Unterzeichnenden laden alle Bürgerinnen und 

Bürger ein, sich an den Andachten, Kundgebungen und dem Gedenken an die Opfer des 

Nationalsozialismus am Holstentor und auf dem Bahnhofsvorplatz friedlich zu beteiligen. 

Die Unterzeichnenden unterstützen ausdrücklich alle friedlichen Aktivitäten zur Erinnerung 

und Mahnung sowie das Engagement gegen Rechtsextremismus.  

Wir alle sind verantwortlich für unsere Stadt und für die Gesellschaft, in der wir leben. Bei 

aller Unterschiedlichkeit verbindet uns unser Engagement für eine demokratische 

Gesellschaft.

Wir erinnern, weil wir aus unserer Geschichte die Verpflichtung zur Aussöhnung und zum 

Frieden ableiten. Wir erinnern, weil wir durch Aufklärung, Bildung und Begegnung dazu 

beitragen wollen, dass Rassenwahn, Gewaltverherrlichung und Antisemitismus keinen 

Raum mehr in unserer Gesellschaft finden.

Wir wehren uns gegen die Instrumentalisierung der Opfer der Bombardierung Lübecks 

durch rechtsextreme Gruppen, um die millionenfachen Verbrechen des 

Nationalsozialismus zu verharmlosen.

Wir wehren uns gegen jede Verhöhnung der Opfer.

Wir wehren uns gegen Revanchismus und Gewaltverherrlichung. 

Wir wehren uns gegen Behindertenfeindlichkeit, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus. 

Wir wehren uns dagegen, dass Rechtsextremisten ihre demokratiefeindliche Gesinnung 

offen zeigen und für ihre menschenverachtenden Ziele werben. 

Wir wehren uns gegen den geplanten Aufmarsch von Neo-Nazis am 26. März 2011 in 

unserer Stadt.

 

 

65

 

 

 

Die Vorsitzende weist auf den den Fraktionen , dem Bürgermeister und Senator des 

Fachbereichs 3 vorliegenden offenen Brief des Personalrats des Fachbereichs 3 hin, der 

an alle Bürgerschaftsmitglieder gerichtet ist, mit dem die betroffenen MitarbeiterInnen unter 

Verweis auf die Beschlüsse in der Sitzung am 27.01.2011, auf ihr Remonstrationsrecht 

hingewiesen werden.

Es spricht BM Hinrichs. 

Beschluss über TOP 4.4, Drs. Nr. 994 in 

 

ausgetauschter Fassung: 

Einstimmige Annahme

 

 

66

 

 

 

 

4.  Anträge der Fraktionen  

 

4.5  SPD/BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN/DIE LINKE - Giftmüllbrand auf dem 

Gelände des Unternehmens Remondis  

 

    Drucksache Nr. 995  

 

 

Die Fraktionen von SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und DIE LINKE beantragen, die 

Bürgerschaft möge beschließen: 

Der Bürgermeister wird aufgefordert, der Bürgerschaft bis zu Ihrer März-Sitzung 2011 

einen Bericht über den Brand von ukrainischem Giftmüll auf dem Gelände des 

Entsorgungsunternehmens Remondis vorzulegen. 

Der Bericht soll folgende Fragen detailliert beantworten:  

1.  Nach einer Pressemitteilung der Landesregierung vom 25.01.2011 erfolgte die 

Lieferung der Abfälle im Rahmen eines internationalen Projektes. Um welches 

Projekt handelt es sich? Wer ist der Träger? 

2.  Um welche Stoffe hat es sich bei den Abfällen tatsächlich gehandelt? 

3.  Zu welchen Ergebnissen ist die Untersuchung der Brandursache gekommen? 

4.  Welche Auswirkungen haben die beim Feuer frei gesetzten Stoffe auf Luft und 

Boden? 

5.  Was hat die Verwaltung veranlasst, auf eine Untersuchung einer möglichen 

Kontamination des Gewerbegrundstückes und der anliegenden Grundstücke zu 

verzichten? 

6.  Hält die Verwaltung ein Anpflanzverbot für die anliegenden landwirtschaftlich 

genutzten Flächen für nötig? Wenn nein, warum nicht? 

7.  Sind bei der Lübecker Niederlassung von Remondis weitere Maßnahmen zum 

Brandschutz erforderlich. Wenn ja, um welche handelt es sich? 

8.  Sind bei den Ermittlungen der Brandursachen Versäumnisse festgestellt worden? 

Wie wird die Einhaltung der bestehenden Vorschriften zu Transport und 

Verarbeitung, sowie bestehende Einfuhrverbote von Sonderabfällen, zum Beispiel 

aus nicht EU-Ländern kontrolliert? Entsprechen die Angaben des Herkunftslandes 

der Wahrheit, etc.. 

9.  Hat das verarbeitende und verwertende Unternehmen die Behörden zeitnah und 

umfassend informiert?

 

 

67

 

 

 

10.  Wie kann sichergestellt werden, dass die Deklaration der transportierten Stoffe 

richtig ist? 

11.  Sollten gefährliche Schadstofftransporte vom Ursprungsland bis zum Zielort 

intensiver als bisher üblich überwacht werden? 

 

Beschluss über TOP 4.5, Drs. Nr. 995:

 

 

Einstimmige Annahme bei 1 Stimmenthaltung

 

 

68

 

 

 

4.  Anträge der Fraktionen  

 

4.6  FDP - Bericht Aufgabenkritik  

 

  Drucksache Nr. 996  

 

Die FDP-Fraktion beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

Der Bürgermeister möge bis zur nächsten Bürgerschaftssitzung berichten, inwieweit die 

Aufgabenkritik (gem. Organisationshandbuch des Ministeriums des Innern) in der 

Hansestadt Lübeck angewandt wird und welche Ergebnisse ggf. vorliegen. Wenn die 

Aufgabenkritik nicht angewandt wird möge der Bürgermeister berichten, welche 

Instrumente alternativ zur Personalbedarfsermittlung angewandt werden. 

 

Beschluss über TOP 4.6, Drs. Nr. 996:

 

 

Mehrheitliche Ablehnung bei 25 Ja- und 

32 Nein-Stimmen

 

 

69

 

 

 

4.  Anträge der Fraktionen  

 

4.7  FDP - Wiederbesetzung Büro der Bürgerschaft  

 

  Drucksache Nr. 997  

Die FDP-Fraktion beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

Der Bürgermeister möge die Neubesetzung der vakanten Arbeitstelle im Büro der 

Bürgerschaft mit einer Fachkraft umgehend einleiten. 

Begründung: das Büro der Bürgerschaft muss als Dienstleister für die Fraktionen 

funktionsfähig sein. Daher ist eine Verzögerung der Stellenbesetzung nicht akzeptabel . 

 

Beschluss über TOP 4.7, Drs. Nr. 997:

 

 

Mehrheitliche Ablehnung bei 25 Ja- und 32 

Nein-Stimmen

 

 

70

 

 

 

 

4.  Anträge der Fraktionen  

 

4.8  FDP – Grundsicherung/Wohngeld  

 

  Drucksache Nr. 998  

Die FDP-Fraktion beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

Der Bürgermeister wird beauftragt zu prüfen, ob eine engere Zusammenarbeit und 

gegenseitige einfache Information zwischen der Wohngeldstelle und dem 

Grundsicherungsamt, mit dem Ziel eine schnellere Leistungsgewährung zu erreichen, 

möglich ist. . 

 

Zur Drs. Nr. 998 legt die die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN einen Änderungsantrag 

in der Drs. Nr. 32 vor.

Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

Der Antrag der Bürgerschaftsfraktion der FDP „Grundsicherung/ Wohngeld“ TOP 4.8 

Drucksache 998 wird folgendermaßen geändert:

Der Bürgermeister wird aufgefordert, dafür zu sorgen, dass gemäß § 43 SGB I Leistungen 

der Grundsicherung nach dem Sozialgesetzbuch XII (Sozialhilfe)  bei Ansprüchen von 

Sozialleistungen anderer Träger z. B. Wohngeld, bis zur Leistungserbringung der anderen 

Sozialleistungsträger vorläufig gewährt werden.

 

BM Drozella beantragt für die FDP-Fraktion die abschließende Überweisung der Drs. Nrn. 

32 und 998 in den Ausschuss fürt Soziales.

 

BM Klinkel schließt sich für die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN dem 

Überweisungsantrag an. 

 

Beschluss über die Überweisungsanträge zu 

 

TOP 4.8, Drs. Nrn. 988 und 32 in den Ausschuss 

für Soziales zur abschließenden Beratung: 

Einstimmige Annahme

 

 

71

 

 

 

4.  Anträge der Fraktionen  

 

4.9  FDP – Mitarbeiterbefragung zu Einsparpotentialen  

 

  Drucksache Nr. 999  

Die FDP-Fraktion beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

Der Bürgermeister möge eine anonyme Befragung aller Mitarbeiter der Verwaltung extern 

beauftragen zur Abschätzung von Einsparpotentialen. 

Als Vorbild soll die diesbezügliche Aktivität der Stadt Neumünster dienen. Entsprechende 

Ergebnisse sind der Bürgerschaft im Mai vorzulegen. 

 

BM Hilbrecht beantragt für die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN die Überweisung in 

den Hauptausschuss zur abschließenden Beratung. 

 

Beschluss über den Überweisungsantrag zu 

 

TOP 4.9, Drs. Nr. 999 in den Hauptausschuss 

zur abschließenden Beratung: 

Einstimmige Annahme bei 2 Stimmenthaltungen

 

 

72

 

 

 

4.  Anträge der Fraktionen  

 

4.10  DIE LINKE – Kein Einsatz von Zeit- und LeiharbeiterInnen in der 

Verwaltung und städtischen Betrieben  

 

Drucksache Nr. 15 – Austauschblatt -  

Die Fraktion DIE LINKE beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen:  

Der Bürgermeister wird aufgefordert, einen Bericht über den zukünftigen Einsatz von Zeit- 

und LeiharbeiterInnen in der Verwaltung und in städtischen Betrieben zu erstellen. 

Der Bericht soll aufzeigen, wie es zukünftig vermieden werden kann, dass Zeit- und 

Leiharbeiter in der Verwaltung und in städtischen Betrieben beschäftigt werden. 

Ferner soll der Bericht aufzeigen, wie Personalnotstände, z. B. durch einen Springerpool 

abzuwenden sind.

Der Bericht soll auch klären, ob Personalnotstände durch befristete Arbeitsverhältnisse zu 

begegnen sind.

Der Bericht soll der Bürgerschaft zur Novembersitzung 2011 vorgelegt werden. 

Es spricht BM Lüttke.

 

Beschluss über TOP 4.10, Drs. Nr. 15

 

 

in ausgetauschter Fassung: 

Mehrheitliche Annahme bei 32 Ja- und 

25 Nein-Stimmen

 

 

73

 

 

 

4.  Anträge der Fraktionen  

 

4.11  DIE LINKE - Protestnote: Streichung des Wohngeldes  

     

Drucksache Nr. 16  

 

Die Fraktion DIE LINKE beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen:  

Die Bürgerschaft fordert die Bundesregierung in einer Protestnote auf, die Streichung des 

Wohngeldes für Kinder und Familienangehörigen von Langzeitarbeitslosen, bzw. Hartz IV 

Empfänger, zurück zu nehmen. Diese von der Bundesregierung getroffene Maßnahme 

betrifft nicht die Leistungsempfänger selbst, sondern ausschließliche die Kommunen, da 

sich ihr Eigenanteil an den Kosten zur Sicherstellung der Unterkunft auf über 75% erhöht. 

Nach der alten Regelung mussten Wohngeldansprüche der Kinder und 

Familienangehörigen von Hartz IV Empfänger beantragt werden. Die neue Regelung stellt 

keine Verbesserung für die Leistungsempfänger dar. Es bestand auch keine politische 

Notwendigkeit hier eine Neuregelung zu schaffen. 

Diese Neuregelung ist nur damit zu erklären, dass die Bundesregierung bewusst nach 

Möglichkeiten sucht, ihre Ausgaben auf die Kommunen zu verlagern und sie außerdem für 

ihre falsche Sozialpolitik finanziell haftbar macht. Es ist der Griff des Bundes in die Kassen 

der Kommunen, die der Hansestadt Lübeck Mehrkosten von voraussichtlich einer 

dreiviertel Million Euro beschert.

Die Bürgerschaft der Hansestadt Lübeck protestiert gegen diesen Eingriff in die 

kommunale Selbstverwaltung.

Es spricht BM Kaske.

 

Beschluss über TOP 4.11, Drs. Nr. 16:

 

 

Mehrheitliche Annahme bei 32 Ja- und 

25 Nein-Stimmen

 

 

74

 

 

 

 

4.  Anträge der Fraktionen  

 

4.12  DIE LINKE - Asylbewerber in Lübeck  

 

Drucksache Nr. 17  

Die Fraktion DIE LINKE beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen:  

Der Bürgermeister wird aufgefordert, der Bürgerschaft über die Lebens- und Wohnsituation 

von Asylbewerbern in Lübeck einen schriftlichen Bericht vorzulegen.  

Der Bericht ist der Bürgerschaft in der Mai-Sitzung vorzulegen. 

 

BM Mentz gibt zu Protokoll, dass die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sich dem Antrag 

in der Drs. Nr. 17 anschließt.

Ferner beantragt für die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN folgende Ergänzung zu 

Protokoll:

Bericht über Flüchtlinge 

  Wie werden Flüchtlinge empfangen, wenn sie aus Neumünster am Lübecker 

Bahnhof ankommen? 

  Wie ist der anschließende Ablauf organisiert (Suche der Unterkunft, Meldung bei 

Behörden etc.?) 

  Gibt es Begleitung zu Behörden? Wer hilft bei Fragen des Alltags? 

  Stehen (ausreichend und bei Bedarf auch kurzfristig) Dolmetscher zur Verfügung? 

  In welchem Umfang finden Deutschkurse statt? Wo finden diese statt (Anbieter)? 

Wie differenziert wird unterrichtet (nach Alter und Niveau)? 

  Wer kann an diesen Kursen teilnehmen? Wer bezahlt die Kurse? 

  In welchem Umfang findet in Lübeck Migrationsberatung statt? 

  Wie vielen Flüchtlingen wurde seit Schließung der Zentralen Anlaufstelle in Lübeck  

eine Wohnung vermittelt? Wie lange dauert dies durchschnittlich? Worin liegen die 

Schwierigkeiten?  

  Welche Möglichkeiten der Mobilität bestehen für Flüchtlinge in Anbetracht des 

Asylbewerbergesetzes? 

Die Fraktion DIE LINKE übernimmt die Ergänzung zu Protokoll. 

BM Kaske beantragt die Überweisung  in den Ausschuss für Soziales. 

 

Beschluss über den Überweisungsantrag zu 

 

TOP 4.12, Drs. Nr. 17in den Ausschuss für 

Soziales: 

Mehrheitliche Ablehnung bei 25 Ja- und 

32 Nein-Stimmen

Beschluss über TOP 4.12, Drs. Nr. 17

 

 

in ergänzter Fassung: 

Mehrheitliche Annahme bei 32 Ja- und 25 Nein-

Stimmen

 

 

75

 

 

 

 

4.  Anträge der Fraktionen  

 

4.13  DIE LINKE - Resolution: Mehrgenerationenhäuser weiter fördern  

 

Drucksache Nr. 18 

Die Fraktion DIE LINKE beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen:  

Mit Besorgnis nimmt die Bürgerschaft der Hansestadt Lübeck die Ankündigung des 

Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend auf, dass die Fördermittel 

des Bundes an die Mehrgenerationenhäuser gestrichen werden sollen. 

Die Förderung für Mehrgenerationenhäuser soll schrittweise bis zum Jahr 2012 auslaufen. 

Spätestens im Jahre 2013 werden keine Fördermittel des Bundes mehr an die 

Mehrgenerationenhäuser fließen. Davon betroffen ist auch das Mehrgenerationenhaus in 

Lübeck.

Die Bürgerschaft der Hansestadt Lübeck fordert die Bundesregierung auf, die 

Haushaltsmittel des Bundes für das Förderprogramm auf dem Niveau von 2010 zu 

belassen. 

Bei Wegfall des Förderprogramms droht in Lübeck eine Projektruine. Die Bürgerschaft der 

Hansestadt Lübeck fordert die Bundesregierung auf Möglichkeiten zur Weiterführung des 

Projektes, ohne finanzielle Belastung der Hansestadt Lübeck, auf zu zeigen.  

Die Mehrgenerationenhäuser hatten einen bundesweit öffentlichkeitswirksamen Start. 

Medienwirksamkeit ersetzt jedoch keine dauerhaft sinnvolle Politik. 

Zu TOP 4.13 legt die CDU-Fraktion einen eigenständigen Antrag in der Drs. Nr. 24 vor: 

Die CDU-Fraktion beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

Der Bürgermeister wird beauftragt, eine Bewerbung der beiden Lübecker Einrichtungen bei 

der Neuauflage des Aktionsprogramms Mehrgenerationenhäuser nachhaltig zu 

unterstützen und hierzu der Bürgerschaft bis zur März-Sitzung Möglichkeiten zur 

Finanzierung des kommunalen Eigenanteils vorzulegen. 

Die Einbeziehung der Handlungsempfehlungen aus den Konzepten „Leben und Wohnen im 

Alter“, „Aufwachsen in Lübeck“ sowie des in Arbeit befindlichen Integrationskonzepts für die 

Hansestadt Lübeck ist zu prüfen.

Es spricht BM Lüttke und gibt zu Protokoll, dass es im ersten Absatz der Drs. Nr. 18 heißen 

muss: „Davon betroffen sind auch die Mehrgenerationshäuser in Lübeck“. 

Es spricht BM Kaske.

 

 

76

 

 

 

Beschluss über TOP 4.13, Drs. Nr. 18 in 

ergänzter Fassung: 

Mehrheitliche Annahme bei 51 Ja-Stimmen, 

3 Nein-Stimmen und 3 Stimmenthaltungen

Beschluss über TOP 4.13, Drs. Nr. 24:

 

 

Mehrheitliche Ablehnung bei 25 Ja-Stimmen, 

27 Nein-Stimmen und 5 Stimmenthaltungen

 

 

77

 

 

 

Vor Eintritt in die Tagesordnung ist die Dringlichkeit und Erweiterung der Tagesordnung um 

den TO-Punkt 4.14 beschlossen worden.

 

 

4.  Anträge der Fraktionen  

 

4.14  FDP – Besetzung Bauinvestitionscontrolling  

 

Drucksache Nr. 22 

Dieser TO-Punkt wurde bereits vorgezogen vor TO-Punkt 4 beraten.

 

 

78

 

 

 

Vor Eintritt in die Tagesordnung ist die Dringlichkeit und Erweiterung der Tagesordnung um 

den TO-Punkt 4.15 beschlossen worden.

 

 

4.  Anträge der Fraktionen  

 

4.15  SPD/BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN/DIE LINKE/– Ansiedlung von IKEA in 

Lübeck-Dänischburg  

 

Drucksache Nr. 26 

Die Landesregierung wird aufgefordert, alles zu tun, um die Ansiedlung von IKEA und die 

Schaffung von 400 Arbeitsplätzen nicht zu gefährden. Der Bürgermeister wird dabei 

unterstützt, mit dieser Zielrichtung unverzüglich Gespräche mit der Landesregierung 

aufzunehmen.

Die Fraktionen der CDU, Bürger für Lübeck und FDP legen hierzu einen eigenständigen 

Antrag in der Drs. Nr. 33 vor.

Der Bürgermeister wird aufgefordert, die geplante Ansiedlung des Unternehmens IKEA in 

Lübeck-Dänischburg, zu der sich die Bürgerschaft eindeutig bekennt, ohne weitere 

Einschränkungen durchzusetzen.

Die Bürgerschaft widerspricht der Stellungnahme der Landesplanungsbehörde, die eine 

weitere Streichung der Quadratmeterzahlen vorsieht. 

 

Die Fraktionen von SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, DIE LINKE, CDU, Bürger für Lübeck 

und FDP legen ein Austauschblatt zu TO-Punkt 4.15 vor. 

Die Bürgerschaft möge beschließen:  

Die Landesregierung wird aufgefordert, alles zu tun, um die Ansiedlung von IKEA und die 

Schaffung von 400 Arbeitsplätzen nicht zu gefährden. Der Bürgermeister wird dabei 

unterstützt, mit dieser Zielrichtung unverzüglich Gespräche mit der Landesregierung 

aufzunehmen.

Die Bürgerschaft widerspricht der Stellungnahme der Landesplanungsbehörde, die eine 

weitere Streichung der Quadratmeterzahlen vorsieht. 

 

Beschluss über TOP 4.15, Drs. Nrn. 26 und 33 in 

 

ausgetauschter Fassung:  

Einstimmige Annahme bei 1 Stimmenthaltung

 

 

79

 

 

 

 

5.  Anträge des Hauptausschusses  

 

Es liegt nichts vor. 

 

 

6.  Anträge und Berichte der Fachausschüsse und Beiräte  

 

6.1  Rücknahme der Einsparungen im Bereich Jugendarbeit  

 

  Drucksache Nr. 255  

 

Dieser TO-Punkt wurde vertagt.

 

 

80

 

 

 

 

7.  Anfragen von Bürgerschaftsmitgliedern  

 

Die Vorsitzende weist darauf hin, dass vor Eintritt in die Tagesordnung die 

Bürgerschaft einstimmig beschlossen hat, die Anfragen der Bürgerschaftsmitglieder 

unter dem TO-Punkt 7 „en bloc“ zu behandeln und zur Kenntnis zu nehmen.  

 

 

7.1  Beantwortung von Anfragen gemäß § 16 Abs. 1 Geschäftsordnung   

  für die Bürgerschaft  

 

BM Krause – Neuorganisation KiTas

 

 

 

Drucksache Nr. 922 

 

Der Bürgermeister legt hierzu in der Drucksache Nr. 19 die Antwort vor. 

 

 

  BM Näpflein – Vergabe von Räumen im Rathausgebäude 

 

Drucksache Nr. 936 

 

Der Bürgermeister legt hierzu in der Drucksache Nr. 20 die Antwort vor. 

 

 

7.2  BM Krause – Zuwendungen der Fraktionen  

Drucksache Nr. 488 

Der Bürgermeister legt hierzu in der Drucksache Nr. 967 die Antwort vor.

 

 

81

 

 

 

 

7.3  BM Dr. Burckhart Eymer - Wissenschaftsstandort Lübeck  

 

Drucksache Nr. 909 

Der Bürgermeister legt hierzu in der Drucksache Nr. 968 die Antwort vor. 

 

 

7.4  BM Schubert – Anwendung des beschleunigten Verfahrens bei der 

Aufstellung von Bebauungsplänen nach § 13 a BauGB  

 

Drucksache Nr. 938 

Der Bürgermeister legt hierzu in der Drucksache Nr. 986 die Antwort vor. 

 

 

7.5  BM Teschke – Ampelschaltungen Eric-Warburg-Brücke  

und Antwort  

 

Drucksache Nr. 933 

Der Bürgermeister legt hierzu in der Drucksache Nr. 992 die Antwort vor. 

 

Die Antworten in der Drs. Nrn. 19, 20, 967, 968,

986 und 992 werden „en bloc“ zur Kenntnis

genommen. 

 

 

 

(Die Drs. Nrn. 922 und 19; 936 und 20; 488 und 967; 909 und 968; 938 und 986 

sowie 933 und 992 sind bei den Bürgerschaftsmitgliedern umverteilt und liegen dem 

Original der Niederschrift bei.)

 

 

82

 

 

 

 

 

8.  Berichte des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

8.1  Umweltbericht zur Deponie Niemark  

 

Drucksache Nr. 894 

 

Der Bericht wurde vor Eintritt in die Tagesordnung vertagt.

 

 

83

 

 

 

 

8.  Berichte des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

8.2  Organisation der Weihnachtsmärkte / Handelshütten für den 

Weihnachtsmarkt  

 

    Drucksache Nr. 989 Austauschblatt 

Keine Wortmeldungen

 

Der Bericht wird in ausgetauschter zur Kenntnis

genommen . 

 

(Der Bericht ist bei den Bürgerschaftsmitgliedern umverteilt und liegt dem Original der 

Niederschrift bei.)

 

 

 

84

 

 

 

8.  Berichte des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

8.3  Metropolregion Hamburg  

 

Drucksache Nr. 905  

 

Zu TOP 8.3 legt die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN einen eigenständigen Antrag in 

der Drs. Nr. 31 vor:

Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

Der Bürgermeister möge in einem Bericht an die Bürgerschaft zur ersten Sitzung nach der 

Sommerpause 2011 darlegen, wie im Fall der vollständigen Aufnahme der Hansestadt 

Lübeck in die Metropolregion Hamburg im Herbst 2011eine Mitwirkung der Hansestadt 

Lübeck unter dem Aspekt der nachhaltigen Entwicklung in sozialer, ökonomischer und 

ökologischer Hinsicht (gemäß der Deklaration von Rio de Janeiro 1992 und der 

Nachfolgekonferenzen sowie des Lokalen Agenda-21-Prozesses) gestaltet werden soll. 

 

Es spricht BM Schubert.

 

Beschluss über TOP 8.3, Drs. Nr. 31:

 

 

Mehrheitliche Annahme bei 32 Ja-Stimmen, 

23 Nein-Stimmen und 2 Stimmenthaltungen. 

Der Bericht wird zur Kenntnis genommen . 

 

(Der Bericht ist bei den Bürgerschaftsmitgliedern umverteilt und liegt dem Original der 

Niederschrift bei.)

 

 

85

 

 

 

 

8.  Berichte des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

8.4  Städtekooperation mit der Freien und Hansestadt Hamburg  

 

Drucksache Nr. 939 

Keine Wortmeldungen

 

Der Bericht wird zur Kenntnis genommen. 

 

(Der Bericht ist bei den Bürgerschaftsmitgliedern umgeteilt und liegt dem Original der 

Niederschrift an.)

 

 

86

 

 

 

 

 

8.  Berichte des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

8.5  Synoptische Darstellung der Vor- und Nachteile eines Regiebetriebs, 

eines Eigenbetriebs, einer Stiftung des öffentlichen Rechts und einer 

Anstalt des öffentlichen Recht als mögliche Organisationsformen für den 

Bereich Stadtwald  

 

Drucksache Nr. 953 

Keine Wortmeldungen

 

Der Bericht wird zur Kenntnis genommen. 

 

(Der Bericht ist bei den Bürgerschaftsmitgliedern umgeteilt und liegt dem Original der 

Niederschrift an.)

 

 

87

 

 

 

 

8.  Berichte des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

8.6  Strukturoptimierung der Freiwilligen Feuerwehr  

     

Drucksache Nr.954 

Keine Wortmeldungen

 

Der Bericht wird zur Kenntnis genommen. 

 

(Der Bericht ist bei den Bürgerschaftsmitgliedern umgeteilt und liegt dem Original der 

Niederschrift an.)

 

 

88

 

 

 

 

8.  Berichte des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

8.7  Sachstandsbericht über den Stand der Umsetzung des 

Feuerwehrbedarfsplans gem. Bürgerschaftsbeschluss vom 31.05.2001  

 

Drucksache Nr. 955 – Austauschblatt -  

Dieser TO-Punkt wurde bereits vorgezogen vor TO-Punkt 4 beraten. 

 

 

8.  Berichte des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

8.8  Frauenprojekte in Lübeck  

 

Drucksache Nr. 958

 

 

Dieser TO-Punkt wurde bereits vorgezogen vor TO-Punkt 4 beraten. 

 

 

 

 

8.  Berichte des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

8.9  Mobilfunk-Sendeanlagen im Lübecker Stadtgebiet  

 

    Drucksache Nr. 961 

Der TO-Punkt wurde vor Eintritt in die Tagesordnung vertagt. 

 

 

8.  Berichte des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

8.10  Frauen in Lübeck 2010 Daten und Fakten  

 

    Drucksache Nr. 962 

Der TO-Punkt wurde vor Eintritt in die Tagesordnung vertagt.

 

 

89

 

 

 

 

8.  Berichte des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

8.11  Flughafen  

 

    Drucksache Nr. 963 

 

Keine Wortmeldungen 

 

Der Bericht wird zur Kenntnis genommen. 

 

(Der Bericht ist bei den Bürgerschaftsmitgliedern umgeteilt und liegt dem Original der 

Niederschrift an.)

 

 

90

 

 

 

 

8.  Berichte des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

8.12  Streichung des Wohngeldes für Kinder und Familienangehörige von 

Langzeitarbeitslosen (Hartz-IV-LeistungsempfängerInnen)  

 

    Drucksache Nr. 964 

 

Dieser TO-Punkt wurde bereits vorgezogen vor TO-Punkt 4 beraten.

 

 

91

 

 

 

 

8.  Berichte des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

8.13  Bessere Beteiligung von Kindern und Jugendlichen  

 

    Drucksache Nr. 969 

BM Lindenau beantragt für die SPD-Fraktion den vorliegenden Bericht als Zwischenbericht 

zur Kenntnis zu nehmen.

 

Der Bericht wird als Zwischenbericht zur

Kenntnis genommen. 

 

(Der Bericht ist bei den Bürgerschaftsmitgliedern umgeteilt und liegt dem Original der 

Niederschrift an.)

 

 

92

 

 

 

 

8.  Berichte des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

8.14  Kommunaler Finanzausgleich / Rechtsschutzmöglichkeiten der 

Hansestadt Lübeck  

 

    Drucksache Nr. 971 

Dieser TO-Punkt wurde bereits vorgezogen vor TO-Punkt 4 beraten. 

 

 

 

8.  Berichte des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

8.15  Finanzbeziehungen zwischen der Hansestadt Lübeck sowie   

Bund und Land  

 

    Drucksache Nr. 973

 

 

Dieser TO-Punkt wurde bereits vorgezogen vor TO-Punkt 4 beraten. 

 

 

 

8.  Berichte des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

8.16  Umbau- und Sanierungsmaßnahme Dankwartsgrube  

     

Drucksache Nr. 974 – Ergänzungsblätter -  

Dieser TO-Punkt wurde bereits vorgezogen vor TO-Punkt 4 beraten.

 

 

93

 

 

 

 

 

 

8.  Berichte des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

8.17  „Datenverkauf“ durch die Meldebehörden  

 

Drucksache Nr. 988 

Keine Wortmeldungen

 

Der Bericht wird zur Kenntnis genommen. 

 

(Der Bericht ist bei den Bürgerschaftsmitgliedern umgeteilt und liegt dem Original der 

Niederschrift an.)

 

 

94

 

 

 

 

8.  Berichte des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

8.18  Nutzung und Förderung von Carsharing bei Erneuerung des Fuhrparks  

 

  Drucksache Nr. 990 

Dieser TO-Punkt wurde vor Eintritt in die Tagesordnung zurückgewiesen.

 

 

95

 

 

 

 

 

 

 

 

9.  Eilentscheidungen des Bürgermeisters  

 

9.1  Klageerhebung gegen VBL wegen Sanierungsgelder  

  Drucksache Nr. 956

Keine Wortmeldungen

 

Der Bericht wird zur Kenntnis genommen. 

 

(Der Bericht ist bei den Bürgerschaftsmitgliedern umgeteilt und liegt dem Original der 

Niederschrift an.)

 

 

96

 

 

 

 

 

10.  Wahlen, Benennungen und Besetzungen  

 

10.1  Neuwahl der/des stellvertretenden Vorsitzenden des 

Umweltausschusses  

 

 

      

 

BM Hilbrecht beantragt vom Platz aus die Vertagung des TO-Punktes. Die Bürgerschaft ist 

einverstanden.

 

 

97

 

 

 

Vor Eintritt in die Tagesordnung wurde beschlossen, die Wahlen zu den TO-Punkten 10.2 

bis 10.13 „en bloc“ vorzunehmen. 

 

 

10.  Wahlen, Benennungen und Besetzungen  

 

10.2  Wahl des Gemeindewahlausschusses zur Direktwahl der 

Bürgermeisterin oder des Bürgermeisters der Hansestadt Lübeck  

 

 

    Drucksache Nr. 966 

 

Der Bürgermeister beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

1.  In den Gemeindewahlausschuss zur Direktwahl der Bürgermeisterin oder des 

Bürgermeisters der Hansestadt Lübeck werden als BeisitzerInnen sowie als 

stellvertretende BeisitzerInnen gewählt: 

 

 

          BeisitzerInnen      Stellv. BeisitzerInnen 

 

C D U  Oliver Fraederich 

Kanalstr. 12 - 16 

23552 Lübeck 

 

Silke Diedrich 

Talweg 13

23558 Lübeck 

  Jutta Scheicht 

Moislinger Allee 61 H 

23558 Lübeck 

 

Susanne Schaefer-Güngör 

Hohelandstr. 34

23564 Lübeck 

S P D    Ursula Wassermann 

Adlerstr. 39 B

23554 Lübeck  

 

Hannelore Thomas 

Knud-Rasmussen-Str. 17

23566 Lübeck  

  Frank Johanns 

Albert-Schweitzer-Str. 21

23566 Lübeck  

 

Ulrich Pluschkell 

Leegerwall 6

23570 Lübeck 

GRÜNE    Dr. Volker Koß 

Dorfstr. 49

23562 Lübeck 

 

Manuela Kusch 

Korvettenstr. 21

23558 Lübeck 

FDP   Carsten Stier 

An der Stadtfreiheit 19

23556 Lübeck 

 

Suzan Warnke

Uranusweg 12

23562 Lübeck 

DIE LINKE   Hans-Jürgen Martens 

Klappenstr. 33

23554 Lübeck 

 

Wilfried Link 

Wahmstr. 84

23552 Lübeck 

BfL   Gregor Voht  

Schlutuper Kirchstr. 4 

23568 Lübeck 

 

Lars Ulrich 

Warendorpstr. 66

23554 Lübeck 

 

2.  Zur Gemeindewahlleiterin für die Direktwahl der Bürgermeisterin oder des 

Bürgermeisters der Hansestadt Lübeck wird 

Frau  Senatorin Annette Borns  gewählt.

 

 

98

 

 

 

 

10.  Wahlen, Benennungen und Besetzungen  

 

10.3  Wahl in den Umweltausschuss  

     

Drucksache Nr. 980 

 

Die Fraktion Bürger für Lübeck beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen : 

Als stellvertretendes bürgerliches Mitglied im Umweltausschuss wird  

Thomas Misch, Am Fahrenberg 21, 23570 Lübeck-Travemünde 

und als weiteres stellvertretendes Mitglied im Umweltausschuss wird 

      Astrid Stadthaus-Panissié

gewählt.

 

 

99

 

 

 

 

 

10.  Wahlen, Benennungen und Besetzungen  

 

10.4  Wahlen in den Ausschuss für Kultur- und Denkmalpflege  

 

Drucksache Nr. 981 und 5 

 

Die CDU-Fraktion beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

In den Ausschuss für Kultur und Denkmalpflege wird als bürgerliches Mitglied 

Ellen Ehrich, Labradorweg 32, 23570 Lübeck

gewählt.

 

Zu TOP 10.4 legt die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN einen weiteren Antrag in der 

Drs. Nr. 5 vor: 

 

Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

Als stellvertretende Mitglieder werden

Manuela Kusch

und 

Kirsten Petersohn, Lise-Meitner-Weg 66, 23562 Lübeck 

in den Ausschuss für Kultur- und Denkmalpflege gewählt. 

Die Vorsitzende teilt mit, dass es sich um zwei eigenständige Anträge handelt.

 

 

100

 

 

 

 

10.  Wahlen, Benennungen und Besetzungen  

 

10.5  Wahlen in den Finanz- und Personalausschuss  

 

Drucksache Nr. 1, 2 und 27 

 

Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

Als stellvertretendes Mitglied wird

Susanne Hilbrecht

in den Finanz- und Personalausschuss gewählt.

 

Zu TOP 10.5 legt die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN einen weiteren Antrag in der  

Drs. Nr. 2 vor: 

Die Fraktion Bündnis 90 / DIE GRÜNEN beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

Als ordentliches Mitglied wird

Spyridon Aslanidis, Marlistraße 15 d, 23566 Lübeck

in den Finanz- und Personalausschuss gewählt .

 

 

Ferner legt die SPD-Fraktion zu TOP 10.5 einen weiteren Antrag in der Drs. Nr. 27 vor: 

Die SPD-Fraktion beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

Das Bürgerschaftsmitglied 

Herr Jan Lindenau, Beckergrube 95, 23552  Lübeck

wird in den Finanz- u. Personalausschuss gewählt

Mit Annahme des Bürgerschaftsmandats ist vorgenannter als Bürgerliches Mitglied aus 

dem Finanz- u. Personalausschuss ausgeschieden.

Die Vorsitzende teilt mit, dass es sich um drei eigenständige Anträge handelt.

 

 

101

 

 

 

 

 

 

10.  Wahlen, Benennungen und Besetzungen  

 

10.6  Wahlen in den Hauptausschuss  

 

Drucksache Nr. 3 

 

Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

Als ordentliches Mitglied wird

Susanne Hilbrecht

in den Hauptausschuss gewählt.

 

Zu TOP 10.6 legt die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN einen weiteren Antrag in der  

Drs. Nr. 4 vor: 

 

Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

Als stellvertretendes Mitglied wird

Lieselotte von Holt

in den Hauptausschuss gewählt.

Die Vorsitzende teilt mit, dass es sich um zwei eigenständige Anträge handelt.

 

 

102

 

 

 

 

10.  Wahlen, Benennungen und Besetzungen  

 

10.7  Wahl in den Wirtschaftsausschuss  

 

    Drucksache Nr. 6 

 

Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

Als stellvertretendes Mitglied wird

Herbert Wolfgramm, Krügerstraße 15, 23568 Lübeck

in den Wirtschaftsausschuss gewählt.

 

 

103

 

 

 

 

 

10.  Wahlen, Benennungen und Besetzungen  

 

10.8  Wahlen in den Ausschuss für Sicherheit und Ordnung  

 

    Drucksache Nr. 7 

 

Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

Als stellvertretende Mitglieder werden

Kirsten Petersohn, Lise-Meitner-Weg 66, 23562 Lübeck 

und 

Herbert Wolfgramm, Krügerstraße 15, 23568 Lübeck

in den Ausschuss für Sicherheit und Ordnung gewählt.

 

 

104

 

 

 

 

10.  Wahlen, Benennungen und Besetzungen  

 

10.9  Wahlen in den Rechnungsprüfungsausschuss  

 

Drucksache Nr. 8 

 

Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

Als stellvertretende Mitglieder werden

Kirsten Petersohn, Lise-Meitner-Weg 66, 23562 Lübeck 

und 

Herbert Wolfgramm, Krügerstraße 15, 23568 Lübeck

in den Rechnungsprüfungsausschuss gewählt.

 

 

105

 

 

 

 

10.  Wahlen, Benennungen und Besetzungen  

 

10.10  Wahlen in den Ausschuss für Soziales  

  Drucksache Nr. 9 und 13 

 

Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

Als stellvertretendes Mitglied wird

Manuela Kusch

in den Sozialausschuss gewählt.

Zu TOP 10.10 legt die SPD-Fraktion einen weiteren Antrag in der Drs. Nr. 13 vor: 

Die SPD-Fraktion beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

Als stellvertretendes Bürgerliches Mitglied wird

Ilse Schumacher, Reiherstieg 8, 23564 Lübeck

in den Sozialausschuss gewählt.

Die Vorsitzende teilt mit, dass es sich um zwei eigenständige Anträge handelt.

 

 

106

 

 

 

 

10.  Wahlen, Benennungen und Besetzungen  

 

10.11  Wahl in den Schulleiterwahlausschuss  

 

Drucksache Nr. 10 

 

Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

Als stellvertretendes Mitglied wird

Kirsten Petersohn, Lise-Meitner-Weg 66, 23562 Lübeck 

in den Schulleiterwahlausschuss gewählt.

 

 

107

 

 

 

 

10.  Wahlen, Benennungen und Besetzungen  

 

10.12  Wahlen in den Ausschuss Kurbetrieb Travemünde 

 

Drucksache Nr. 11 

 

Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

Als stellvertretendes Mitglied wird

Herbert Wolfgramm, Krügerstraße 15, 23568 Lübeck

in den Ausschuss Kurbetrieb Travemünde gewählt.

 

 

108

 

 

 

 

10.  Wahlen, Benennungen und Besetzungen  

 

10.13  Wahl in den Bauausschuss  

 

Drucksache Nr. 12 

 

Die SPD-Fraktion beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

Für das zum 15. Februar 2011 ausscheidende Mitglied der Lübecker Bürgerschaft 

Susanne Katzberg, wird das Bürgerschaftsmitglied 

Reinhold Hiller, Morierstr. 44 d, 23556 Lübeck

in den Bauausschuss gewählt

 

Ergebnis der Wahlen zu 

 

 

TO-Punkt 10.2, Drs. Nr. 966  

TO-Punkt 10.3, Drs. Nr. 980  

TO-Punkt 10.4, Drs. Nrn. 981, 5 

TO-Punkt 10.5, Drs. Nrn. 1, 2, 27  

TO-Punkt 10.6, Drs. Nrn. 3, 4  

TO-Punkt 10.7, Drs. Nr. 6 

TO-Punkt 10.8, Drs. Nr. 7 

TO-Punkt 10.9, Drs. Nr. 8 

TO-Punkt  10.10, Drs. Nrn. 9, 13  

TO-Punkt 10.11, Drs. Nr. 10  

TO-Punkt 10.12, Drs. Nr. 11  

TO-Punkt 10.13, Drs. Nr. 12  

“en bloc”:  

Einstimmige Wahl

 

 

109

 

 

 

 

10.  Wahlen, Benennungen und Besetzungen  

 

10.14  Entsendung eines Mitglieds des Aufsichtsrates der Grundstücks-

Gesellschaft „Trave“ mbH (GGT)  

 

Drucksache Nr.14 

 

Die SPD-Fraktion beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

Frau Susanne Katzberg wird für eine volle Amtszeit als Mitglied des Aufsichtsrates der 

Grundstücks-Gesellschaft „Trave“ mbH entstandt.

 

Beschluss über TOP 10.14, Drs. Nr. 14:

 

 

Einstimmige Annahme

 

 

110

 

 

 

 

11.  Über- und außerplanmäßige Bewilligung von Hh.-Mitteln  

 

Es liegt nichts vor.

 

 

111

 

 

 

 

12.  Satzungen, Flächennutzungspläne und Bebauungspläne  

 

12.1  8. Satzung zur Änderung der Verwaltungsgebührensatzung der 

  Hansestadt Lübeck  

 

Drucksache Nr. 970  

 

Dieser TO-Punkt wurde bereits vorgezogen vor TO-Punkt 4 beraten. 

 

 

12.  Satzungen, Flächennutzungspläne und Bebauungspläne  

 

12.2  Neufassung der Entwässerungssatzung der Hansestadt Lübeck  

 

Drucksache Nr. 977   

 

Dieser TO-Punkt wurde bereits vorgezogen vor TO-Punkt 4 beraten. 

 

12.  Satzungen, Flächennutzungspläne und Bebauungspläne

 

 

 

12.3  Haushaltssatzung 2011 mit Stellenplanänderungen 2011  

    Drucksache Nr. 978 – Ergänzungs- und Austauschblätter -  

 

Dieser TO-Punkt wurde bereits vorgezogen vor TO-Punkt 4 beraten.

 

 

112

 

 

 

12.  Satzungen, Flächennutzungspläne und Bebauungspläne  

 

12.4  Bebauungsplan 24.02.02 - Eutiner Straße/Friedhofsallee   

–erneuter Satzungsbeschluss- 

 

Drucksache Nr. 983  

 

Der Bürgermeister beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

 

I.  Die während der erneuten öffentlichen Auslegung des Entwurfes des 

Bebauungsplanes 24.02.02 – Eutiner Straße/ Friedhofsallee abgegebenen 

Stellungnahmen der Öffentlichkeit und der Behörden und sonstigen Träger 

öffentlicher Belange hat die Bürgerschaft der Hansestadt Lübeck mit folgendem 

Ergebnis geprüft:

1.  Betriebsleiter des ansässigen Einzelhandelsgeschäfts, vorgebracht mit 

Schreiben vom 18.10.2010, werden nicht berücksichtigt, 

2.  Anwohnern A, B und C, vorgebracht mit Schreiben vom 25.10.2010, werden 

nicht berücksichtigt, 

3.  Anwohnern A und B, vorgebracht mit Schreiben vom 25.10.2010, werden nicht 

berücksichtigt, 

4.  Anwohnern A, B und C, vorgebracht mit Schreiben vom 25.10.2010, werden 

nicht berücksichtigt, 

5.  Anwohner C, vorgebracht mit Schreiben vom 25.10.2010, werden nicht 

berücksichtigt, 

6.  Anwohner D, vorgebracht mit Schreiben vom 19.10.2010, werden nicht 

berücksichtigt, 

7.  Anwohner E, vorgebracht zur Niederschrift am 27.10.2010, werden nicht 

berücksichtigt, 

8.  Anwohner F, vorgebracht mit Schreiben vom 25.10.2010, werden nicht 

berücksichtigt, 

9.  Bereich Verkehr, vorgebracht mit Schreiben vom 20.10. und 07.09.2010 

werden berücksichtigt, 

10.  NABU Schleswig-Holstein, vorgebracht mit Schreiben vom 30.10.2010, werden 

nicht berücksichtigt.

 

Die als Anlage beigefügte Auswertung der eingegangenen Stellungnahmen 

einschließlich der Abwägungsempfehlungen wird gebilligt. 

Der Bereich Stadtplanung wird beauftragt, diejenigen, die eine Stellungnahme 

abgegeben haben, von diesem Ergebnis mit Angabe der Gründe in Kenntnis zu 

setzen.

 

II.  Aufgrund des § 10 des Baugesetzbuches wird der Bebauungsplan 24.02.02 – 

Eutiner Straße/ Friedhofsallee in der vorliegenden Fassung als Satzung 

beschlossen.

 

III:  Die Begründung in der vorliegenden Fassung wird gebilligt.

 

 

113

 

 

 

IV.  Der Beschluss des Bebauungsplanes durch die Bürgerschaft ist nach § 10 BauGB 

ortsüblich bekannt zu machen. In der Bekanntmachung ist anzugeben, wo der Plan 

mit Begründung und zusammenfassender Erklärung während der Sprechstunden 

eingesehen und über den Inhalt Auskunft verlangt werden kann. 

 

Beschluss über TOP 12.4, Drs. Nr. 983:

 

 

Einstimmige Annahme 

(Die Vorlage ist bei den Bürgerschaftsmitgliedern umverteilt und liegt dem Original der 

Niederschrift an).

 

 

114

 

 

 

12.  Satzungen, Flächennutzungspläne und Bebauungspläne  

 

12.5  Bebauungsplan 09.04.03 - Hochschulstadtteil - Beschleunigtes 

Verfahren gem. § 13 a BauGB – Satzungsbeschluss  

 

  Drucksache Nr. 984  

 

Der Bürgermeister beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

I.  Aufgrund des § 10 BauGB wird der Bebauungsplan 09.04.03 Hochschulstadtteil in 

der vorliegenden Fassung als Satzung beschlossen.

 

II.  Die Begründung in der vorliegenden Fassung wird gebilligt. 

III.  Der Beschluss des Bebauungsplanes durch die Bürgerschaft ist nach § 10 BauGB 

ortsüblich bekannt zu machen. In der Bekanntmachung ist anzugeben, wo der Plan 

mit Begründung und zusammenfassender Erklärung während der Sprechstunden 

eingesehen und über den Inhalt Auskunft verlangt werden kann. 

 

Beschluss über TOP 12.5, Drs. Nr. 984:

 

 

Einstimmige Annahme 

(Die Vorlage ist bei den Bürgerschaftsmitgliedern umverteilt und liegt dem Original der 

Niederschrift an).

 

 

115

 

 

 

12.  Satzungen, Flächennutzungspläne und Bebauungspläne  

 

12.6  Bebauungsplan 03.62.00 – Töpferweg/Dornestraße 

-Satzungsbeschluss- 

 

Drucksache Nr. 985 

 

 

Der Bürgermeister beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

I.  Die während der öffentlichen Auslegung des Entwurfes nach § 3 (2) des 

Baugesetzbuches (BauGB) und der Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger 

öffentlicher Belange nach § 4 (2) des Bebauungsplanes 03.62.00 – Töpferweg/ 

Dornestraße abgegebenen Stellungnahmen der Öffentlichkeit und der Behörden 

und sonstigen Träger öffentlicher Belange hat die Bürgerschaft der Hansestadt 

Lübeck mit folgendem Ergebnis geprüft:

1.  Die die Grundstückseigentümerin des Töpferweg 57 vertretende 

Rechtsanwältin, vorgebracht mit Schreiben vom 19.01.2011, werden nicht 

berücksichtigt bzw. zur Kenntnis genommen. 

2.  Amt für Katastrophenschutz, vorgebracht mit Schreiben vom 18.01.2011

werden berücksichtigt. 

3.  Ministerium für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr, vorgebracht mit 

Schreiben vom 14.01.201, werden nicht berücksichtigt. 

4.  Bereich Schule und Sport, vorgebracht mit Schreiben vom 21.12.2010, werden 

nicht berücksichtigt. 

5.  Innenministerium des Landes Schleswig Holstein, vorgebracht mit Schreiben 

vom 30.12.2010, werden zur Kenntnis genommen. 

6.  Entsorgungsbetriebe der Hansestadt Lübeck, vorgebracht mit Schreiben vom 

16.12.2010, werden nicht berücksichtigt. 

  Die als Anlage beigefügte Auswertung der eingegangenen Stellungnahmen 

einschließlich der Abwägungsempfehlungen wird gebilligt. 

  Der Bereich Stadtplanung wird beauftragt, diejenigen, die eine Stellungnahme 

abgegeben haben, von diesem Ergebnis mit Angabe der Gründe in Kenntnis zu 

setzen. 

II.  Aufgrund des § 10 BauGB wird der Bebauungsplan 03.62.00 – Töpferweg/ 

Dornestraße in der vorliegenden Fassung als Satzung beschlossen. 

 

III:  Die Begründung in der vorliegenden Fassung wird gebilligt.  

IV.  Der Beschluss des Bebauungsplanes durch die Bürgerschaft ist nach § 10 BauGB 

ortsüblich bekannt zu machen. In der Bekanntmachung ist anzugeben, wo der Plan 

mit Begründung und zusammenfassender Erklärung während der Sprechstunden 

eingesehen und über den Inhalt Auskunft verlangt werden kann. 

 

 

Beschluss über TOP 12.6, Drs. Nr. 985:

 

 

Einstimmige Annahme 

 

 

(Die Vorlage ist bei den Bürgerschaftsmitgliedern umverteilt und liegt dem Original der 

Niederschrift bei.)

 

 

116

 

 

 

12.  Satzungen, Flächennutzungspläne und Bebauungspläne  

 

12.7  8. Satzung zur Änderung der Hebesatzsatzung der Hansestadt Lübeck   

hier: Änderung des Hebesatzes bei der Grundsteuer A und B ab 

01.01.2011  

 

Drucksache Nr. 987 

 

Dieser TO-Punkt wurde bereits vorgezogen vor TO-Punkt 4 beraten.

 

 

117

 

 

 

 

13.  Anträge des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

13.1  Einzelhandelszentren- und Nahversorgungskonzept der Hansestadt 

Lübeck  

 

Drucksache Nr. 884 – Ergänzungsblätter  

 

Der Bürgermeister beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

1.  Das Einzelhandelszentren- und Nahversorgungskonzept wird als Grundlage der 

räumlichen Einzelhandelsentwicklung in der Hansestadt Lübeck beschlossen. Es 

konkretisiert und ersetzt das von der Bürgerschaft am 28.05.2009 beschlossene  

Einzelhandelsentwicklungskonzept. 

2.  Das Einzelhandelszentren- und Nahversorgungskonzept, bestehend aus den Bau-

steinen

a)  „Lübecker Sortimentsliste“ der zentrenrelevanten, nahversorgungsrelevanten und 

nicht-zentrenrelevanten Sortimente (Anlage 2), 

b)  Gliederung und Zuordnung der Einzelhandelsstandorte Lübecks (Lübecker 

Zentrensystem) in die Kategorien Innenstadt (Hauptzentrum), Stadtteilzentren, 

Nahversorgungszentren, Sonderstandorte (differenziert nach Sonderstandorten 

(über-) regionaler Bedeutung und nach sonstigen Sonderstandorten) (An-lage 3), 

c)  Abgrenzung der zentralen Versorgungsbereiche Lübecks und Abgrenzung der 

Sonderstandorte (über-) regionaler Bedeutung (Anlage 4), 

d)  Lübecker Leitsätze zur Stärkung der Zentren und Sicherung der Nahversorgung 

einschließlich der zugehörigen Ausführungen (Anlage 5), 

ist bei der räumlichen Entwicklung des Einzelhandels in der Hansestadt Lübeck und 

 

bei deren Steuerung durch die Bauleitplanung zu beachten. 

3.  Das dem Einzelhandelszentren- und Nahversorgungskonzept zugrunde liegende 

Gutachten „Bausteine zu einem Einzelhandelszentren- und Nahversorgungskonzept für 

die Hansestadt Lübeck“ wird zur Kenntnis genommen. 

 

Beschluss über TOP 13.1, Drs. Nr. 884

 

 

in ergänzter Fassung: 

Einstimmige Annahme bei 

2 Stimmenthaltungen

 

(Die Vorlage ist bei den Bürgerschaftsmitgliedern umgeteilt und liegt dem Original der 

Niederschrift an.)

 

 

118

 

 

 

 

13.  Anträge des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

13.2  Lärmaktionsplan an Haupteisenbahnstrecken der Hansestadt Lübeck 

2009/2010 gem. § 47d Abs. 7 Bundes-Immissionsschutzgesetz   

 

Drucksache Nr. 908 

 

Der Bürgermeister beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

Die Anlage 1 wird zur Kenntnis genommen.

Der in Anlage 2 beigefügte Lärmaktionsplan für Haupteisenbahnstrecken zur Mitteilung  

an die EU gem. §47d Abs. 7 BImSchG der Hansestadt Lübeck vom 06.10.2010 wird 

beschlossen.

 

Beschluss über TOP 13.2, Drs. Nr. 908:

 

 

Einstimmige Annahme

 

(Die Vorlage ist bei den Bürgerschaftsmitgliedern umgeteilt und liegt dem Original der 

Niederschrift an.)

 

 

119

 

 

 

 

13.  Anträge des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

13.3  Bestellung einer/eines Beauftragten für Menschen mit Behinderung  

 

    Drucksache Nr. 957 

 

Der Bürgermeister beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

 

Auf Vorschlag des Sozialauschusses vom 01.02.2011 wird mit Wirkung vom 01.03.2011 für  

die Dauer von vier Jahren (bis zum 28.02.2015)

Karl-Heinz Denker

als Beauftragter für Menschen mit Behinderung

und

Erika Bade

als stellvertretende Beauftragte für Menschen mit Behinderung  

bestellt.

 

B eschluss über TOP 13.3, Drs. Nr. 957:

 

 

Einstimmige Annahme 

 

(Die Vorlage ist bei den Bürgerschaftsmitgliedern umgeteilt und liegt dem Original der 

Niederschrift an.)

 

 

120

 

 

 

 

13.  Anträge des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

13.4  Wirtschaftsplan 2011 für den Eigenbetrieb Kurbetrieb Travemünde  

     

Drucksache Nr. 959 

 

Dieser TO-Punkt wurde bereits vorgezogen vor TO-Punkt 4 beraten.

 

 

121

 

 

 

 

13.  Anträge des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

13.5  Umnutzung von öffentlichen Kinderspielplätzen, Unterhaltung, Ausbau 

und Verbesserung der verbleibenden Plätze  

  

    Drucksache Nr. 960 – Ergänzungsblatt -  

 

Dieser TO-Punkt wurde vor Eintritt in die Tagesordnung vertagt.

 

 

122

 

 

 

 

13.  Anträge des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

13.6  Abberufung des kommissarischen Leiters des 

Rechnungsprüfungsamtes  

   

Drucksache Nr. 965 

 

Der Bürgermeister beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

Der Oberamtsrat Joachim Schönfeld wird gemäß § 115 Abs. 2 Gemeindeordnung für 

Schleswig-Holstein mit Wirkung vom 01.03.2011 als kommissarischer Leiter des 

Rechnungsprüfungsamtes abberufen.

Es spricht BM Stadthaus-Panissié. 

Ferner spricht  Bürgermeister Saxe.

BM Stadthaus-Panissié beantragt für die Fraktion Bürger für Lübeck zu Protokoll, dass der 

Bürgermeister umgehend um personelle Entspannung im Bereich Rechnungsprüfungsamt.  

Sorgen möge.

Die Vorsitzende weist darauf hin, dass dieser Antrag inahltlichzu diesem TO-Punkt  nicht 

zulässig ist und schlägt vor, dass BM Stadthaus-Panissié den Antrag im Hauptausschuss 

stellen möge.

Bürgermeister Saxe schließt sich dem Vorschlag der Vorsitzenden an. 

 

Beschluss über TOP 13.6, Drs. Nr. 965:

 

 

Einstimmige Annahme

 

(Die Vorlage ist bei den Bürgerschaftsmitgliedern umgeteilt und liegt dem Original der 

Niederschrift an.)

 

 

123

 

 

 

 

13.  Anträge des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

13.7  Wirtschaftsplan der Entsorgungsbetriebe Lübeck  

für das Geschäftsjahr 2011  

 

    Drucksache Nr. 975 

 

Dieser TO-Punkt wurde bereits vorgezogen vor TO-Punkt 4 beraten.

 

 

124

 

 

 

 

 

13.  Anträge des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

13.8  Abwasserbeseitigungskonzept für die Hansestadt Lübeck  

   

    Drucksache Nr. 976 

 

Dieser TO-Punkt wurde bereits vorgezogen vor TO-Punkt 4 beraten.

 

 

125

 

 

 

 

13.  Anträge des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

13.9  Haushaltspläne der Stiftungen des Fachbereichs Kultur für das 

Haushaltsjahr 2011  

  

    Drucksache Nr. 982 

 

Dieser TO-Punkt wurde bereits vorgezogen vor TO-Punkt 4 beraten.

 

 

126

 

 

 

 

 

13.  Anträge des Bürgermeisters und der Stadtpräsidentin  

 

13.10  Abberufung einer Rechnungsprüferin und eines Rechnungsprüfers  

  

    Drucksache Nr. 993 

 

Der Bürgermeister beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: 

Die Bestellung der Rechnungsprüferin Melanie Borowski und des Rechnungsprüfers  

Dieter Böttcher wird gem. § 18 Abs. 2 mit sofortiger Wirkung aufgehoben. 

 

Beschluss über TOP 13.10, Drs. Nr. 993

 

 

Einstimmige Annahme 

 

(Die Vorlage ist bei den Bürgerschaftsmitgliedern umgeteilt und liegt dem Original der 

Niederschrift an.)

 

 

127

 

 

 

Die Vorsitzende teilt mit, dass nunmehr in den nichtöffentlichen Teil der Sitzung eingetreten 

wird und bittet die Zuschauer auf den Tribünen und die Personen, die zur Teilnahme am 

nichtöffentlichen Teil nicht berechtigt sind, den Saal zu verlassen. 

Ende des öffentlichen Teils der Sitzung:  17:53 Uhr

Die Zuschauer verlassen die Tribünen und die Personen, die zur Teilnahme am 

nichtöffentlichen Teil nicht berechtigt sind, verlassen den Saal. 

Beginn des nichtöffentlichen Teils der Sitzung:  17:53 Uhr 

Ende des nichtöffentlichen Teils der Sitzung:  17:56 Uhr 

Die Vorsitzende stellt die Öffentlichkeit wieder her und teilt mit, dass sie die öffentliche 

Beratung fortsetzen wird.

Fortsetzung des öffentlichen Teils der Sitzung:  17:56 Uhr

 

 

128

 

 

 

 

III.  Öffentlicher Teil der Sitzung  

 

 

19.  Bekanntgabe der im nichtöffentlichen Teil der Sitzung gefassten 

  Beschlüsse  

 

Die Vorsitzende gibt bekannt, dass im nichtöffentlichen Teil der Sitzung Beschlüsse 

gefasst und Berichte zur Kenntnis genommen wurden und teilt mit, dass die Ergebnisse als 

Anlage der Niederschrift beigefügt werden.

 

 

129

 

 

 

Die  Vorsitzende  weist  zum  Abschluss  darauf  hin,  dass  die  nächste  Bürgerschaftssitzung 

am Donnerstag, 31. März 2011 um 16:00 Uhr stattfinden wird. 

Ende der Sitzung: 17:57 Uhr 

  gez. Gabriele Schopenhauer

  Gabriele Schopenhauer          Andrea Aewerdieck-Zorom

  Stadtpräsidentin            Protokollführerin

 

 

130

 

 

 

 

Anlage zur Niederschrift 24 / 2008 - 2013  

Ergebnisse der im nichtöffentlichen Teil gefassten Beschlüsse der 

 

 

Bürgerschaftssitzung am 24.02.2011

 

 

TOP 16.1, Drs. Nr. 972  Kenntnisnahme 

 

TOP 16.2, Drs. Nr. 991 AT  Kenntnisnahme

 

 

131

 

 

 

N i e d e r s c h r i f t  

 

über die Sitzung der Bürgerschaft der Hansestadt Lübeck 

am Donnerstag, 24.02.2011, im Bürgerschaftssaal des Rathauses 

 

Wahlperiode 2008 - 2013 

 

Nr. 24 

 

Beginn des nichtöffentlichen Teils der Sitzung : 17:56 Uhr 

Anwesend:   Stadtpräsidentin Schopenhauer  (SPD) 

BM Schatz  (CDU) 

BM Lange  (FDP) 

BM Hoffmann  (SPD)  

 

- Vorsitzende

- Beisitzerin  (von Beginn bis 14:15 h/TOP 12.3) 

- Beisitzerin  (von 15:47h/TOP 12.3 bis Ende) 

- Beisitzer  

 

  sowie weitere 53 Bürgerschaftsmitglieder : 

Abler (SPD)

Bockholdt (Bürger für Lübeck)

Boeckmann (SPD)

Böhning (SPD)

Böhm (Bürger für Lübeck)

Dedow (Bürger für Lübeck)

Drozella (FDP)

Dr. Eymer (CDU) 

Freitag (CDU)

Gaulin (SPD)

Hilbrecht (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

Hiller (SPD)

Hinrichs (CDU)

von Holt (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

Hundertmark (SPD)

Kanuschin (CDU)

Kaske (CDU)

Klinkel (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

Krause   

Kusch (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) 

Lindenau (SPD)

Link (DIE LINKE)

Lüttke (DIE LINKE)

Martens (DIE LINKE)

Mauritz (CDU)

Mentz (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

Mildenberger (SPD) 

 

Dr. Mildner (Bürger für Lübeck)

Näpflein (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

Petersen (CDU)

Pluschkell (SPD)

Puhle (SPD)

Puschaddel (CDU)

Quirder (SPD)

Rathcke (FDP)

Reinhardt, F. (DIE LINKE)

Reinhardt, P. (SPD)

Rotermund (FDP)

Röttger (CDU)

Rottloff (CDU)

Sanders (FDP)   

Scheel (SPD) 

Schubert (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

Siebdrat (SPD)

Stabe (CDU)   

Stadthaus-Panissié (Bürger für Lübeck)  

Dr. Stamm (fraktionslos) (ab 15:17h/TOP 

12.3) 

Stolz (SPD)

Sünnenwold (CDU) 

Thom (DIE LINKE)

Voigt (fraktionslos)

Zahn (SPD)

Zander (CDU)  

 

Es fehlen:   BM Teschke (fraktionslos), BM Lötsch (CDU), BM Jansen (DIE LINKE) 

   

Ferner 

sind  

anwesend:  

 

Bürgermeister Saxe, Senatorin Borns, Senator Möller, Senator Schindler und 

Senator Boden, VertreterInnen der Einzelpersonalräte, des Seniorenbeirates, der 

Presse und der Verwaltung, die Gleichstellungsbeauftragte, der Vorsitzende des 

Gesamtpersonalrates, Frau Voskuhl- Leiterin des Bereichs Recht, Herr Baltz vom 

Rechnungsprüfungsamt sowie die Leiterin des Büros der Bürgerschaft Frau 

Kasimir, die Protokollführerin Frau Aewerdieck-Zorom und Herr Domprobst, 1.100 - 

Büro der Bürgerschaft