Auszug - Importierte Niederschrift  

Werkausschuss EBL
TOP: Ö 1
Gremium: Werkausschuss EBL Beschlussart: (offen)
Datum: Do, 10.06.2010 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: Anlass: Sitzung
 
Beschluss


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Niederschrift 

über die Sitzung des Werkausschusses Entsorgungsbetriebe Lübeck am Donnerstag, den  

10. Juni 2010 um 16:30 Uhr in der Kantine der Entsorgungsbetriebe Lübeck, Malmöstr. 22 

 

Wahlperiode 2008/2013 

Nr. 20 

 

Beginn der Sitzung:    16:35 Uhr 

Ende der Sitzung:   17:49 Uhr

 

 

Anwesende Ausschussmitglieder:   

 

 

Vorsitzender  Herr Hinrichs, CDU

  Herr Abler, SPD

  Herr Bittner, Bündnis 90/Die Grünen  (vertr. Frau Duske) 

  Herr Büttner, CDU

  Herr Freitag, CDU 

  Frau Kanuschin, CDU 

  Herr Martens, Die Linke

  Herr Melchers, FDP

  Herr Quirder, SPD

  Herr Rewohl, SPD      (vertr. Frau Scheel)

  Herr Scholz, Bürger für Lübeck 

  Herr Stolz, SPD                                   (vertr. Herrn Wiese) 

  Herr Tidow, SPD                                 (vertr. Herrn Krause) 

  Herr Wosnitza, Bündnis 90/Die Grünen 

    

Senator  Herr Möller

            

Es fehlen:  Frau Duske, Bündnis 90/Die Grünen

  Herr Krause, SPD

  Frau Scheel, SPD

  Herr Voigt, (fraktionslos)

  Herr Wiese, SPD

Ferner sind anwesend:   Herr Dr. Verwey  Entsorgungsbetriebe Lübeck 

  Frau Wetter    Entsorgungsbetriebe Lübeck

      Protokollführerin

  Herr Wilcken    Entsorgungsbetriebe Lübeck

  Frau Tews    Entsorgungsbetriebe Lübeck

  Herr Rehberg    Entsorgungsbetriebe Lübeck

  Frau Schur     Entsorgungsbetriebe Lübeck

  

  Herr Schwark    Personalrat EBL

  Frau Dr. Koop    Fachbereichscontrolling FB 3

  Herr Dr. Tetzlaff-Gahrmann  Seniorenbeirat

  

  sowie ein Gast

 

 

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Tagesordnung für die Sitzung des Werkausschusses Entsorgungsbetriebe Lübeck  

am 10.06.2010 (Nr. 20) 

 

 

 

 

I.           Öffentlicher Teil  

  

1.  Feststellung der Beschlussfähigkeit

2.  Anträge und Beschlussfassung zur Tagesordnung

3.  Feststellung der Niederschriften: 

3.1  Sitzung des Werkausschusses am 06.05.2010, Nr. 19 (öffentlicher Teil)   

4.  Mitteilungen

4.1  Mitteilungen der Fachbereichsleitung

4.2  Mitteilungen der Werkleitung der Entsorgungsbetriebe Lübeck gem. § 7 Betriebssatzung 

5. 

 

Vorlagen

Keine  

6.  Berichte

  Keine

7. 

 

7.1 

Anträge aus der Bürgerschaft

Sitzung der Bürgerschaft am 28.01.2010 zu TOP 4.5, Drs.Nr. 106 

Hier: Fragenkatalog des Umweltausschusses aus der Sitzung am 18.05.2010 

zum Umweltbericht zur Deponie Niemark 

8.  Anträge der Ausschussmitglieder

9.  Neue Anfragen und Verschiedenes 

 

II.  Nichtöffentlicher Teil

 

  

10.  Feststellung der Niederschriften 

10.1  Sitzung des Werkausschusses am 06.05.2010, Nr. 19 (nichtöffentlicher Teil)  

11.  Mitteilungen

12. 

 

12.1 

Vorlagen

Vergabe  eines  Auftrages  mit  einer  Auftragssumme  über  der  Wertgrenze  von  200.000,  -- 

EUR bzw. 100.000,-- EUR (bei Auftragserweiterungen) gem. § 8 Abs. 3 der Betriebssatzung 

der Entsorgungsbetriebe Lübeck

Jahresvertrag 2010-2012 der Entsorgungsbetriebe Lübeck 

13.  Berichte

  Keine

14.  Neue Anfragen und Verschiedenes

  

III.  Öffentlicher Teil  

  

15.  Bekanntgabe der in nichtöffentlicher Sitzung gefassten Beschlüsse

 

 

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Vor Eintritt in die Tagesordnung verpflichtet der Vorsitzende gem. § 46 Abs. 6 GO Schl.-H.  

das Ausschussmitglied Herrn Eyke-Alexander Bittner durch Handschlag auf die gewissenhafte 

Erfüllung seiner Obliegenheiten und führt ihn in sein Amt ein. 

 

 

TOP 1 - Feststellung der Beschlussfähigkeit

Der Vorsitzende eröffnet die Sitzung und stellt die Beschlussfähigkeit fest.  

 

TOP 2 - Anträge und Beschlussfassung zur Tagesordnung 

Der Ausschuss beschließt einstimmig die Tagesordnung in der vorliegenden Fassung. 

TOP 3 –  Feststellung der Niederschriften 

TOP 3.1 – Sitzung des Werkausschusses am 06.05.2010, Nr. 19 (öffentlicher Teil)   

Der Ausschuss stellt die Niederschrift Nr. 19 vom 06.05.2010 (öffentlicher Teil) durch einstimmigen 

Beschluss fest.  

 

 

TOP 4 – Mitteilungen 

Keine.

TOP 4.1 – Mitteilungen der Fachbereichsleitung

Keine. 

 

 

TOP 4.2 – Mitteilung der Werkleitung der Entsorgungsbetriebe Lübeck gem. § 7  

                 Betriebssatzung

TOP 4.2.1 – Öffentliche Bedürfnisanstalten der Hansestadt Lübeck 

Herr Dr. Verwey gibt bekannt, dass die Bürgerschaft das Konzept zum Thema „Öffentliche 

Bedürfnisanstalten“ in wesentlichen Punkten beschlossen habe und die EBL nunmehr an der 

Umsetzung arbeiten würden. Er berichtet über die Veranstaltung zur „Netten Toilette“. Diese sei 

positiv verlaufen, die Interessentenliste würde sich erweitern. In der kommenden Woche finde die 

Veranstaltung zur „Netten Toilette“ dann auch in Travemünde statt. Herr Dr. Verwey zeigt sich 

zuversichtlich, dass die EBL mit diesem Projekt plangemäß zum 01. August 2010 starten könne. 

Weiterhin informiert Herr Dr. Verwey die Ausschussmitglieder über die derzeitigen Prüfungen 

seitens der EBL bei den umstrittenen Standorten der öffentlichen Bedürfnisanstalten in Kücknitz, 

Hüxterdamm, Moltkebrücke und Planschbecken. Hier seien Benutzerzählungen durchgeführt 

worden, die in den stärker frequentierten Sommermonaten wiederholt werden sollen. Auch habe 

sich die EBL mit den Betreibern bzw. Kioskbesitzern wegen einer möglichen Schließung bzw. 

alternativer Modelle der Toiletten in Verbindung gesetzt. Hier seien die Gespräche noch nicht 

abgeschlossen. Es werde über ein neues Modell nachgedacht mit einer finanziellen Unterstützung 

der Betreiber oder anderer Nutzer. Am Standort Kaisertor sei das Planschbecken noch nicht in 

Betrieb.

Herr Freitag fragt, warum beim letzten Mitternachtsshopping die öffentliche Toilette am Markt nicht 

funktioniert habe. Herr Dr. Verwey sagt eine Prüfung zu. 

Herr Senator Möller gibt den Hinweis, in Bezug auf die Erhaltung und Finanzierung  der Toilette an 

der Moltkebrücke über den Kioskbesitzer hinaus Gespräche zu führen. Hier seien zum Beispiel der 

dort ansässige Kanuverleih sowie die Betreiber der Schiffsrundfahrten anzusprechen, um eventuell 

„Partnermodelle“ zu finden, die eine Finanzierung für jeden Einzelnen erleichtern würden.

 

 

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TOP 4.2.2 – Workshop „Auswertung Winterdienst“

Herr Dr. Verwey erläutert den Workshop zum Thema „Auswertung Winterdienst“, der am 8.6.2010 

im Hause der EBL stattgefunden habe. Es sei den Teilnehmern detailliert geschildert worden, was 

genau der „Winterdienst“ beinhalte und wie dieser funktioniere. Der Winterdienst 2009/2010 sei 

kritisch ausgewertet worden. Rückschauend auf den vergangenen Winter seien Verbesserungs-

vorschläge erarbeitet und diskutiert worden. Weiterhin fand ein reger Informationsaustausch zu 

den Ergebnissen statt, wie z. B. rechtzeitige Bürgerinformation über Broschüren, Medien, 

Koordinierung stadtintern weiter institutionalisieren, Einführung einer EDV-gestützten, graphischen 

Einsatzplanung, Überarbeitung der Winterdienst Radwege sowie der Einsatzplanung, 

Mobilisierung zusätzlicher Personalressourcen, Einsatz von Schneefangzäunen, Überprüfung der 

Salzvorratshaltung.

Herr Wosnitza weist auf die ökologische Komponente in Bezug auf die Salzbevorratung hin. Es sei 

wichtig, hier nach Alternativen zu schauen. Der Vorsitzende merkt an, dass das Thema Salz sehr 

kritisch hinterfragt und im Workshop bereits thematisiert worden sei. 

Zusammenfassend sei der Workshop positiv bewertet worden. Er bilde eine wichtige Basis für die 

weitere Arbeit.

TOP 4.2.3 – Informationen zur Dichtheitsprüfung

Herr Dr. Verwey berichtet über intensive Diskussionen im politischen Raum zum Thema 

Dichtheitsprüfung. Das Land Schleswig-Holstein habe einen Umsetzungserlass erarbeitet, der 

verbindliche Rahmenbedingungen nach DIN 1986 enthalte. Dieser Durchführungserlass des 

Landes soll vor der Sommerpause umgesetzt werden. Er ermöglicht eine Abweichung zum 

strengen Terminplan der DIN 1986. Durch diese Terminveränderung werde den Behörden der 

Druck genommen. Eine Stellungnahme des Städtetags wird umverteilt. Insgesamt betrachtet 

besteht auf diesem Gebiet noch rechtlicher Klärungsbedarf. 

Herr Scholz fragt nach, wer für die Umsetzung zuständig sei und ob die Hansestadt Lübeck für 

dieses Projekt die Kosten eingeplant habe. Herr Dr. Verwey erklärt, dass es sich um die Prüfung 

der Entwässerungsanlagen von privaten Grundstücken handele, hier sei jeder Eigentümer 

verpflichtet, die Prüfung zu beauftragen und die Kosten entsprechend zu übernehmen. Die 

Hansestadt muss dies für ihre Grundstücke genauso handhaben, die Kosten seien im Haushalt  

zu berücksichtigen.

Weiterhin sprechen Herr Dr. Tetzlaff-Gahrmann und der Vorsitzende zu diesem Thema. 

TOP 4.2.4 – Fachexkursion am 31. Mai 2010 – MBA und TEV Neumünster 

Der Vorsitzende bedankt sich für die gelungene und sehr informative Fachexkursion am 31. Mai 

2010 nach Neumünster. Die Besichtigungen vor Ort seien sehr interessant gewesen und würden 

viele Diskussionspunkte aufwerfen. Der Ausschuss sei für solche Exkursionen offen und positiv 

gestimmt und freue sich auf Wiederholungen dieser Art. Der Vorsitzende äußerte den Wunsch, 

dass beim nächsten Mal jede Fraktion mit einem Vertreter anwesend sein möge. 

Herr Wosnitza unterstreicht die positive Resonanz des Vorsitzenden. Er regt an, sich auch mit 

kritischen Sichtweisen zu den jeweiligen Projekten auseinanderzusetzen.

 

 

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TOP 4.2.5 – Sitzungsteilnahme  

Zur Teilnahme des Herrn Basson (Die Linke) als Vertreter des Herrn Voigt (fraktionslos) an der 

heutigen Sitzung merkt der Vorsitzende an, dass diese strittig sei und abschließend aufgeklärt 

werden müsse. Herr Basson sei zur Sitzung erschienen, habe diese vor Beginn verlassen. 

TOP 5 – Vorlagen

Keine

TOP 6 – Berichte

Keine. 

 

 

TOP 7 – Anträge aus der Bürgerschaft

Der Vorsitzende gibt folgende Aufträge aus der Sitzung der Bürgerschaft am 28. Januar 2010 

betreffend Umweltbericht zur Deponie Niemark bekannt: 

TOP 7.1 

Sitzung der Bürgerschaft am 28. Januar2010 

Die Bürgerschaft hat zu Punkt 4.5 mit Drs. Nr. 106 den nachstehend aufgeführten Antrag der  

Fraktion „Bündnis 90/Die Grünen“ einstimmig an den Umweltausschuss (federführend) und an den 

Werkausschuss der Entsorgungsbetriebe Lübeck überwiesen: 

Anschließend ist eine erneute Beratung in der Bürgerschaft vorgesehen! 

(Umweltbericht zur Deponie Niemark)

Der Bürgerschaft ist bis zur Januarsitzung 2010 ein Umweltbericht über die Deponie Niemark unter 

Einbeziehung des Bereiches 530 – Gesundheitsamt entgegen zu bringen. 

Der Vorsitzende weist auf den Fragenkatalog des Umweltausschusses hin, welcher dort in der 

Sitzung am 18.05.2010 einstimmig beschlossen worden sei.  

Herr Wosnitza äußert den Wunsch, den Fragenkatalog als Deponiebetreiber nicht wörtlich 

abzuarbeiten, sondern weitere Diskussionspunkte aus Sicht des Betreibers aufzustellen und 

entsprechend zu beantworten. Herr Dr. Verwey merkt an, dass ein Vorschlag von den EBL bereits 

an den Umweltausschuss weitergegeben worden sei. Dies sei eingearbeitet und der in Arbeit 

befindliche Entwurf könne eventuell im nächsten Werkausschuss vorgestellt werden. Der 

Vorsitzende plädiert ebenfalls für einen ausführlichen, detaillierten und umfangreichen Umwelt- 

bericht.

Herr Dr. Tetzlaff-Gahrmann unterstreicht die Wichtigkeit des Arbeits- und Gesundheitsschutzes, 

Punkt 6 des Fragenkataloges und weist auf einen Bezug und Diskussion zur Arbeitsmedizinischen 

Vorsorge G1 und G2 hin (Protokollergänzung Umweltausschuss).  

Der Werkausschuss nimmt den Fragenkatalog des Umweltausschusses zur Kenntnis und 

empfiehlt, die gestellten Fragen auf der Grundlage der soeben geführten Diskussion bei der 

Abfassung des zu erstellenden Berichtes zu berücksichtigen. Der überarbeitete Fragenkatalog wird 

als  Anlage 1  dem Protokoll beigefügt. 

TOP 8 – Anträge der Ausschussmitglieder 

Herr Melchers bittet um Aufklärung, warum während der letzten Starkregenphase der Bereich am 

Kastorpplatz überflutet gewesen sei. Die Keller seien teilweise geflutet, die Straße stand komplett  

unter Wasser, obwohl die Trennung von Schmutz- und Regenwasser abgeschlossen worden sei.

 

 

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Herr Dr. Verwey erklärt, dass in diesem Bereich der Wasserzufluss enorm hoch (außerge-

wöhnliches Starkregenereignis) und die Trennentwässerung im Einzugsgebiet noch nicht komplett 

umgesetzt worden sei. Unabhängig davon sei der Umschluss vom alten Pumpwerk St. Jürgen auf 

das neue Pumpwerk am 5. Juni 2010 vollzogen worden, wobei die Einstellung am Einlaufschacht 

noch korrigiert werden musste. Das Mischwasser hätte sich auf die Straße gedrückt, inzwischen 

sei dieser Mangel behoben. Herr Melchers bittet um weitere und nochmalige Überprüfung in 

diesem Bereich. Herr Dr. Verwey sagt dies zu. Frau Tews ergänzt, dass dieses Thema aus dem 

Bereich Kundenservice bekannt sei und der Kanalnetzbetrieb bereits vor Ort war. Auch gäbe es in 

den Kellerräumen keine Rückstauventile.

Herr Wosnitza fragt, wer für die Sickerwassergrube der Straßenentwässerung in der 

Mecklenburger Landstraße (an der Landesgrenze) zuständig sei. Herr Dr. Verwey sieht die 

Zuständigkeit beim Bereich Verkehr/Straßenbau. Er sagt zu, das Thema weiterzugeben. 

Herr Scholz fragt, ob die Straßeneinläufe regelmäßig gesäubert werden. Herr Dr. Verwey verweist 

auf die Zuständigkeit und erklärt, dass der Straßenbaulastträger die EBL beauftragen würde. Ein 

sogenannter Reinigungsplan sei existent, er sagt eine konkrete Aussage für den nächsten 

Werkausschuss zu.

TOP 9 – Neue Anfragen und Verschiedenes

Keine. 

Nach Prüfung der Tagesordnung des nichtöffentlichen Teils stellt der Vorsitzende fest, dass nach 

seiner Ansicht in der heutigen Sitzung im nichtöffentlichen Teil seniorenrelevante Angelegenheiten 

vorlägen. Der Ausschuss ist mit der Teilnahme des Seniorenbeirates einverstanden. 

Herr Dr. Tetzlaff-Gahrmann zitiert die Stadtpräsidentin, die während einer Veranstaltung zur 

Begrüßung des neu gewählten Seniorenbeirat das Wort „seniorenrelevant“ als nicht zeitgemäß 

einstufe, dies könne gestrichen werden.

Der Vorsitzende stellt die Nichtöffentlichkeit her. 

II. Nichtöffentlicher Teil (s. gesonderte Niederschrift) 

 

 

 

III. Öffentlicher Teil

TOP 15 - Bekanntgabe der in nichtöffentlicher Sitzung gefassten Beschlüsse 

Der Vorsitzende erklärt, dass in der nichtöffentlichen Sitzung ein Beschluss gefasst worden sei. 

 

 

      

Vorsitzender     Protokollführerin