Auszug - Importierte Niederschrift  

Umweltausschuss
TOP: Ö 1
Gremium: Umwelt und Kleingartenausschuss Beschlussart: (offen)
Datum: Do, 16.12.2004 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: Anlass: Sitzung
 
Beschluss


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Niederschrift 

 

Fachbereichsdienst Umwelt      Lübeck, 19.12.2004 

 

N i e d e r s c h r i f t  

über die Sitzung des Umweltausschusses 

der Hansestadt Lübeck 

am Donnerstag, den 16.12.2004 

im Sitzungssaal 

Verwaltungszentrum Mühlentor 

Kronsforder Allee 2-6 

 

Nr. 19 Wahlperiode 2003/2008 

 

Beginn der Sitzung:   16.35 Uhr   

Ende der Sitzung:      18.30 Uhr            

 

Anwesende Ausschussmitglieder: 

als Vorsitzender      Herr Abler, SPD                         

     Herr Droßard, CDU  

Herr Fey, SPD 

          Frau Förster, SPD 

Herr Freitag, CDU 

     Herr Dr. Gulski, CDU 

          Herr Halske, CDU                        (vertritt Herrn Hinrichs,  

   anwesend bis 18.20 Uhr) 

          Herr Heerhold, CDU                  (vertritt Herrn Henseling) 

     Herr Klaenhammer, CDU 

Frau Lietzke, CDU    

Herr Schubert, Bündnis 90/Die Grünen  

Herr Röttger, CDU                   (anwesend bis 18.20 Uhr) 

Frau Stadthaus-Panissié, CDU        (vertritt Herrn Küsel) 

      Herr Stolz, SPD     

          Herr Wiese, SPD                     

      

Senator:     Herr Geißler 

        

VertreterInnen der 

Bereiche:    Herr Hellberg   Umweltschutz 

     Frau Bentfeldt-Reichardt Umweltschutz 

     Herr Schäfer   Umweltschutz 

          Herr Lammert     Naturschutz 

     Herr Dr. Fähser  Stadtwald  

     Herr Wicke      Entsorgungsbetriebe  

     Herr Wilcken   Entsorgungsbetriebe 

     Herr Barteck   Fachbereichscontrolling 

     Frau Dr. Koop   Fachbereichscontrolling 

 

als Protokollführerin   Frau Kastner   Fachbereichsdienst 

 

Seniorenbeirat:       - 

Personalrat:    - 

Bürgerschaftsmitglieder:    - 

Öffentlichkeit:            Herr Lindauer 

     Herr Lünzmann   

      Mehrere Personen der Öffentlichkeit

 

 

2

 

 

Tagesordnung  

für die Sitzung des Umweltausschusses 

am 16.12.2004  

(-Nr. 19 Wahlperiode 2003/2008-) 

 

I. Öffentlicher Teil der Sitzung  Beratungsergebnis 

  Kenntnis  Beschluß vertagt 

1. Feststellung der Beschlussfähigkeit 

 

2. Anträge zur Tagesordnung 

 

3. Feststellung der Niederschrift über die Sitzung des 

    Umweltausschusses am 18.11.2004     

 

4.      Mitteilungen 

4.1   Beantwortung von Anfragen 

4.2   Aktuelles aus der Bürgerschaft 

4.3   Mitteilungen der Fachbereichsleitung 

4.4   Stand der Situation bei Großvorhaben in der Hansestadt Lübeck 

 

5. Anträge der Fraktionen 

 

6. Neue Anfragen und Verschiedenes 

 

II. Nichtöffentlicher Teil 

 

7. Mitteilungen 

 

III. Öffentlicher Teil 

     Entsorgungsangelegenheiten 

 

8.       Berichte 

8.1 Präsentation der Zwischenergebnisse der Fa. Lindauer

Managementberatung  

        

9. Mitteilungen 

 

IV. Nichtöffentlicher Teil  

 

 

10. Mitteilungen 

 

11. Neue Anfragen und Verschiedenes 

 

V. Öffentlicher Teil der Sitzung 

 

12. Bekanntgabe der im Nichtöffentlichen Teil gefassten Beschlüsse

 

 

3

 

I. Öffentlicher Teil der Sitzung 

 

Herr Abler begrüßt als Vorsitzender die Ausschussmitglieder.  

 

TOP 1 - Feststellung der Beschlussfähigkeit 

 

Herr Abler stellt die Beschlussfähigkeit des Ausschusses fest. 

 

TOP 2 - Anträge zur Tagesordnung 

 

Herr Abler beantragt, den Tagesordnungspunkt 8 gleich hinter TOP 3 zu behandeln. 

 

Der Ausschuss beschließt dies einstimmig. 

 

TOP 3 – Feststellung der Niederschriften über die Sitzungen des Umweltausschusses 

vom 18.11.2004 

 

Die Niederschrift ist in der vorliegenden Form genehmigt. 

 

TOP 8 - Berichte 

 

8.1 Präsentation der Zwischenergebnisse der Fa. Lindauer Managementberatung 

 

Der Ausschuss erteilt Herrn Lindauer und Herrn Lünzmann einstimmig Rederecht. 

Herr Lindauer präsentiert die Zwischenergebnisse (siehe Anlage 1). 

 

TOP 4 - Mitteilungen 

 

4.1  Beantwortung von Anfragen 

 

Herr Geißler beantwortet eine Anfrage zur Verkehrssituation „Herrentunnel“ in Siems aus der

Sitzung vom 28.10.2004 (siehe Anlage 2). 

 

4.2 Aktuelles aus der Bürgerschaft 

 

Herr Fey fragt nach der Luftschadstoffsituation in der Großen Burgstraße. Hierzu berichtet

Herr Geißler, dass für das Jahr 2005 kein Luftreinhalteplan zu erstellen sei.  

Zudem sei für eine Erstellung das Staatliche Umweltamt zuständig. Ebenso sei für

verkehrslenkende Maßnahmen nicht der Fachbereich Umwelt, sondern der Fachbereich

Planen und Bauen zuständig.  

 

Die SPD-Fraktion fordert die Verwaltung auf, die Luftbelastung der Straßen Schüsselbuden

und Marlesgrube im Blick zu behalten, die gemäß Bürgerschaftsbeschluss für den

Straßenverkehr geöffnet wurden. Die SPD-Fraktion befürchtet durch das Zulassen des

Autoverkehrs eine Verschlechterung der Luft.  

 

4.3 Mitteilungen der Fachbereichsleitung 

 

Herr Geißler teilt den Sachstand MBA Ihlenberg mit. 

Die Hansestadt Lübeck habe mit Schreiben vom 20.01.2004 und 21.01.2004 fristgemäß

Einwendungen gegen den Antrag der RABA Ihlenberg GmbH auf

immissionsschutzrechtliche Genehmigung zur Errichtung und Betrieb einer mechanisch-

biologischen Restabfallbehandlungsanlage am Standort Ihlenberg erhoben.

 

 

4

 

 

Am 24.03. und 25.03.2004 habe in der Sporthalle Selmsdorf die öffentliche Anhörung zum

Antrag der RABA Ihlenberg stattgefunden. Als Einwenderin sei auch die Hansestadt Lübeck

vertreten gewesen. 

 

Das STAUN Schwerin habe nunmehr einen positiven Genehmigungsbescheid zu dem

Antrag erlassen. Es sei der sofortige Vollzug nach §80 VwGO angeordnet worden. 

 

Die Einwendungen der HL seien abgewiesen worden. 

 

Die HL könne nun im Rahmen ihrer Belange sowohl gegen den Bescheid als auch gegen die

sofortige Vollziehung bis zum 22.12.2004 Widerspruch einlegen. Danach könne die HL

klagen, falls der Widerspruchsbescheid keine Abhilfe enthalte. 

 

Prof. Dr. Kühling von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg habe als ausgewiesener

Fachmann für derartige Genehmigungsverfahren eine erste Einschätzung des Bescheides

und seiner sofortigen Vollziehbarkeit gegeben. Demnach enthalte der Bescheid zahlreiche

Kritikpunkte. Für eine sorgfältige Ausarbeitung in Form eines Gutachtens sei jedoch eine

Beauftragung Prof. Kühlings erforderlich. Um diese Kosten zu rechtfertigen, muss geklärt

werden, ob die HL den Bescheid anfechten wolle.  

 

Bis zum 22.12.2004 könne der Widerspruch mit Hinweis auf die nachzureichende

Begründung eingereicht werden. 

 

Herr Geißler empfiehlt dem Umweltausschuss eine Beauftragung von Herrn Dr. Kühling.  

Herr Wiese fragt nach den daraus entstehenden Kosten.  

 

Der Umweltausschuss beschließt, den Tagesordnungspunkt im Nichtöffentlichen Teil

weiter zu beraten. 

 

Herr Hellberg berichtet über das Mineralstoff-Aufbereitungszentrum der Firma Scheel (siehe

Anlage 3). 

 

Herr Schäfer informiert über die Spülmittelbilanz Herrentunnel. Um möglicherweise

vorhandene bedenkliche hydrologische Schwachstellen in der Tunnelstrecke zu ermitteln, sei

eine Prüfung des Spülmittelverbrauchs während des Vortriebs hilfreich. 

 

Eine solche Auswertung übersteige aber die Möglichkeiten des Bereichs Umweltschutz.

Nach Aussage des Geschäftsführers der ARGE, Herrn Ehmsen müsse man für eine solche

Auswertung Bohrmeister sein und über viel Erfahrung verfügen, er könne es selbst auch

nicht. In den Betriebstagebüchern, die der Bereich Umweltschutz gesichtet habe, seien

bezüglich des Spülmittelverbrauchs die Hübe, der maximale und der minimale Druck der

Pumpen angegeben.  

 

Es liege derzeit ein Gutachten der Ing. Fa. Babendererde vor, in dem allerdings nur der

Verbrauch der Verpressmasse für den Ringraum ausgewertet werde. Eine Rücksprache mit

der Fa. Babendererde habe ergeben, dass eine Auswertung des Spülmittelverbrauchs auch

im Bereich ihrer Möglichkeiten läge. 

 

Der Bereich Umweltschutz habe daher den Bereich Verkehr am 09.12.2004 gebeten, als

federführendes Amt für Herrentunnel-Angelegenheiten ein entsprechendes Gutachten zu

beauftragen. 

 

Herr Fey fragt nach, ob dem Bereich Umweltschutz eine unbegrenzte Zeit für die

Akteneinsicht zur Verfügung gestanden habe und wie lange die Aufbewahrungsfristen seien.

 

 

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Herr Schäfer teilt mit, dass dem Bereich Umweltschutz uneingeschränkte Einsicht gewährt

worden sei. Die Dokumentation der Verpressmengen für den Ringspalt sei Teil der Bauakte

und wird auf unabsehbare Zeit aufbewahrt. 

 

Herr Hellberg berichtet über die Abraum-Materiallagerung am Flughafen. 

 

Im Mai diesen Jahres hätten die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen in der Bürgerschaftssitzung

einen Dringlichkeitsantrag zur Unterbindung der Abraum-Materiallagerung am Flughafen

gestellt. 

Mit Bekanntwerden hätten der Umweltdienst der Polizei und die Untere

Abfallentsorgungsbehörde am 18.Mai eine Ortsbesichtigung aus gegebenen Anlass

durchgeführt. 

Der Umweltdienst habe die beiden teerhaltigen Materiallagerungen untersuchen lassen,

wobei ein Haufwerk stark mit PAK´s belastet sei. Dieser Haufen sei durch eine vom

Flughafen beauftragte Firma abgedeckt worden, wobei die Abdeckung desöfteren

unsachgemäß gewesen sei.  

Da Anwohner auch weiterhin davon ausgehen würden, dass es sich bei der Lagerung um

gefährlichen Abfall handle, sei die Untere Abfallentsorgungsbehörde um eine Stellungnahme

gebeten worden. In der Stellungnahme sei klargestellt worden, dass aus Sicht der Unteren

Abfallentsorgungsbehörde, in Übereinstimmung mit dem Landesamt für Natur und Umwelt,

es sich bei dem teerhaltigen Material nicht um Abfall handle, da nach Aussage des Besitzers

sich dieser der in Rede stehenden Materialien nicht entledigen wolle. Nach § 3 Abs. 3

Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz(KrW-/AbfG) sei für die Beurteilung der

Zweckbestimmung die Auffassung des Erzeugers- bzw. des Besitzers unter

Berücksichtigung der Verkehrsanschauung zugrunde zu legen. 

Weiterhin habe die Untere Abfallentsorgungsbehörde darauf hingewiesen, dass das in Rede

stehende Material nach LAGA einer Wiederverwertung zugeführt werden müsse und beim

Wiedereinbau des Materials der aktuelle Stand der Technik berücksichtigt werde. 

 

Die Befürchtungen hinsichtlich eines Grundwassereintrags von Schadstoffen bei der

Wiederverwendung/ einem Wiedereinbau konnten durch die Wasserbehörde ebenfalls

verneint werden.  

Der vorgeschriebene Mindestabstand zwischen der pechhaltigen Schicht und dem

Grundwasser von 1 m solle durch die geplante Vorgehensweise des Flughafens in

Abstimmung mit den Vorgaben nach LAGA eingehalten werden. Ein Konzept für den Einbau

nach erteilter Planfeststellung solle dem Bereich Umweltschutz vorgelegt werden. 

 

Weiterhin informiert Herr Geißler, dass der Rattenbefall in der Siemser Landstraße

vermutlich von einem Sielschaden auf einem Grundstück der Heimstätten herrühre. 

 

Herr Geißler teilt mit, dass die LHG bezüglich der Anfrage von Herrn Wiese nicht zu einer

Auskunft bereit sei. Die Fraktionen sollten bei der Geschäftsführung der LHG darauf

hinwirken, dass ein Vertreter der LHG bei einer Ausschusssitzung teilnehme. 

 

Herr Lammert berichtet, dass das MUNL dem Bürgermeister der Hansestadt Lübeck zwei

Fassungen der NSG-VO Grönauer Heide - Blankensee zugeleitet habe, die am Tag darauf

eingehen sollen. Ziel sei es, das NSG-Ausweisungsverfahren Mitte 2005 abzuschließen. 

Die Beteiligung der TÖB und der Öffentlichkeit solle gleichzeitig erfolgen, so dass eine

Entwurfsfassung an die UNB zwecks Stellungnahme gerichtet sein solle, die andere solle für

die Auslegung beim Bereich Naturschutz für die Öffentlichkeit zur Verfügung stehen. Der

Bereich Naturschutz solle sich um die amtliche Bekanntmachung kümmern und organisieren,

dass zeitgleich mit der UNB Ratzeburg Mitte Januar mit der sechswöchigen Auslegung (Zeit

für Stellungnahmen und Nachfragen) begonnen werde.

 

 

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Herr Droßard fragt nach, ob dies das Planfeststellungsverfahren gefährde. Hierzu teilt Herr

Lammert mit, dass die Rechtssicherheit verbessert würde. Herr Geißler ergänzt, dass die

Hansestadt Lübeck das Verfahren unterstützen werde, da im Vergleich zu einem faktischen

Vogelschutzgebiet eine größere Rechtssicherheit bestehen würde. 

 

Frau Lietzke fragt nach, inwieweit der Lübecker Wald gefährdet sei. Herr Dr. Fähser erklärt

hierzu, dass es über den Lübecker Wald keine statistischen Unterlagen gäbe, die Situation

jedoch günstiger sei, weil die Wälder naturnah bewirtschaftet würden. 

 

4. 4 Stand der Situation bei Großvorhaben in der Hansestadt Lübeck 

 

Es liegt nichts vor. 

 

TOP 5 - Anträge der Fraktionen 

 

Es liegen keine Anträge vor. 

 

TOP 6 – Neue Anfragen und Verschiedenes 

 

Herr Schubert fragt nach, inwieweit es bei dem Brunnen auf dem Priwall möglich sei, dass

das Wasser mit adhäsischem Druck herausströme. Herr Schäfer berichtet, dass dies in

Ostseenähe möglich sei.  

Weiterhin möchte Herr Schubert wissen, ob es einen Plan der Gebiete im Bereich der

Hansestadt Lübeck gäbe, die durch Überschwemmungen gefährdet seien. Hierzu teilt Herr

Lammert mit, dass der Bereich Naturschutz eine eigene Karte erstellt habe. 

 

Herr Fey fragt nach dem Sprengbunker auf der Teerhofsinsel. Herr Lammert nimmt dazu

direkt Stellung, das Beteiligungsverfahren laufe. Aus naturschutzrechtlicher Sicht bestünden

keine Bedenken, aber es bestehen Bedenken in bezug auf die Lärmaktivitäten. Frau

Dowideit regte an, die Bunker in der Grönauer Heide zu nutzen.  

 

II. Nichtöffentlicher Teil 

 

TOP 7- Mitteilungen 

 

Es liegen keine Mitteilungen vor. 

 

III. Öffentlicher Teil 

    Entsorgungsangelegenheiten 

 

      

TOP 9 - Mitteilungen 

 

Herr Wicke teilt mit, dass die Unterzeichung mit der Fa. Cleanaway in Sachen DSD erfolgt

sei. 

Weiterhin werde dem Ausschuss in der nächsten Sitzung der Jahresabschluss der Firma

BDO vorgelegt. 

 

Als Termin für den gemeinsam mit dem Norddeutschen Rundfunk (NDR) durchgeführten

Aktionstag „Sauberes Lübeck“ sei der 12.03.05 festgelegt worden.  

 

Die Gebührenkalkulation für den Abwasserbereich werde in der Februarsitzung vorgelegt.

 

 

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Auf dem Gelände des Drägerwerkes sei ein Abfallwirtschaftsverband gegründet worden.

Daraus ergäbe sich möglicherweise ein Problem für die MBA, da weniger Abfall angedient

werde. 

Herr Wicke erläutert die rechtlichen Rahmenbedingungen. Er berichtet über die mit dem

Abfallverband ausgehandelte Kooperationsvereinbarung. Die EBL werde den Draeger

Abfallwirtschaftsverband bei der Durchführung seiner satzungsgemäßen Aufgaben 

unterstützen und stimme dem beim MUNL eingereichten Antrag auf Pflichtenübertragung zu.

Der Verein erkläre, die nach der Abfallwirtschaftssatzung genannten Abfälle zur Beseitigung

seiner Mitgliedsunternehmen für die Dauer von 10 Jahren bei der EBL zu entsorgen.

Detailregeln werden ausgehandelt für den Fall, dass die Entgelte angehoben werden.  

Der Ausschuss nimmt die Zustimmung der EBL zur Gründung des Draeger

Abfallwirtschaftsverbandes zur Kenntnis.  

 

IV. Nichtöffentlicher Teil 

Herr Abler stellt die Nichtöffentlichkeit her. 

 

V. Öffentlicher Teil der Sitzung 

 

12. Bekanntgabe der im Nichtöffentlichem Teil gefassten Beschlüsse 

 

Herr Abler stellt die Öffentlichkeit wieder her und gibt bekannt, dass im nichtöffentlichen Teil

keine Beschlüsse gefasst worden seien. 

 

Herr Abler schließt um ca. 18.30 Uhr die Sitzung. 

 

 

 

 

 

Henri Abler        Harriet Kastner 

Ausschussvorsitzender      Protokollführerin