Auszug - Importierte Niederschrift  

Schul- und Sportausschuss
TOP: Ö 1
Gremium: Schul- und Sportausschuss Beschlussart: (offen)
Datum: Do, 18.02.2010 Status: öffentlich
Zeit: Anlass: Sitzung
 
Beschluss


 

Ausschuss für Schule und Sport  Lübeck, den 01.03.2010 

40.00.15 

 

Öffentlicher Teil: 

 

 

Niederschrift Nr. 12 

über die Sitzung des Ausschusses für Schule und Sport 

(Wahlperiode 2008 – 2013)  

am 18.02.2010, um 16.00 Uhr  im Sitzungssaal des Verwaltungszentrums Mühlentor  

Kronsforder Allee 2-6, 23539 Lübeck  

 

 

Beginn: 16:05 Uhr  Ende: 18:20 Uhr 

 

 

TeilnehmerInnen:

von den Ausschussmitgliedern:

 

 

Herr Krause (Vorsitzender)  Herr Prieur (als Vertreter) 

Herr Fick  Herr Rotermund 

Frau Friedrichsen  Frau Röttger

Frau Godowski (als Vertreterin)  Herr Rottloff

Herr Haltermann  Herr Schopenhauer

Herr Hoffmann  

Herr Kreft (als Vertreter)  

Frau Michels (als Vertreterin)  

Herr Möller (bis 18.05 Uhr)   

 

von der Verwaltung:  

Frau Senatorin Borns  Frau Grönhagen (Stadtplanung)

Herr Graf 

Herr Thorn 

Herr Strätz (Wirtschaft, Hafen und Liegen-

schaften) 

Herr Borchardt   

Herr Jäger  

Herr Geller  

Herr Breuer  

Herr Laabs, Protokoll  

Frau Wiebe (VHS)  

Herr Lück (Schulrat)  

Frau Schüssler (Haushalt u. Steuerung)  

Frau Schünke (Lübecker Schwimmbäder)  

Herr Schnabel (Stadtplanung)   

 

sowie verschiedene Gäste  

 

Es fehlen: 

Frau Herrmann, Die Linke

Frau Jansen, Die Linke

Herr Mildenberger, SPD

Herr Puhle, SPD

Frau Wargenau, CDU

 

 

 

I. Öffentlicher Teil

Zu TOP 1

Begrüßung, Verpflichtung der Ausschussmitglieder und Feststellung der Beschlussfä-

higkeit

Der Vorsitzende eröffnet die Sitzung des Schul- und Sportausschusses, begrüßt die Anwe-

senden und stellt die Beschlussfähigkeit fest. Im Anschluss verpflichtet der Vorsitzende Frau 

Katja Godowski als nicht der Bürgerschaft angehörendes Ausschussmitglied des Schul- und 

Sportausschusses mit den Worten: “Ich verpflichte sie Sie gemäß §  46 Abs. 6 der Gemein-

deordnung durch Handschlag auf die gewissenhafte Erfüllung Ihrer Obliegenheiten und führe 

Sie in Ihr Amt ein.“

 

 

 

Zu TOP 2

Feststellung der Tagesordnung 

 

Der Vorsitzende schlägt vor, die Vorlage zum „Integrierten Stadtentwicklungskonzept Lübeck“ 

als  Tagesordnungspunkt  6  zusätzlich  auf  die  Tagesordnung  zu  nehmen.  Der  Vorsitzende 

lässt über  seinen Vorschlag abstimmen. 

                                                                                                   Ergebnis der Abstimmung: 

                                                                                                   Einstimmige Annahme. 

Außerdem weist der Vorsitzende auf den Wunsch der SPD hin, die Tagesordnung um eine 

Resolution  ihrer  Fraktion  im  Rahmen  der  Dringlichkeit  zu  erweitern.  Der  Vorsitzende  lässt 

über den Antrag abstimmen.

                               Ergebnis der Abstimmung: 

                                                                                                   Einstimmige Annahme. 

Des Weiteren bittet der Vorsitzende um Zustimmung, den Tagesordnungspunkt „Entwurf des 

Produkthaushaltes  2010  für  den  Fachbereich  Kultur  Maßnahmenliste  2010  und  Stellenplan 

2010“ zu Beginn der Sitzung abzuhandeln, da Herr Graf weitere Termine wahrnehmen muss. 

Der Ausschuss ist mit dem Verfahren einverstanden.

Somit lautet die Tagesordnung wie folgt: 

 

 

Öffentlicher Teil:  

1.  Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit

2.  Feststellung der Tagesordnung

3.  Feststellung des Protokolls Nr. 11 (Wahlperiode 2008 – 2013)                                       

4.  Mitteilungen der Verwaltung

5.  Preistarif für die Lübecker Schwimmbäder   

6.  Integriertes Stadtentwicklungskonzept Lübeck 

                                                                                                                                           

7.  Zusätzlich gebundene Ganztagsschulen                                                     

8.  Entwurf des Produkthaushaltes 2010 für den Fachbereich Kultur 

Maßnahmenliste 2010 und Stellenplan 2010                                                                              

9.  Überweisungsauftrag der Bürgerschaft: Unterstützung der  

  Technischen Regionalschulen

10. Resolution der SPD-Fraktion

11. Mitteilungen und Anfragen 

Nichtöffentlicher Teil : 

12. Vergabe von Ingenieurleistungen über 25.000 €; Modernisierung    

und Neuausstattung von acht Unterrichtsräumen an fünf Schulen 

13. Auflösung eines Mietverhältnisses in Lübeck-Travemünde 

14. Mitteilungen und Anfragen

 

 

 

Zu TOP 3

Feststellung des Protokolls Nr. 11 (Wahlperiode 2008-2013) 

Es liegen keine Änderungswünsche vor. Damit wird das Protokoll festgestellt. 

 

Zu TOP 4 

Mitteilungen der Verwaltung 

 

4.1 Vorstellung einer neuen Mitarbeiterin und Information zum VHS-Programm 

Frau Senatorin Borns stellt Frau Wiebe, die neue Leiterin der VHS vor. Diese händigt dem 

Ausschuss Informationsmaterial zum VHS-Programm aus. 

 

4.2 Vorstellung eines neuen Mitarbeiters und Umsetzung des Lübecker Bildungsfonds 

Frau Senatorin Borns stellt Herrn Geller, den neuen Abteilungsleiter für Haushalt, Finanzen 

und  den  Bildungsfonds  im  Bereich  Schule  und Sport  vor.  Herr Geller geht  speziell  auf  den 

Bildungsfonds ein, stellt dem Ausschuss in diesem Zusammenhang Unterlagen zur Verfügung 

(siehe Anlage 1) und beantwortet eine Frage von Herrn Möller.  

 

4.3 Einsatz von Vertretungskräften zu Krankenvertretungszwecken im Schuljahr 2009/ 2010 

Herr Lück stellt dem Ausschuss aufgrund der Anfrage von Frau Friedrichsen in der Sitzung 

des Schul- und Sportausschusses am 21.01.2010 eine Auflistung über den Einsatz von Ver-

tretungskräften zu Krankenvertretungszwecken von Lehrern im Schuljahr 2009/2010 zur Ver-

fügung (siehe Anlage 2).

4.4 Zusammenlegung der Grundschule Otto-Passarge und der Baltic-Gesamt- bzw. Gemein-

schaftsschule 

Herr Thorn teilt dem Ausschuss mit, dass beim Ministerium für Bildung und Kultur aufgrund 

eines  Bürgerschaftsbeschlusses  die  Zusammenlegung  der  Grundschule  Otto-Passarge  und 

der Gemeinschaftsschule/ Gesamtschule Baltic ab dem 01.08.2010 beantragt wurde. 

 

 

4.5 Genehmigung für die Albert-Schweitzer Schule zur Umwandlung in eine Gemeinschafts-

schule 

Herr Thorn berichtet, dass der Albert- Schweitzer Grund- und Hauptschule die Genehmigung 

zur Umwandlung in eine Gemeinschaftsschule erteilt wurde.  

 

4.6 Dank des TSV Siems bezüglich der Tribüne im Trave Gymnasium 

Herr Thorn informiert den Ausschuss darüber, dass sich der TSV Siems für die zeitnahe Er-

wirkung  einer  Ausnahmegenehmigung  zur  Nutzung  der Tribüne  im Trave-Gymnasium  beim 

Bereich Schule und Sport bedankt hat. Des Weiteren werde ein Brandschutzgutachten ange-

fertigt, das Aufschluss darüber geben soll, unter welchen Auflagen eine temporäre Nutzung 

der Halle mit mehr als 199 Personen möglich ist.  

 

4.7  Mündlicher Bericht zum Aqua-Top  

Frau Borns teilt dem Ausschuss mit, dass es entgegen der Darstellungen in der Presse keine 

Irritationen bezüglich der Aqua-Top Problematik gibt. Die Mieter sind, beziehungsweise ihnen 

wird zeitnah gekündigt. Ebenfalls sei die Nutzung eines Veranstalters ohne Vertragsgrundlage 

ausgeschlossen, sodass die Bauarbeiten voranschreiten werden, sobald der Frost aufgehört 

hat. 

 

4.8 Schulentwicklung an der Schule Niendorf 

Herr Thorn informiert den Ausschuss, dass der Grundschulbereich der Schule Niendorf ge-

mäß  der  voraussichtlichen  mittelfristigen  Entwicklung  der  Schülerzahlen  die  Mindestgröße 

nicht  erfüllt.  Das  Ministerium  für  Bildung  und  Kultur  hat  die  Hansestadt  Lübeck  an  diesem 

Standort bereits zum Handeln aufgefordert. Um den aktuellen Stand nachvollziehen zu kön-

nen wird dem Ausschuss ein Vermerk zur Schule Niendorf zur Verfügung gestellt (siehe Anla-

ge 3).

Der Ausschuss nimmt die Mitteilungen der Verwaltung 4.1 bis 4.8 zur Kenntnis

 

 

 

Zu TOP 5

Preistarif für die Lübecker Schwimmbäder 

 

Dem Ausschuss liegt eine Vorlage mit folgendem Beschlussvorschlag vor: 

 

Beschlussvorschlag:

Der Preistarif für die Lübecker Schwimmbäder wird in der Fassung der Anlage I beschlossen 

und zum 01.05.2010 in Kraft gesetzt. Die Erhöhung für Vereine, Veranstaltungen und Schulen 

tritt mit Wirkung vom 22.08.2010 (nach den Sommerferien) In Kraft. 

 

Herr Möller weist darauf hin, dass es im letzten Absatz auf Seite 6 Unstimmigkeiten bezüglich 

der jährlichen Mehreinnahmen in Folge eines 10-prozentigen Besucherrückganges aufgrund 

der Preiserhöhungen gibt. Frau Schüssler sagt zu, den Fehler zu korrigieren, bevor die Vorla-

ge in der Bürgerschaft beraten wird. Fragen von Herrn Rottloff und Frau Friedrichsen beant-

wortet Frau Schüssler. 

Frau  Michels,  Herr  Prieur  und  Herr  Möller  kritisieren  das  Wegfallen  des  Feierabendtarifes. 

Frau  Schüssler  merkt  an,  dass  nicht  alle  Vergünstigungen  beibehalten  werden  können,  da 

dies finanziell nicht tragbar sei.

Frau Schüssler beantwortet anschließend weitere Fragen von Herrn Prieur und Herrn Möller. 

Auf Antrag der SPD unterbricht der Vorsitzende von 17.15 Uhr bis 17.20 Uhr die Sitzung. 

Anschließend lässt der Vorsitzende über einen Antrag der Grünen und der CDU abstimmen, 

der beinhaltet, den Feierabendtarif beizubehalten. 

  Ergebnis der Abstimmung: 

Der Antrag wird abgelehnt bei 6 Ja-Stimmen und 8 Nein-Stimmen 

Der Vorsitzende lässt über die Vorlage abstimmen. 

Ergebnis der Abstimmung: 

Empfehlung an die Bürgerschaft bei 12 Ja-Stimmen, 1 Nein-Stimme und 1 Enthaltung, 

der Vorlage zuzustimmen 

Zu TOP 6                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                        

Integriertes Stadtentwicklungskonzept Lübeck                                                                                               

 

Dem Ausschuss liegt eine Vorlage mit folgendem Beschlussvorschlag vor: 

Beschlussvorschlag:

1.  Das Integrierte Stadtentwicklungskonzept (ISEK) Lübeck wird als ganzheitlicher Orientie-

rungsrahmen  für  die  zukünftige  Stadtentwicklung  Lübecks  beschlossen,  es  ist  bei  allen 

Planungen, Projekten und Maßnahmen zu berücksichtigen. 

2.  Die  Konkretisierung  und  Realisierung  der  Maßnahmen  erfolgt  unter  Einbindung  der  zu-

ständigen Fachausschüsse. 

3.  Das ISEK ist als Prozess angelegt. Die im ISEK enthaltenen Konzepte, Handlungsfelder 

sind  auf  ihre  Umsetzung  hin  zu  prüfen  und  den  wandelnden  Rahmenbedingungen  Lü-

becks anzupassen.  

4.  Die Verwaltung wird aufgefordert zu prüfen, ob für die Fortschreibung des ISEK die Ein-

führung  eines  Monitoring,  mit  Definition/  Benennung  der  in  Lübeck  für  die  zukünftige 

Stadtentwicklung  relevanten  Kenngrößen,  vorzusehen  ist.  Ebenso  soll  nach  spätestens 

fünf Jahren geprüft werden, ob eine Fortschreibung des ISEK erforderlich ist. 

Herr Schnabel teilt dem Ausschuss das Ergebnis des Bauausschusses vom 15.02.2010 mit 

(in geänderter Fassung empfohlen: 8 Ja-Stimmen, 2 Nein-Stimmen, 4 Enthaltungen) und be-

antwortet vorsorglich die dort gestellten Fragen.

 

 

 

Folgende Änderungen werden vom Bauausschuss empfohlen: 

 

Beschlussvorschlag 2 – neuer Wortlaut

2. Die Konkretisierung und Realisierung der Maßnahmen erfolgt unter vorheriger fachlicher Be-

teiligung der zuständigen Fachausschüsse.

Neuer zusätzlicher Beschlussvorschlag

5. Das Abschlussforum wird nachgeholt.

Der Vorsitzende lässt über die gemäß dem Vorschlag des Bauausschusses geänderte Fassung 

der Vorlage abstimmen. 

Ergebnis der Abstimmung: 

Einstimmige Empfehlung an die Bürgerschaft, 

der Vorlage in geänderter Fassung zuzustimmen 

 

 

Zu TOP 7

Zusätzlich gebundene Ganztagsschulen                                                     

 

Frau Godowski kritisiert, dass den Schulen vom Ministerium für Bildung und Kultur keine Über-

gangsphase hin zur gebundenen Ganztagsschule gestattet wurde, in der die Richtlinien flexibler 

gehandhabt werden könnten. Des Weiteren äußert Frau Godowski ihren Unmut darüber, dass 

aufgrund der Absage des Ministeriums alle Schulkonferenzen von einer Bewerbung als gebun-

dene Ganztagsschule Abstand genommen haben. Herr Thorn verweist darauf, dass vom Be-

reich Schule und Sport die Fragen der Schulen lediglich an das Ministerium weitergeleitet und 

von dort beantwortet worden sind. Er stellt in Aussicht, dem Ausschuss diese Unterlagen zu-

kommen zu lassen (siehe Anlage 4). 

Der Ausschuss nimmt den Bericht zur Kenntnis. 

 

Zu TOP 8 

Entwurf des Produkthaushaltes 2010 für den Fachbereich Kultur, Maßnahmenliste 2010 

und Stellenplan 2010                                                                              

 

Dem Ausschuss liegt eine Vorlage mit folgendem Beschlussvorschlag vor: 

Beschlussvorschlag:

In  den  Haushaltsplan  2010  der  Hansestadt  Lübeck  werden  die  Beträge  aus  dem  als  Anlage 

beigefügten Entwurf des Produkthaushaltes 2010 (bestehend je Produkt aus dem Produktkon-

trakt, dem Ergebnisplan und dem Finanzplan) auf der Grundlage der Maßnahmeliste 2010 des 

Fachbereichs Kultur aufgenommen. Der Stellenplan 2010 wird zur Kenntnis genommen. 

 

Herr Graf stellt dem Ausschuss ein weiteres Ergänzungsblatt zur Verfügung (siehe Anlage 5) 

und beantwortet eine Frage von Herrn Prieur.   

Ergebnis der Abstimmung: 

Einstimmige Empfehlung an die Bürgerschaft bei 6 Enthaltungen, 

der Vorlage in geänderter Fassung zuzustimmen 

Zu TOP 9 

Überweisungsauftrag der Bürgerschaft: Unterstützung der Technischen Regionalschulen 

Frau Borns merkt an, dass eine zügige Bearbeitung des Bürgerschaftsauftrages erwünscht ist. 

An der folgenden Diskussion beteiligen sich Herr Thorn, Herr Schopenhauer und Herr Möller. 

Der Ausschuss kommt zu dem Schluss, dass seitens der Verwaltung geklärt werden muss, in 

welcher Höhe zukünftig Fördermittel zur Verfügung zu stellen sind, bevor eine abschließende 

Entscheidung getroffen werden kann.

Der Vorsitzende lässt über den Vertagungsantrag abstimmen: 

Ergebnis der Abstimmung: 

Einstimmige Annahme des Vertagungsantrages bei einer Enthaltung

 

 

 

Zu TOP 10 

Resolution der SPD-Fraktion 

 

Die SPD- Fraktion legt dem Ausschuss eine Resolution vom 18.02.2010 mit folgendem Inhalt 

vor:

Der Ausschuss für Schule und Sport der Hansestadt Lübeck fordert den Bildungsminister des 

Landes Schleswig-Holstein Dr. E. Klug auf, sein Versprechen den Schulen im Umwandlungs-

prozess Ruhe zu gewähren, uneingeschränkt umzusetzen. 

Viele Schulen haben mittlerweile entscheidende Schritte für ihre Zukunftsfähigkeit eingeleitet, 

die durch weitere übereilte Veränderungen gestört werden könnten. Die Eltern befinden sich 

gerade in einem grundlegenden Orientierungsprozess, um die neuen Schularten konzeptionell 

zu erfassen. Dabei dürfen sie nicht zusätzlich verunsichert werden. 

Eine Angleichung von Gemeinschafts- und Regionalschulen wäre kontraproduktiv und könnte 

zur Beliebigkeit von Bildungswegen führen. In der aktuellen Entwicklungsphase sollten Eltern, 

die einen abschlussbezogenen Bildungsgang für ihr Kind vorziehen (Gymnasium, Regional-

schule),  ihren  Wunsch  umsetzen  können,  genauso  wie  die  Eltern,  deren  Kinder  möglichst 

lange gemeinsam lernen sollen (Gemeinschaftsschule).  

 

Der Vorsitzende lässt über die Resolution abstimmen: 

Ergebnis der Abstimmung: 

Annahme der Resolution bei 9 Ja-Stimmen und 5 Nein-Stimmen 

Zu TOP 11 

Mitteilungen und Anfragen 

 

Fragen von Frau Michels zum Sportentwicklungsplan und zur Gebäudenutzung des TSB in 

der Schwartauer Allee beantwortet Frau Senatorin Borns.  

Die  Fragen  von  Herrn  Möller  bezüglich  des  Stadtschülerparlamentes  und  Herrn  Prieur  zur 

Sextanerbörse und den Duschen in Turnhallen beantworten Frau Senatorin Borns sowie Herr 

Thorn.

Herr  Prieur  stellt  dem  Ausschuss  zwei  Schreiben  bezüglich  der  Sporthallensituation  bezie-

hungsweise der Hallennutzung im Stadtteil Kücknitz zur Verfügung (siehe Anlage 6). 

Damit beendet der Vorsitzende den öffentlichen Teil um 17.55 Uhr.  

Der Vorsitzende stellt um 18.20 Uhr die Öffentlichkeit wieder her und gibt bekannt, dass im 

nichtöffentlichen Teil Beschlüsse gefasst wurden. 

 

 

     

 

 

 

Volker Krause                                                                               Janes Laabs 

Vorsitzender                                                                                 Protokollführer