Auszug - Importierte Niederschrift  

Schul- und Sportausschuss
TOP: Ö 1
Gremium: Schul- und Sportausschuss Beschlussart: (offen)
Datum: Do, 21.01.2010 Status: öffentlich
Zeit: Anlass: Sitzung
 
Beschluss


 

Ausschuss für Schule und Sport  Lübeck, den 25.01.2010 

40.00.15 

 

Öffentlicher Teil: 

 

 

Niederschrift Nr. 11 

über die Sitzung des Ausschusses für Schule und Sport 

(Wahlperiode 2008 – 2013)  

am 21.01.2010, um 16.00 Uhr im Rathaus (Kleine Börse),  

Breite Straße 62, 23539 Lübeck 

 

 

 

Beginn: 16:05 Uhr  Ende: 18:05 Uhr 

TeilnehmerInnen:

von den Ausschussmitgliedern:

 

 

 

Herr Fick  Herr Puhle 

Frau Friedrichsen  Herr Rottloff

Herr Haltermann  Herr Schopenhauer

Herr Hoffmann  Herr Thomas (als Vertreter)

Herr Krause (Vorsitzender)   Frau Wargenau 

Frau Michels (als Vertreterin)  

Herr Möller  

Herr Rotermund   

Herr Prieur (als Vertreter)   

 

von der Verwaltung:  

Frau Senatorin Borns   

Frau Kramm   

Herr Borchardt   

Herr Graf   

Herr Dreier (Schulrat)   

Herr Schneck (GMHL)   

Herr Thorn   

Herr Meyer   

Herr Jäger   

Herr Schröder   

Herr Laabs, Protokoll   

Frau Grönhagen (Stadtplanung)

sowie verschiedene Gäste (Herr Butzin , stellvertr.Mitglied der Grünen) 

 

 

Es fehlen: 

Frau Herrmann, Die Linke

Frau Jansen, Die Linke

Herr Mildenberger, SPD

Frau Röttger, CDU

 

 

 

Zu TOP 1

Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit

Der Vorsitzende eröffnet die Sitzung des Schul- und Sportausschusses, begrüßt die Anwe-

senden und stellt die Beschlussfähigkeit fest. Des Weiteren stellt er Herrn Laabs, den neuen 

Protokollführer des Schul- und Sportausschusses vor. 

 

 

Zu TOP 2

Feststellung der Tagesordnung

Da keine Änderungswünsche vorliegen, lautet die Tagesordnung wie folgt: 

Öffentlicher Teil:

 

1.  Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit

2.  Feststellung der Tagesordnung

3.  Feststellung des Protokolls Nr. 10 (Wahlperiode 2008 – 2013)                                       

4.  Mitteilungen der Verwaltung

5.  Schulstatistik 2009/2010 (liegt vor)   

6.  Energetische Sanierung und Errichtung eines Aufzuges   

  Holstentor Gemeinschaftsschule                                                                                                                                          

7.  Namensgebung für die Grund- und Gemeinschaftsschule Vorwerk                                                     

8.  Integriertes Stadtentwicklungskonzept Lübeck                                                                                              

9.  Mitteilungen und Anfragen 

9.1 Nutzung der Sporthalle des Trave-Gymnasiums 

 

Nichtöffentlicher Teil :

 

10.  Mitteilungen und Anfragen  

 

Zu TOP 3

Feststellung des Protokolls Nr. 10 (Wahlperiode 2008-2013) 

Herr Möller merkt an, dass es auf Seite 9 der letzten Niederschrift fälschlicherweise heißt, 

dass darauf verzichtet werde, eine Erweiterung der Halle des Trave-Schulzentrums “auf“ 199 

Personen vorzunehmen. Es sollte aber darauf verzichtet werden, eine Erweiterung des Fas-

sungsvermögens  für  mehr  als  199  Personen  vorzunehmen.  Der  Änderungswunsch  von 

Herrn Möller wird im Protokoll berücksichtigt.

Weitere Änderungswünsche liegen nicht vor. Damit wird das Protokoll festgestellt. 

 

 

Zu TOP 4 

Mitteilungen der Verwaltung

4.1 Vorstellung neuer Mitarbeiter

Frau  Senatorin  Borns  stellt  die  neuen  Mitarbeiter  des  Bereichs  Schule  und  Sport,  Herrn 

Meyer und Herrn Laabs vor. 

 

 

4.2 Anfrage von Herrn Hoffmann bezüglich AMOK- Bedrohungslagen 

Herr Dreier führt aus, dass sich derzeit Notfallpläne in der Erarbeitungsphase befinden. Die-

se  würden  auf  der  Grundlage  des  Notfallwegweisers  für  die  Schulen  bei  Krisen  und  Un-

glücksfällen konzipiert. Darüber hinaus habe die Polizei angeboten, dass die Notfallpläne mit 

den zuständigen Polizeirevieren abgestimmt werden können. 

Herr  Dreier  erläutert,  dass  auch  Präventivmaßnahmen  ergriffen  werden  in  Form  von  zum 

Beispiel:  Fortbildungen,  einem  Streitschlichterangebot  und  dem  zur  Verfügung  stellen  von 

Präventionsmaterialien.

Herr Thorn merkt ergänzend an, dass circa ¼ der Schulen mit Lautsprechern ausgestattet 

sind, von Seiten des Landes bislang jedoch nicht entschieden wurde, ob solche Anlagen an

 

 

 

jeder  Schule  zwingend  eingebaut  werden  müssen.  Eine  erweiterte  Programmierung  der 

Pausenklingelanlage könnte kostengünstiger und dennoch im gleichen Maße zweckdienlich 

sein.  

 

4.3 Anfrage von Herrn Puhle zu den SchülerInnen- Beförderungskosten 

Herr Borchardt stellt die angefertigten Auflistungen der Schülerbeförderungskosten vor. Frau 

Senatorin Borns fügt ergänzend hinzu, dass der Hansestadt Lübeck nur unter bestimmten 

Gesichtspunkten die beantragten Kostenerstattungen für integrativ geschulte Kinder bewilligt 

werden. Herr Thorn sagt dem Ausschuss zu diesem Thema eine erklärende Ausarbeitung 

zu, die dem Protokoll als Anlage beigefügt ist.

4.4 Sternwarte Lübeck/ Sachstand

Herr Borchardt informiert den Ausschuss über die aktuelle Kostenermittlung für die baulichen 

Veränderungen.  Frau  Senatorin  Borns  kündigt  einen  Bericht  an,  sobald  endgültige  Zahlen 

vorliegen.

4.5 Kunstrasenplätze in der Hansestadt Lübeck 

Herr Thorn berichtet, dass der Stiftungsvorstand der Possehl- Stiftung beschlossen hat, 1,4 

Mio. Euro für die Erstellung von vier Kunstrasenplätzen zur Verfügung zu stellen. Es würden 

bereits Gespräche bezüglich der Umsetzung des Projekts geführt. Der Vorsitzende ergänzt, 

dass  sich  Frau  Menken  (Vorsitzende  des  Stiftungsvorstandes  der  Possehl-Stiftung)  aus-

drücklich für das Engagement des Bereiches Schule und Sport in dieser Angelegenheit be-

dankt habe.

Frau Senatorin Borns sagt dem Ausschuss einen Bericht über den Zustand weiterer Plätze 

zu, die für eine Umwandlung in Kunstrasenplätze in Frage kommen, damit der Ausschuss 

eine Festlegung bezüglich einer Priorisierung vornehmen kann. 

4.6 Lernen vor Ort

Frau Senatorin Borns teilt dem Ausschuss den Termin für die Auftaktveranstaltung des Pro-

jektes der Possehl- Stiftung „Lernen vor Ort“ in der Musikhochschule am 05.03.2010 mit.  

 

 

4.7 Schulleiterwahlen am 04.12.2009 und 11.12.2009

Herr Thorn berichtet, dass bei den letzten beiden Schulleiterwahlen folgende Schulleiter ge-

wählt und dem Ministerium für die Besetzung der Stellen vorgeschlagen wurden: 

- Herr Jan Eric Becker für die Albert-Schweitzer-Schule 

- Frau Doris Jürs für die Stadtschule Travemünde

Nach Auskunft des Schulamtes würden diese am 01.02.2010 mit ihrem Dienst an der jewei-

ligen Schule beginnen. 

 

4.8 Informationsbroschüre „Schul- und Bildungsangebot in der Hansestadt Lübeck“ 

Herr Thorn führt aus, dass die Hansestadt Lübeck zum Schuljahr 2010/ 11 erstmalig eine 

gemeinsame Informationsbroschüre aller Schulangebote in der Hansestadt Lübeck aufgelegt 

hat. Neben den Kontaktdaten werden die Schulen mit einem Kurzprofil vorgestellt. Abgerufen 

werden die Broschüre auch im Internet.

(http://www.luebeck.de/bewohner/beruf_arbeit/schulen

 

4.9 Ergänzung zum TOP 8 „Aufwachsen in Lübeck“ aus der Sitzung vom 19.11.2010 

Frau  Kramm  stellt  dem Ausschuss  ein  Ergänzungsblatt  zu  TOP  8  der  letzten  Sitzung  des 

Schul- und Sportausschusses zur Verfügung und erläutert dessen Inhalt. Das Ergänzungs-

blatt ist dem Protokoll als Anlage beigefügt. 

 

Der Ausschuss nimmt die Mitteilungen der Verwaltung 4.1 bis 4.9 zur Kenntnis

 

 

 

Zu TOP 5

Schulstatistik 2009/ 2010

Herr Prieur kritisiert, dass keine Grundschulempfehlungen in der 4. Klasse mehr abgefragt 

werden und somit die entsprechende Statistik zukünftig nicht mehr aufgeführt wird. Frau Se-

natorin Borns bietet an, dass in Erfahrung gebracht werden kann, ob die Weiterführung einer 

vergleichbaren Statistik im Rahmen von „Lernen vor Ort“ beabsichtigt ist. Herr Schopenhauer 

fügt erklärend hinzu, dass bei kombinierten Grund- und Gemeinschaftsschulen den Schüler- 

Innen keine Empfehlungen ausgestellt werden. Diese gingen automatisch in die Sekundar-

stufe I der Gemeinschaftsschule über. Aus diesem Grunde verliere die Statistik an Aussage-

kraft.

An  der folgenden  Diskussion  beteiligen  sich  Frau  Senatorin  Borns,  Herr  Möller,  Herr Tho-

mas, Herr Prieur, Herr Haltermann sowie Herr Dreier. 

Herr Möller empfiehlt, über die  Bürgerschaft einen Appell ans Land zu richten, so dass die 

gewünschte Datenermittlung wieder aufgenommen wird

  

Herr Möller kritisiert, dass in Tabelle 3 auf S.30 lediglich deutsche SchülerInnen mit Migrati-

onshintergrund der Familie aufgeführt würden, die einen erhöhten Förderbedarf besitzen. Es 

werde durch diese Methodik nicht deutlich, wie viele dieser SchülerInnen keine Förderung 

benötigen. 

 

Des Weiteren weist Herr Möller darauf hin, dass auf S.22 der weibliche Anteil von Schüler-

Innen, die mit einer Hauptschulempfehlung an einer Regionalschule aufgenommen wurden, 

falsch addiert worden ist. Frau Borns sagt eine Korrektur zu. 

An der folgenden Diskussion beteiligen sich Herr Dreier, Herr Butzin und Herr Möller. 

 

Der Ausschuss nimmt den Bericht zur Kenntnis.  

 

Zu TOP 6

Energetische Sanierung und Errichtung eines Aufzuges Holstentor Gemeinschaftsschule 

Zu diesem Bericht wird dem Ausschuss ein Ergänzungsblatt umgeteilt. 

Herr Möller kritisiert, dass die Stellungnahme der betroffenen Schule im Bericht nicht berück-

sichtigt  wurde.  Frau  Senatorin  Borns  teilt mit,  dass  nach  Auskunft  des GMHL  im  weiteren 

Verfahren die Stellungnahme der Schule erörtert werden soll. Herr Schneck ergänzt, dass 

die Hinweise der Schule zur energetischen Sanierung berücksichtigt wurden. 

Herr  Möller  erfragt,  weshalb  die  Gesamtkosten  für  die  Sanierung  der  Holstentor  Gemein-

schaftsschule mit 4,5 Millionen Euro doppelt so hoch sind wie die im Konjunkturpaket ange-

meldete Summe. Herr Schneck antwortet, dass zum Zeitpunkt der Anmeldung die Förderbe-

dingungen noch nicht im Detail feststanden und deshalb nur die Maßnahmen zur energeti-

schen  Sanierung  angemeldet  wurden,  bei  denen  die  Förderfähigkeit  unstrittig  war.  In  den 

Gesamtbaukosten  sind  weitere  dringend  erforderliche  Brandschutz-  und  Modernisierungs-

maßnahmen enthalten, die im Rahmen der energetischen Sanierung mit umgesetzt werden 

sollten.  Wegen  der  ungünstigen  Gebäudekubatur  ist  aus  baufachlicher  Sicht  die  Variante 

drei mit Ersatzneubauten die wirtschaftlichste Lösung. 

Herr  Puhle  wünscht  zur  nächsten  Sitzung  eine  Zusammenstellung  über  alle  weiteren  im 

Rahmen des Konjunkturpakets II geplanten Bauvorhaben ausweislich der beantragten und 

der tatsächlichen Kosten. Herr Schneck sagt zu, dem Ausschuss eine solche Übersicht zur 

Verfügung zu stellen. Diese ist dem Protokoll als Anlage beigefügt. 

Herr Puhle, Frau Wargenau, Herr Möller und Frau Friedrichsen kritisieren das Verfahren, wie 

Maßnahmen für das Konjunkturprogramm angemeldet wurden.  

 

Der Ausschuss nimmt den Bericht zur Kenntnis.

 

 

 

Zu TOP 7

Namensgebung für die Grund- und Gemeinschaftsschule Vorwerk                                                     

Dem Ausschuss liegt eine Vorlage mit folgendem Beschlussvorschlag vor: 

1. Die Grund und Gemeinschaftsschule Vorwerk erhält den Schulnamen: 

Schule Tremser Teich

Grund und Gemeinschaftsschule

der Hansestadt Lübeck

2. Die Grund- und Regionalschule Travemünde erhält den Schulnamen: 

Schule am Meer

Grund- und Regionalschule

der Hansestadt Lübeck

Frau  Wargenau  kritisiert  die  Durchführung  und  Begründung  für  die  Namensgebung  der 

Grund- und Gemeinschaftsschule Vorwerk. Frau Senatorin Borns erklärt, dass auch in der 

Verwaltung Kritikpunkte angemerkt wurden, weist jedoch auf die Eigenständigkeit der Schu-

len  hin.  Die  Frage  von  Frau  Wargenau,  wie  hoch  die  Kosten  für  die  Umbenennung  einer 

Schule sind, beantwortet Herr Thorn mit der Aussage, dass diese ein geringfügiges Ausmaß 

haben. 

 

 

Der Vorsitzende lässt über die Vorlage abstimmen: 

Ergebnis der Abstimmung: 

Einstimmige Empfehlung an die Bürgerschaft bei 2 Enthaltungen, 

der Vorlage zuzustimmen 

Zu TOP 8  

Integriertes Stadtentwicklungskonzept Lübeck                                                                                              

Dem Ausschuss liegt eine Vorlage mit folgendem Beschlussvorschlag vor: 

Beschlussvorschlag:

1.  Das Integrierte Stadtentwicklungskonzept (ISEK) Lübeck wird als ganzheitlicher Orientie-

rungsrahmen für die zukünftige Stadtentwicklung Lübecks beschlossen, es ist bei allen 

Planungen, Projekten und Maßnahmen zu berücksichtigen. 

2.  Die Konkretisierung und Realisierung der Maßnahmen erfolgt unter Einbindung der zu-

ständigen Fachausschüsse. 

3.  Das ISEK ist als Prozess angelegt. Die im ISEK enthaltenen Konzepte, Handlungsfelder 

sind  auf  ihre  Umsetzung  hin  zu  prüfen  und  den  wandelnden  Rahmenbedingungen  Lü-

becks anzupassen.  

4.  Die Verwaltung wird aufgefordert zu prüfen, ob für die Fortschreibung des ISEK die Ein-

führung  eines  Monitoring,  mit  Definition/  Benennung  der  in  Lübeck  für  die  zukünftige 

Stadtentwicklung relevanten Kenngrößen, vorzusehen ist. Ebenso soll nach spätestens 

fünf Jahren geprüft werden, ob eine Fortschreibung des ISEK erforderlich ist. 

Herr Rottloff beantragt im Namen der Mitglieder, die der CDU angehören, die Vertagung der 

Vorlage. An der folgenden Diskussion beteiligen sich der Vorsitzende, Herr Möller und Herr 

Rottloff.

Frau Grönhagen stellt anhand eines Powerpointvortrages den Entwurf des Integrierten Stadt-

entwicklungskonzeptes  der  Hansestadt  Lübeck  vor.  Für  weiteres  Informationsmaterial  ver-

weist Frau Grönhagen auf das Internet http://www.luebeck.de/bewohner/isek/. 

Der Vorsitzende lässt über den Vertagungsantrag abstimmen: 

Ergebnis der Abstimmung: 

Einstimmige Annahme des Vertagungsantrages bei einer Enthaltung

 

 

 

 

Zu TOP 9 

Mitteilungen und Anfragen

9.1 Nutzung der Sporthalle des Trave-Gymnasiums 

Herr Thorn berichtet über Anlass und Umsetzung der Nutzung der Sporthalle Trave- Gymna-

sium als Versammlungsstätte. Herr Schneck fügt hinzu, dass eine Sonderregelung, die zehn 

Veranstaltungen pro Jahr mit mehr als 199 Teilnehmern zulässt, einer Zustimmung durch die 

Feuerwehr  bedarf.  Es  sprechen  Herr  Möller,  Herr  Prieur,  Frau  Michels,  Herr  Puhle,  Herr 

Schneck, Frau Friedrichsen und Herr Schröder. Frau Senatorin Borns schlägt vor, dass zwi-

schen den zuständigen Bereichen eine Abstimmung vorgenommen wird und im Bedarfsfall 

ein  Gutachten  in  Auftrag  gegeben  wird.  Herr  Prieur  teilt  abschließend  mit,  dass  er  seinen 

Antrag zunächst zurückzieht, bis ein Bericht der Feuerwehr vorliegt.

 

 

 

Verschiedenes/ Anfragen:

Frau Friedrichsen erkundigt sich, ob bezüglich des starken Schneefalls Probleme entstanden 

sind. Herr Schneck antwortet, dass Sporthallen nach Schneefällen begangen werden und die 

Dächer bei Bedarf freigeräumt werden. Herr Thorn ergänzt, dass im öffentlichen Bereich er-

hebliche Mängel bei der Fremdvergabe für Schneeräumung aufgetreten sind. 

Frau Michels erfragt, ob Kinder im Fall von Busstreiks weiterhin eine Schulpflicht besitzen. 

Herr Dreier antwortet, dass es lediglich aus Witterungsbedingten Gründen möglich ist, dass 

ein Kind nicht in die Schule muss. Für Busstreiks gäbe es keine spezielle Regelung. 

 

 

Frau Friedrichsen fragt, wie viele Quereinsteiger es in Vertretungsfällen für Lehrer gibt. Hier-

zu nimmt Herr Dreier Ausführungen vor mit dem Hinweis, dass zur nächsten Ausschusssit-

zung eine umfassende Übersicht erfolgt. 

 

Da im nichtöffentlichen Teil nichts vorliegt, schließt der Vorsitzende die Sitzung. 

 

Die Sitzung endet um 18:05 Uhr.

Volker Krause                                                                               Janes Laabs 

Vorsitzender                                                                                 Protokollführer