Auszug - Importierte Niederschrift  

Schul- und Sportausschuss
TOP: Ö 1
Gremium: Schul- und Sportausschuss Beschlussart: (offen)
Datum: Do, 18.12.2003 Status: öffentlich
Zeit: Anlass: Sitzung
 
Beschluss


N i e d e r s c h r i f t    Nr. 6 

über die Sitzung des Ausschusses für Schule und Sport (Wahlperiode 2003 – 2008) am 

18.12.03 in der Aula der Dorothea-Schlözer-Schule, Außenst. Fischstr. 11/15 

 

 

Beginn: 16.06 Uhr    Ende: 18.10 Uhr 

 

TeinnehmerInnen 

 

von den Ausschussmitgliedern: 

 

Herr Fick (Vorsitzender)  Frau Schopenhauer 

Herr Böge  Herr Schroeder 

Frau Friedrichsen  Herr Stallbaum 

Herr Fraedrich  Herr Wittenburg 

Herr Meier  Frau Wargenau   

Herr Möller  Herr Zerrath     

Herr Piest      

Herr Puhle   

Frau Schatz   

 

 

von der Verwaltung: 

 

Frau Senatorin Borns  Herr Schellenberger 

Frau Heine  Herr Thorn 

Herr Koop  Herr Urban (Protokoll) 

 

 

vom Seniorenbeirat: 

 

Frau Andersen 

 

 

als Gäste: 

 

Frau Dr. Blunk, MdBü 

Herr Schulrat Lück 

Herr Schalies, MdBü 

 

 

mehrere Zuhörer/Zuhörerinnen (Öffentlichkeit) 

 

 

Vor Eintritt in die Tagesordnung sprechen der Vorsitzende und Frau Schatz für die CDU-

Fraktion Herrn Thorn herzliche Glückwünsche aus und wünschen ihm Erfolg in seiner neuen 

Funktion als Bereichsleiter des Bereiches Schule und Sport. 

 

 

Zu TOP 1  Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit 

 

Der Vorsitzende eröffnet die Sitzung und begrüßt die Vertreterin des Seniorenbeirats, den 

Schulleiter, Herrn Jaeger, Herrn Schulrat Lück sowie die übrigen Anwesenden und stellt die 

Beschlussfähigkeit fest. 

 

 

   1/7

 

 

Zu TOP 2  Feststellung der Tagesordnung 

 

Anträge zur Änderung der Tagesordnung liegen nicht vor, damit lautetet die Tagesordnung 

wie folgt: 

 

Öffentlicher Teil: 

 

1.  Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit 

2.  Feststellung der Tagesordnung 

3.  Feststellung des Protokolls Nr. 5 (Wahlperiode 2003 – 2008) 

4.  Beratung und Beschlussfassung zum Investitionsprogramm „Zukunft, Bildung und 

Betreuung IZBB" 2003/2004 

5. Ver schiedenes 

 

 

TOP 3  Feststellung des Protokolls Nr. 5 (Wahlperiode 2003 – 2008) 

 

Es liegen weder schriftliche noch mündliche Änderungswünsche vor. Das Protokoll wird 

damit festgestellt. 

 

 

TOP 4  Beratung und Beschlussfassung zum Investitionsprogramm „Zukunft, Bildung 

und Betreuung IZBB“ 2003/2004 

 

Der Vorsitzende bittet Herrn Thorn, die Maßnahmen des IZBB-Programms noch einmal kurz 

zusammenzufassen und darzustellen. Herr Thorn berichtet, dass die Verwaltung eine 

Beschlussvorlage erarbeitet hatte, die den zuständigen Gremien zur Entscheidung vorgelegt 

werden sollte. Die Vorlage beinhaltet auch Finanzierungsvorschläge für die Maßnahme 

2003. Durch die anberaumte Sondersitzung sind die Arbeiten an der Vorlage vorerst 

gestoppt.  

 

 

Zur heutigen Sitzung ist dem Ausschuss Informationsmaterial zur Verfügung gestellt worden, 

das einer Meinungsbildung dient und die Wünsche der CDU-Fraktion berücksichtigt. Herr 

Thorn verweist darauf, dass es sich bei diesen Unterlagen um Programmanträge handelt 

und nicht um Beschlussfassungen. Außerdem verweist Herr Thorn auf die umgeteilte 

Stellungnahme des Bereiches Recht vom 10.12.2003. Danach habe der Beschluss des 

Ausschusses vom 10.12.03 keinen Entscheidungs- sondern nur Meinungscharakter. Die 

Entscheidung über die Maßnahmen trifft alleine die Bürgerschaft im Rahmen der Vorlagen 

von außerplanmäßigen Bewilligungen. Die Entscheidung des Ausschusses hätte heute nur 

einen empfehlenden Charakter. Frau Senatorin Borns verweist darauf, dass die Verwaltung 

keine Kompetenzverletzung sieht. Fragen von Herrn Schroeder (Finanzierung 2003) und 

Frau Schatz beantwortet Herr Thorn. 

Aufgrund der vorliegenden Unterlagen diskutieren die Teilnehmer den 10 %igen Eigenanteil 

des Schulträgers. Dazu sprechen Herr Fraederich, Herr Stallbaum, Frau Schopenhauer, 

Herr Fick, Frau Senatorin Borns und Herr Thorn. Herr Thorn erläutert einzelne Maßnahmen 

und deren Finanzierung (z.B. Berend-Schröder-Schule, Mensa und Essenausgabe, 

Possehlzuschuss). Frau Dr. Blunk vermisst die Umsetzung von ihrer Meinung nach 

pädagogischen Zielen, die für bessere Bildung, weniger Benachteiligung und Förderung aller 

Begabungen stehen. Frau Senatorin Borns erklärt, es sei nicht die Aufgabe des 

Schulträgers, sich  mit pädagogischen Fragen auseinanderzusetzen; dies sei Aufgabe der 

Schule und deren Einrichtungen. Herr Lück erklärt, das Schulamt sei in das Verfahren 

eingebunden und habe diesbezüglich Stellung bezogen. An der Diskussion 

(Programmentwicklung in der Schule in Verbindung mit einer schulinternen Arbeitsgruppe) 

beteiligen sich Frau Dr. Blunk, Herr Fick, Herr Fraederich, Herr Puhle und Herr Piest. Herr 

Schroeder verweist auf die Nachhaltigkeit bei der Überprüfung einzelner Maßnahmen, da 

 

   2/7

 

 

unter Umständen nicht ausgeschlossen werden kann, dass Fördermittel zurückgezahlt 

werden müssen. Es sprechen Frau Schatz, Herr Puhle, Herr Lück und Herr Thorn. Frau 

Schatz kündigt einen Antrag der CDU-Fraktion an. Daraufhin beantragt Herr Möller die 

Unterbrechung der Sitzung um 17.20 Uhr. 

 

 

Um 17.44 Uhr erfolgt die Wiederaufnahme. Frau Schatz beantragt im Namen der AM, die 

der CDU angehören 

folgende Empfehlung: 

 

 

 

 

 

Ingrid Schatz, CDU-Fraktion  17.12.03 

 

 

 

An den 

Vorsitzenden des Schul- und Sportausschusses 

in der Lübecker Bürgerschaft 

 

 

 

Antrag zu TOP 4 der Sitzung des Schul- und Sportausschusses am 18.12.2003 

Beschlussfassung IZBB-Programm 

 

 

Sehr geehrter Herr Vorsitzender, 

 

es wird beantragt, folgenden Beschluss zu fassen: 

 

 

 

 

 

   3/7

 

 

I.  Die Verwaltung wird beauftragt, die Realisierung der in Tabelle 1 (Anlage 1) 

bezeichneten Projekte unter Beachtung der nachfolgend näher beschriebenen 

Maßgaben weiter zu verfolgen und die Herstellung der haushaltsrechtlichen Ordnung 

vorzubereiten. 

 

II.  Die Verwaltung wird weiterhin gebeten, sich zusammen  mit den betroffenen 

Schulen und Institutionen zu bemühen, dass die in der Maßgabenliste zur Tabelle 2 

geforderten Voraussetzungen erfüllt werden. Der Schulausschuss wird in seiner 

Sitzung im Januar 2004 über die in Tabelle 2 aufgeführten Projekte entscheiden. 

 

III.  Die Verwaltung wird beauftragt, beim Bildungsministerium für das Planungsjahr 

2004 statt des gemeldeten Projektes „Bootswerkstatt“ für die IGS – Schlutup ein  

Projekt „Technikraum/Werkstatt“ auf dem Gelände der IGS zu melden, deren 

Nutzungskonzept sowohl den regulären Unterricht, als auch den offenen Ganz-

tagsbereich in Zusammenarbeit mit anderen Trägern (z.B. AWO) berücksichtigt. Die 

Schule wird gebeten, baldmöglichst für ein solches Projekt ein konkretes Konzept zu 

erarbeiten, unter Beachtung der Nr. 2) aus der Maßgabeliste zur Tabelle 2. Über eine 

Umsetzung dieses Projektes wird nach Vorlage aller Unterlagen entschieden. 

 

IV.  Angemeldete Projekte, die nicht in den Tabellen 1 und 2 aufgeführt sind bzw. gem. 

Nr. III nachgemeldet werden, sind für die Programmjahre 2003 und 2004 nicht weiter 

zu verfolgen. 

 

 

Schatz 

Schulpolistische Sprecherin, CDU 

 

 

 

ANLAGE 1 

 

Tabelle 1 

 

Programmjahr 2003 

Prioritäten-Nr. in der 

Verwaltungsvorlage 

Schule 

Bezeichnung der Maßnahme 

 

zu beachtende Maßgabe

1  Matthias-Leithoff-Schule 

Neubau Pavillon für Küche / Mensa 

1); 5) 

 

2 u. 10  Berend-Schröder-Schule 

Bistro / Klassenräume / Schulhofgestaltung 

1); 5) 

 

7  Holstentor-Realschule 

Computerausstattung 

1); 2); 5) 

 

Programmjahr 2004 

Prioritäten-Nr. in der 

Verwaltungsvorlage 

Schule 

Bezeichnung der Maßnahme 

 

zu beachtende Maßgabe

1  Schule Wilhelmshöhe 

Ausstattung / Schulhofgestaltung 

 

1); 5) 

3 u. 5  Grund- und Hauptschule Grönauer Baum 

Küche/Mensa u. Anbau/ Erweiterungsbau 

 

1); 3); 5); 7) 

4 u. 10  Grundschule im Hochschulstadtteil 

Anteile an Bau- und Ausstattungskosten / 

Sporthalle 

 

 

1) 

 

6  Holstentor-Realschule 

Umzug Mensa 

 

1); 5); 7) 

8  IGS-Schlutup   

 

   4/7

 

 

Klavier und Bühne  1); 2); 5) 

9  Kaland-Schule 

Kooperation mit Kindertagesstätte 

 

1); 4); 5) 

11  alle Antragsschule 

Ausstattung mit Medienschränken 

 

1); 2); 6) 

 

Maßgaben für zu realisierende Projekte gem. Tabelle 1 

 

1)  Das Projekt ist so zu planen und zu gestalten, dass sichergestellt ist, dass die 

Gesamtkosten nicht höher sind, als die ausgewiesenen förderungsfähigen Kosten, so 

dass der für die Hansestadt Lübeck zu finanzierende Betrag nicht höher ist, als der 

ausgewiesene 10%-ige Eigenanteil des Schulträgers. 

 

2)  Der 10%-ige Eigenanteil des Schulträgers geht zu Lasten der im Beschaffungsjahr 

der jeweiligen Schule zugewiesenen Haushaltsmittel für „Lehrmittel, Einrichtung, 

Ausstattung“ (HHst. 9350) und belastet somit den städtischen Haushalt nicht 

zusätzlich. 

 

3)  Die Realisierung ist nur vorzunehmen, wenn 

 

a) ein Schulkonferenzbeschluss vorliegt, dass auch der Grundschulbereich aktiver 

Bestandteil der offenen Ganztagsschule wird und die Erweiterungen auch von dieser 

genutzt werden und somit sichergestellt wird, dass auch bei rückläufigen 

Schülerzahlen im Hauptschulbereich die Investitionen noch sinnvoll sind und der 

Zweckbestimmung entsprechen. 

 

b) die Schule eine begründete Schätzung über den Umfang der zukünftigen Nutzung 

des offenen Ganztagsangebotes für Grund- und Hauptschule (Wie viele 

Schüler/innen werden teilnehmen?) sowie eine begründete Schätzung der 

Folgekosten für Eltern und Schulträger vorgelegt hat. 

 

4)  Vor Realisierung wird um Vorlage des Kooperationskonzeptes gebeten.  

 

5)  Die Schule wird verpflichtet dem Schulausschuss jährlich einen umfassenden 

Erfahrungsbericht bezüglich der Umsetzung des offenen Ganztagsangebotes bzw. 

der geförderten Projekte vorzulegen; erstmalig im September 2004. 

 

6)  Es werden nur Schulen berücksichtigt, bei denen mindestens ein weiteres der 

beantragten Projekte realisiert wird und somit sichergestellt ist, dass die 

Voraussetzung zur Einhaltung der Zweckbestimmung gem. Förderrichtlinien gegeben 

ist. 

 

7)  Wg. der angespannten Haushaltssituation ist das Projekt auf Einsparmöglichkeiten 

bzw. hinsichtlich einer möglichen Verkleinerung des Bauvolumens nochmals zu 

überprüfen. Dem Schulausschuss ist über das Ergebnis rechzeitig vor der 

Realisierung zu berichten. 

 

 

 

 

ANLAGE 2 

Tabelle 2 

Programmjahr 2003 

Prioritäten-Nr. in der 

Verwaltungsvorlage 

Schule 

Bezeichnung der Maßnahme 

 

zu beachtende Maßgabe 

 

   5/7

 

 

3 u. 8  Schule Vorwerk (GHS) 

Küche / Mensa / Schulhofgestaltung 

 

1); 2) 

4 u. 11  Anna-Siemsen-Schule (GHS) 

Flurtrakte, 1. BA und 2. BA 

 

1); 2) 

5  Grundschule Eichholz 

Anbau / Erweiterungsbau 

 

1); 2) 

6  IGS Geschw.-Prenski-Schule 

Anbau / Erweiterungsbau 

 

1); 3) 

Programmjahr 2004 

Prioritäten-Nr. in der 

Verwaltungsvorlage 

Schule 

Bezeichnung der Maßnahme 

 

zu beachtende Maßgabe 

2  Grundschule Lauerholz 

Mensa / Essensausgabe 

 

1); 2) 

 

 

Maßgaben für Projekte gem. Tabelle 2 

 

1)  Das Projekt ist so zu planen und zu gestalten, dass sichergestellt ist, dass die 

Gesamtkosten nicht höher sind, als die ausgewiesenen förderungsfähigen Kosten, so 

dass der für die Hansestadt Lübeck zu finanzierende Betrag nicht höher ist, als der 

ausgewiesene 10 %-ige Eigenanteil des Schulträgers. 

 

2)  Die z. Zt. vorliegenden Unterlagen reichen für eine Beurteilung des angemeldeten 

Projektes nicht aus. Bis zur Sitzung des Schul- und Sportausschusses im Januar 

2004 (eine Woche vorher) ist eine umfassende Beschreibung des Konzeptes für die 

geplante offene Ganztagsschule vorzulegen. 

 

Dabei ist insbesondere dazulegen, 

 

- welche zusätzlichen Förderungsmaßnahmen für Schüler/innen mit besonderem 

Bedarf bzw. mit besonderer Begabung im Rahmen der offenen Ganztagsschule 

vorgesehen sind, 

 

- welche Art von zusätzlichen pädagogischen Angeboten darüber hinaus im Rahmen 

der offenen Ganztagsschule vorgesehen sind, 

 

- wie viele Schüler/innen in den nächsten Jahren voraussichtlich die Angebote der 

offenen Ganztagsschule nutzen werden, einschließlich der Basis für die Schätzung, 

 

- welche Kooperationspartner und Träger der Freizeitangebote bereits ihre 

Mitwirkung zugesagt haben bzw. wie der aktuelle diesbezügliche Verhandlungsstand 

ist, 

 

- welche Aufgaben/Angebote die Lehrkräfte im Rahmen der offenen Ganztagsschule 

verbindlich übernehmen, 

 

- mit welchen Folgekosten Eltern und der Schulträger zu rechnen haben, 

 

- wie die Prognose lautet, das Angebot einer offenen Ganztagsschule an diesem 

Standort für mindestens 10 Jahre verbindlich aufrecht zu erhalten 

(Förderungsvoraussetzung/Zweckbindungsfrist). 

 

Außerdem sind die geplanten Bau- bzw. Beschaffungsmaßnahmen sowie deren 

geplante Nutzung detailliert zu beschreiben. Jeder Fraktion ist mindestens ein 

 

   6/7

 

 

Exemplar des Schulprogramms vorzulegen. 

 

3)  Die z. Zt. vorliegenden Unterlagen reichen für eine Beurteilung des angemeldeten 

Projektes nicht aus. Bis zur Sitzung des Schul- und Sportausschusses im Januar 

2004 (eine Woche vorher) ist eine umfassende Beschreibung des geplanten 

Bauprojektes vorzulegen. Insbesondere ist die geplante zukünftige Nutzung der zu 

erstellenden Räumlichkeiten zu beschreiben und zu erläutern und zu beschreiben, 

welche zusätzlichen pädagogischen Ziele mit dieser Erweiterung im Rahmen des 

Ganztagsangebotes verfolgt werden. 

 

 

 

 

Auf dieser Grundlage erfolgt eine Abstimmung. 

Ergebnis der Abstimmung: 

6 Nein-Stimmen 

9 Ja-Stimmen 

Die Empfehlungen werden mehrheitlich angenommen 

 

 

Zu TOP 5  Verschiedenes 

 

Herr Thorn beantwortet die Frage von Frau Schopenhauer aus der letzten Ausschusssitzung 

hinsichtlich der vorliegenden Schulprogramme. Die Schulprogramme können nach Ende der 

Sitzung eingesehen werden.  

Herr Meier fragt an, ob in der Schule Vorwerk die extreme Geruchsbelästigung abgestellt 

sei. Dazu erklären Herr Thorn und Frau Heine, dass eine entsprechende Messung durch die 

Umweltbehörde erfolgt ist und keine gesundheitlichen Risiken bestehen, sofern eine häufige 

Lüftung gewährleistet wird.  

Herr Möller erkundigt sich nach dem Bericht über die Betreute Grundschule. Frau Senatorin 

Borns erklärt, dass am 08.01.04 die Arbeitsgruppe eine Kostenanalyse vornimmt. 

Herr Fick erklärt, die nächste Sitzung des Schul- und Sportausschusses wird am 15.01.04 

stattfinden. Verwaltungsvorlagen können jedoch wegen der Ferien nicht fristgerecht 

vorgelegt werden.  

 

 

Ende der Sitzung: 17.58 Uhr 

 

 

 

 

 

 

Peter Fick  Frank Urban 

Vorsitzender Pr otokollführer 

 

 

   7/7