Auszug - Importierte Niederschrift  

Jugendhilfeausschuss
TOP: Ö 1
Gremium: Jugendhilfeausschuss Beschlussart: (offen)
Datum: Do, 04.12.2008 Status: öffentlich
Zeit: Anlass: Sitzung
 
Beschluss


N i e d e r s c h r i f t Nr. 5 

über die Sitzung des Jugendhilfeausschusses (Wahlperiode 2008-2013) am 04.12.2008  

Beginn: 15:10: Uhr  Ende: 19:33 Uhr im Verwaltungszentrum Mühlentor 

 

TeilnehmerInnen:  

von den Ausschussmitgliedern:

Herr Lindenau -Vorsitzender-  Frau Kuring-Arent

Herr Puhle  Frau Krößin

Herr Kreft (V)  Herr Gusek

Herr Stabe bis 17:27 h  Frau Ricke

Frau Theuerkauff   Frau Ziese

Frau Mentz  Herr Giesenberg

Herr Nevermann  Frau Dr. Jenisch-Anton (B)   

Herr Georg (B)  Frau Dehnhard (B)

Herr Jürgensen (B))  Herr Regenberg (B) ab 17:05

Herr Stachowske (B)  Frau Bükücüler (B) bis 18:00

Frau Junghans (B)  

                   

 

V = Vertretendes Mitglied

B = Beratendes, nicht stimmberechtigtes  Mitglied

 

 

Es fehlen : 

Frau Jansen, Herr Kassube

Von der Verwaltung  

Frau Kramm  Frau Oldenburg

Frau Albrecht  Frau Heidig

Frau Aewerdieck-Zorom (Protokoll)   

   

Vom Seniorenbeirat    

Frau Hennig   

 

Als Gäste und die Öffentlichkeit  

Frau Sasse (Frauenbüro), Herr Schneck (Gebäudemanagement), Herr Behrmann 

(Familienhilfen) Frau Seeberger ( Soziale Sicherung), Herr Dr. Veltrup (Suchtklinik), Frau 

Siefer, (Kinderschutzzentrum), Frau Mentner (Erziehungsberatungsstelle),  

 

Die Tagesordnung lautet wie folgt:

 

 

Öffentlicher Teil 

1.  Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit

2.  Feststellung der Tagesordnung

3.  Genehmigung der Niederschrift der 4. Sitzung 

4.  Mitteilungen der Verwaltung

5.  Berichte  

5.1 „Und Reden hilft“, mündlicher Bericht Dr. Veltrup 

5.2 Jahresberichte Erziehungsberatungsstelle der Gemeindediakonie und 

Kinderschutzzentrum der Arbeiter Wohlfahrt Südholstein gGmbH mündliche Berichte 

5.3 Gebäudemanagement der Hansestadt Lübeck mündlicher Bericht gem. Beratung mit  

      Top 8.2

5.4 Lokales Bündnis für Familien

6.   Vorlagen

6.1 Wahl eines beratenden Ausschussmitglieds

6.2 Wahl eines stellvertretenden Ausschussmitglieds  

6.3 Durchführung Ferienpassaktion 2009 (Vorlage wurde nachgereicht) 

6.4 Frühe Hilfe gGmbH - Anerkennung als freier Träger der Jugendhilfe (Vorlage  

      wurde nachgereicht)

7.   Überweisungsanträge aus der Bürgerschaft

 

 

7.1 Konzept zur Bekämpfung der Armut in  Lübeck TOP 4.10, Drs. Nr. 257  

      Überweisungsauftrag Bü 25.09.2008

7.2 Armuts- und Sozialbericht Sozialatlas 2006 TOP 8:4 Drs. Nr. 320  

      Überweisungsauftrag Bürgerschaft 25.09.2008

7.3 Kostenloses Mittagessen für Schulkinder Überweisungsantrag Bürgerschaft    

      17.07.2008 (TOP 4.5 Drs. 145) - erneute Beratung – 

8.Anträge der Ausschussmitglieder

8.1 Bericht Kosten Kitas Jugendhilfeausschuss 06.11.2008 vertagt 

8.2 Haushaltsabgrenzung Jugendhilfeausschuss 06.11.2008 vertagt 

8.3 Personalsituation Bauspielplatz - 

8.4 Einführung eines beitragsfreien Kindergartenjahres   

8.5 Ausbau der Betreuungsangebote für Kinder unter drei  

8.6 Verwendung der Kindergelderhöhungen – Mitglied Bündnis 90/Die Grünen 

9.Anfragen

9.1 Aufwachsen in Lübeck - Ausschussmitglied Herrn Nevermann  

10. Verschiedenes 

   

Nichtöffentlicher Teil

Es liegt nichts vor

 

 

N i e d e r s c h r i f t 

 

  /                                     Lübeck den 05.12.2008 

über die öffentliche Sitzung des Jugendhilfeausschusses 

am 04.12.2008 

Ansprechpartnerin: Frau Aewerdieck-Zorom Tel.:122 7570 

 

TOP

 

   

 

Ggf.

erneute

Beratung 

 

Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit 

 

Der Ausschussvorsitzende Herr Lindenau begrüßt die anwesenden Ausschussmitglieder und stellt die Beschlussfähigkeit fest.  

 

 

 

2  Feststellung der Tagesordnung 

 

Herr Lindenau stellt im Wege der Dringlichkeit den Antrag, die Tagesordnung um einen Tagesordnungspunkt „Jugendtreff Bürgerhaus-

Falkenfeld“  für den Nicht-öffentlichen Teil zu erweitern. Der Ausschuss ist unter Bejahung der Dringlichkeit einverstanden. Frau Mentz 

zieht den Antrag zu TOP 8.5 zurück.

Die Tagesordnung lautet wie folgt.

I.Öffentlicher Teil: 

1.Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit

2.Feststellung der Tagesordnung

3.Genehmigung der Niederschrift der 4. Sitzung 

4.Mitteilungen der Verwaltung 

 

5.Berichte

 

 

 

5 .1 „Und Reden hilft“, mündlicher Bericht Dr. Veltrup 

5.2 Jahresberichte Erziehungsberatungsstelle der Gemeindediakonie und Kinderschutzzentrum der Arbeiter Wohlfahrt Südholstein 

gGmbH mündliche Berichte 

5.3 Gebäudemanagement der Hansestadt Lübeck mündlicher Bericht / gem. Beratung mit TOP 8.2 

5.4 Lokales Bündnis für Familien

 

6. Vorlagen 

6.1 Wahl eines beratenden Ausschussmitglieds

6.2 Wahl eines stellvertretenden Ausschussmitglieds  

6.3 Durchführung Ferienpassaktion 2009 (Vorlage wurde nachgereicht) 

6.4 Frühe Hilfe gGmbH - Anerkennung als freier Träger der Jugendhilfe (Vorlage  wurde nachgereicht) 

7. Überweisungsanträge aus der Bürgerschaft

 

 

4

 

 

 

7.1 Konzept zur Bekämpfung der Armut in Lübeck TOP 4.10, Drs. Nr. 257  Überweisungsauftrag Bü 25.09.2008 

7.2 Armuts- und Sozialbericht Sozialatlas 2006 TOP 8:4 Drs. Nr. 320 Überweisungsauftrag Bürgerschaft 25.09.2008 

7.3 Kostenloses Mittagessen für Schulkinder Überweisungsantrag Bürgerschaft 17.07.2008 (TOP 4.5 Drs. 145) - erneute Beratung  

 

  8.Anträge der Ausschussmitglieder

8.1 Bericht Kosten Kitas   ,Jugendhilfeausschuss 06.11.2008 vertagt 

8.2 Haushaltsabgrenzung   Jugendhilfeausschuss 06.11.2008 vertagt 

8.3 Personalsituation Bauspielplatz -   

8.4 Einführung eines beitragsfreien Kindergartenjahres –  

8.5 Ausbau der Betreuungsangebote für Kinder unter drei Jahren –Zurückgezogen 

8.6 Verwendung der Kindergelderhöhungen – 

9.Anfragen

9.1 Aufwachsen in Lübeck - Ausschussmitglied Herrn Nevermann

 

 

 

  10. Verschiedenes    II. Nicht-Öffentlicher Teil  11.  Jugendtreff Bürgerhaus Vorwerk/Falkenfeld  

Öffentlicher Teil 

12. Bekanntgabe der Ergebnisse des Nicht-Öffentlichen Teils   

Herr Lindenau entschuldigt Frau Senatorin Borns. Des Weiteren führt Herr Lindenau zu den zahlreichen, schriftlichen Berichtsanträgen 

von Ausschussmitgliedern aus, dass diese Fragen und Auskunftsersuchen unter Verschiedenes angesprochen werden könnten und 

die Verwaltung dann auf Wunsch auch schriftlich antwortet. Dies würde den Verwaltungsaufwand ernorm verkürzen.

 

 

 

3

 

Genehmigung der Niederschrift Nr. 4, Wahlperiode 2008-2013 

Die Übersicht zur Personalsituation im Bereich Jugendarbeit wie in der Niederschrift erwähnt- wurde vor Sitzungsbeginn umverteilt.  

Frau Kramm verliest den Vermerk des Bereichs Recht  zur Beschlussfassung des TOP 6.3 der 4. Sitzung des Jugendhilfeausschusses 

am 06.11.08. Herr Lindenau ergänzt, dass er diesbezüglich einen Brief an den Hauptausschussvorsitzenden geschickt hat, der  dem 

Protokoll beigefügt wird.

Frau Kramm  berichtet aus der Senatsberatung zum gesamtstädtischen Personalbericht, dass Frau Heinrich, Bereichsleiterin des POS, 

zugesagt hat, sich um eine Beantwortung der  Fragen zu bemühen . 

Herr Lindenau bittet die Ausschussmitglieder, die Antragsfrist für den nächsten Jugendhilfeausschuss aufgrund von Urlaubszeiten auf 

den 12.12.2008 zu verkürzen. Der Ausschuss ist einverstanden.

 

 

5

 

 

 

4.

4.1

4.2 

 

  4.3  

  4.4  

  4.5  

  4.6  

  4.7    4.8  

  

4.9

 

 

Mitteilungen der Verwaltung

Aufwachsen in Lübeck 

 

Frau Albrecht stellt den aktuellen Stand des Projektes dar. Auf Nachfrage von Frau Mentz erläutert Frau Aewerdieck-Zorom die 

Beteiligungsprojekte. Es ist eine Präsentation voraussichtlich im März im Jugendhilfeausschuss geplant. 

Bauspielplatz Buntekuh  Herr Georg berichtet, dass Anfang 2009 eine neue Mitarbeiterin auf den Bauspeilplatz eingesetzt wird. Weitere Informationen hierzu 

werden im Nicht-Öffentlichen Teil behandelt

 

.  

Landesförderung Kindertagesförderung 

 

Herr Jürgensen  berichtet zur Landesförderung Kita. Fragen von Herrn Nevermann, Herrn Gusek beantwortet Herr Jürgensen. Die 

Verteilung pro Kopf wäre ggf. im Vergleich zur jetzigen Förderung für die Hansestadt Lübeck nachteilig. Zur Nachfrage von Frau Dr. 

Jenisch-Anton bezüglich des neuen Verteilungsschlüssels antwortet Herr Jürgensen, dass dies im ersten Quartal 2009 zu erwarten sei. 

 

 

 

Kostenloses Kitajahr  Herr Jürgensen trägt die derzeit bekannten Modalitäten dem Ausschuss vor.  Diese Informationen werden dem Protokoll beigefügt. 

Es sprechen Frau Mentz, Frau Kramm, Frau Heidig. Die Frage von Herrn Gusek zum geplanten Verfahren zur Abwicklung beantwortet 

Herr Jürgensen damit, dass dies in der AG 78 abgestimmt wird. Es sprechen Frau Frau Dr. Jenisch-Anton, Frau Kramm, Herr Stabe 

und Herr Nevermann

 

Willkommens-Broschüre  

 

Frau Oldenburg verteilt eine Broschüre mit Informationen zur Kindertagesbetreuung der städtischen Kitas um. Die Nachfrage von Frau 

Dr. Jenisch-Anton, wieso es keine Gesamtbroschüre aller Kitas gäbe, erklärt Frau Oldenburg damit, dass einzelne städtische Kitas 

Informationsbroschüren erarbeitet hätten und dies eine Broschüre für die gesamten städtischen Kitas ist. Frau Kramm ergänzt, dass 

dies eine Broschüre des Trägers /Betriebs sei und empfiehlt, ggf in der AG §78 eine entsprechende Erweiterung zu erarbeiten. Herr 

Lindenau lobt die Broschüre. 

 

Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge  Frau Junghans leitet in das Thema ein und verteilt einen Landesbericht hierzu um. Herr Behrmann berichtet aus seiner beruflichen 

Praxis dazu. Fragen von Frau Mentz und Herrn Gusek beantworten Frau Junghans und Herr Behrmann. Herr Gusek bittet darum, dass 

in einer der nächsten Sitzung das Thema „Nicht schulpflichtige Kinder von Flüchtlingen“ erörtert wird.  

 

Jugendtreff St. Jürgen  Herr Georg berichtet zur weiteren Entwicklung des Budgets und des Personals im Jugendtreff.  Nachbarschaftsbüros   Frau Junghans berichtet von personellen Veränderungen, eine Kollegin wird mit 1/2 Stelle zusätzlich in Marli eingesetzt werden, ein 

Kollege mit ½ Stelle in der Stargardstraße. Nachfragen von Herrn Lindenau und Frau Kuring-Arent beantwortet Frau Junghans. Frau 

Kramm ergänzt zum Aufgabenbereich der Nachbarschaftsbüros. 

 

Sonderfonds   Frau Albrecht  berichtet über das Informationsverfahren zum Sonderfonds. Auf das Rundschreiben haben sich 39 Schulen gemeldet, 

 

Anfang

2009

 

 

6

 

 

 

  

  

4.10

 

  410 Kinder werden gefördert. Herr Jürgensen ergänzt zum Kitabereich, dort hat es eine gute Nachfragesituation gegeben. Die 

Angaben zu den bisherigen Ausgaben und weiteren verfügbaren Mittel werden dem Protokoll beigefügt. Frau Kramm weist darauf hin, 

dass hierzu noch unter TOP 7.1 ausführlicher berichtet wird. Herr Gusek bemerkt, dass eine Diskrepanz zwischen den vorliegenden 

Zahlen und der Wahrnehmung des Bedarfs in der Öffentlichkeit  besteht. Frau Kramm gibt zu Bedenken, dass in diesen Zahlen nicht 

die Kinder enthalten sind, die im Rahmen der städtischen Entgeltordnung ohnehin bezuschusst werden. Es sollen Stichproben bei 

Trägern vor Ort, Schulen getätigt werden, um die Situation zu erfassen. Es sprechen Herr Gusek, Frau Mentz, Herr Lindenau, Frau Dr. 

Jenisch-Anton und Herr Nevermann. 

LOS

Herr Stachowske und Frau Seeberger informieren, dass sich das BALI-JAW um das Programm LOS-Lokales Kapital für soziale 

Zwecke bewerben wird. Es sprechen Herr Nevermann und Herr Lindenau. Es wird eine Papier umverteilt.  

 

5.

5.1 

  5.2  

  

5.3

 

 

Berichte

Und reden hilft 

 

Herr Dr.  Veltrup von der Suchtklinik berichtet anhand einer Power-Point Präsentation von dem auf drei Jahre angelegten Projekt und 

verteilt einen Flyer um. 

Jahresbericht der Erziehungsberatungsstelle der Gemeindediakonie  Frau Mentner berichtet ausführlich anhand einer Power-Point Präsentation. Nachfragen von Herrn Lindenau, Frau Mentz, Herrn 

Nevermann, Herrn Giesenberg und Frau Ziese beantwortet Frau Mentner 

Jahresbericht des Kinderschutzentrums der Arbeiterwohlfahrt Südholstein gGmbH.  Frau Siefer berichtet ausführlich anhand einer Power-Point Präsentation.   Gebäudemanagement der Hansestadt Lübeck-gemeinsame Beratung mit TOP 8.2  Herr Schneck, Bereichsleiter des Gebäudemanagements berichtet zu Verfahren der Anmeldung zum Nachtragshaushalt. Er berichtet 

von einem Immobilienkontrakt, der in Zusammenarbeit der Fachbereiche und des Bereichs GmHL erarbeitet worden ist. Insgesamt 

ließen sich die Meldungen zum Nachtragshaushalt nicht steuern, wenn teure Maßnahmen zur Gefahrenabwehr eingeleitet werden 

müssen. Herr Nevermann kritisiert das Verfahren und weist darauf hin, dass die BfL den vorliegenden Immobilienkontrakt ablehne.  

Das GmHL solle sich auf die Rolle eines  Projektsteueres beschränken.  Bisher  sei vom Fachbereich 4 im Gegensatz zur 

Bauverwaltung das Budget immer eingehalten worden. Frau Kramm weist darauf hin, dass der Fachbereich 4 an einer planvollen, 

gemeinsam abgestimmten Bauunterhaltung  sowie an einer guten Zusammenarbeit interessiert sei. Der Mitteleinsatz müsse 

transparent sein, um ein planvolles Vorgehen sicher zu stellen. Beispielweise gäbe es seit der Beschlussfassung zum 

Museumsverbund  2006 eine Anordnungsberechtigung der Bauunterhaltungsmittel  bei den Museen. Bei diesem Verfahren könne 

gebäudebezogen und für den Fachbereich nachvollziehbar die eingesetzten Mittel dokumentiert werden. . Herr Lindenau fragt, wieso 

der Ansatz für Bauunterhaltung nicht erhöht wurde, wenn bekannt ist, dass das Geld nicht ausreichen wird. Herr Schneck antwortet, 

dass anstatt des KGST-Richtwertes 1,2 % lediglich 0,5 % kalkuliert wurden. Es sprechen Herrr Nevermann, Frau. Kuring-Arent und 

Herr Gusek. Herr Nevermann und Herr Gusek wünschen eine Behandlung  des Immobilienkontraktentwurfs  im Ausschuss wegen der 

ggf. damit verbundenen finanziellen Auswirkungen im Fachbereichsbudget. Herr Lindenau fasst zusammen, dass der Wunsch nach 

einem transparenten und steuerbaren Verfahren mit möglichst wenig Überraschungen besteht. Weiter sind Themen wie

 

 

7

 

 

 

  

  

5.4 

 

Overheadkosten und Doppik von Bedeutung. Er beantragt, das Thema auf der Basis des neuen Kontraktes in einer der nächsten 

Sitzung zu diskutieren. Herr Nevermann und Frau Kuring-Arent unterstützen dies. Herr Nevermann zieht den Antrag zu TOP 8.2 zurück 

und schlägt vor, den Immobilienkontrakt gemeinsam mit dem Ausschuss für Schule und Sport und dem Kulturausschuss zu beraten. 

Der Ausschussvorsitze

 

nde lässt darüber abstimmen, eine gemeinsame Sitzung mit den anderen Ausschüssen des Fachbereichs Kultur  

 

zur Befassung mit dem  TOP Immobilienkontrakt einzuberufen. 

Ergebnis:

Ja-Stimmen: 12                                     Nein-Stimmen: 0                                     Enthaltungen:0 

Einstimmige Annahme 

 

Lokales Bündnis für Familien  Herr Lindenau berichtet vom Stand. Die AGs tagen nicht mehr, es sind zwei Projekte abgewickelt, die Medienwerker und der 

Familienwegweiser. Er berichtet, dass weitere Projekte auf Seiten der IHK geplant sind

 

   

 

6

6.1 

  6.2  

  6.3

 

 

Vorlagen

Wahl eines beratenden Ausschussmitglieds 

 

Frau Tra Giang Tran, wohnhaft in Schützenhof 7, 23558 Lübeck, wird als beratendes Mitglied in den Jugendhilfeausschuss berufen .

 

 

 

 

Herr Lindenau lässt über die Vorlage abstimmen:

Ergebnis:

Ja-Stimmen: 12                          Nein-Stimmen:0                             Enthaltungen: 0 

Einstimmige Empfehlung

 

 

Wahl eines stellvertretenden Ausschussmitglieds   Frau Theresa Paetow, wohnhaft in Rosa-Luxemburgstraße 4, 23560  Lübeck, wird als stellvertretendes beratendes Mitglied in den 

Jugendhilfeausschuss berufen. 

  Herr Lindenau lässt über die Vorlage abstimmen:

Ergebnis:

Ja-Stimmen: 12                            Nein-Stimmen:0                             Enthaltungen: 0 

Einstimmige Empfehlung 

 

Durchführung Ferienpassaktion 2009 (Vorlage wurde nachgereicht)  1.  Dem Lübecker Jugendring e.V., Braunstraße 21, 23552 Lübeck wird zur Durchführung der Ferienpassaktion der Jahre 2009 und 

2010 je Jahr eine Zuwendung in Höhe von 28.900 Euro gewährt. 

2.  Der Beschluss zu Ziffer 1 ergeht unter dem Vorbehalt der Beschlussfassung der Bürgerschaft zu den Haushalten bzw. der  

      Wirtschaftspläne der Hansestadt Lübeck für die Haushalts- bzw. Wirtschaftsjahre 2009 und 2010

 

 

 

 

Herr Giesenberg , Frau Ricke und Frau Ziese erklären sich für befangen und verlassen ihre Plätze.

 

 

8

 

 

 

  

    6.4 

 

Herr Lindenau beantragt, einen neuen Punkt 3 dem Beschlussvorschlag hinzuzufügen, um neben den finanziellen Auswirkungen auch 

qualitative Aspekte zu berücksichtigen: 

3. Es ist dabei sicherzustellen, dass der Ferienpass weiterhin in einer Auflage von mindestens 14.000 Exemplaren kostenfrei über 

dezentrale Ausgabestellen an Kinder und Jugendliche verteilt wird. Bei der Drittmittelbeschaffung/Werbung ist sicherzustellen, dass 

diese zurückhaltend und familien-/kindgerecht erfolgt. Die aus Werbung erzielten Erlöse sollen zur Reduzierung von möglichen 

Teilnahmebeiträgen genutzt werden. Bei der Erstellung bzw. der Programmauswahl sind Kinder und Jugendliche zu beteiligen. 

Es spricht Herr Nevermann.

Herr Lindenau lässt über den Ergänzungsantrag abstimmen.. 

Ergebnis:

Ja-Stimmen: 9             Nein-Stimmen:0                             Enthaltungen: 0 

Einstimmige Annahme

Herr Lindenau läst über die Vorlage in ergänzter Form abstimmen: 

Ergebnis:

Ja-Stimmen: 9             Nein-Stimmen:0                             Enthaltungen: 0 

Einstimmige Annahme

Die drei Ausschussitglieder nehmen ihre Plätze ein, die Befangenheit ist aufgehoben. 

Frühe Hilfe gGmbH - Anerkennung als freier Träger der Jugendhilfe (Vorlage  wurde nachgereicht) 

Die "Frühe Hilfe, gemeinnützige GmbH"  wird als Träger der freien Jugendhilfe gem. § 75 SGB VIII anerkannt.  

Herr Gusek erklärt sich für befangen.

Herr Lindenau lässt über die Vorlage abstimmen:

Ergebnis:

Ja-Stimmen: 11             Nein-Stimmen:0                             Enthaltungen: 0 

Einstimmige Annahme.

Die Befangenheit von Herrn Gusek wird aufgehoben. 

 

7. 7.1

7.2

7.3

 

 

Überweisungsanträge aus der Bürgerschaft  Konzept zur Bekämpfung der Armut in Lübeck TOP 4.10, Drs. Nr. 257  Überweisungsauftrag Bü 25.09.2008 

Armuts- und Sozialbericht Sozialatlas 2006 TOP 8:4 Drs. Nr. 320 Überweisungsauftrag Bürgerschaft 25.09.2008 

Kostenloses Mittagessen für Schulkinder Überweisungsantrag Bürgerschaft 17.07.2008 (TOP 4.5 Drs. 145) - erneute Beratung 

 

 

 

Herr Lindenau schlägt vor die Punkte gemeinsam zu diskutieren, der Ausschuss ist einverstanden. 

Frau Kramm leitet zu dem geplanten Bildungsfonds und der Bekämpfung der Armut von Kindern ein.Das Ziel soll die Bündelung von 

Mitteln sein  in Kooperation der AG Zukunft Lübeck / Kita . Erste Bausteine seien in einem Exposé zusammengefasst, das am 15.12.08 

in die letzte Abstimmung geht. Sie sagt zu, den Ausschuss weiterhin  zu informieren. Die Ergebnisse von „Aufwachsen in Lübeck“ 

sollen in das Umsetzungskonzept mit einfließen. Ebenso seien Fachgespräche mit dem FB 2  geplant.

 

 

9

 

 

 

  7.1

  

  

7.2 

 

 

Frau Mentz bittet darum, die Frage: Was beinhaltet der Lübeck-Pass?“ zur nächsten Sitzung zu beantworten.  

Herr Lindenau über die überwiesenen Anträge aus der Bürgerschaft  abstimmen 

 

Konzept zur Bekämpfung der Armut in Lübeck TOP 4.10, Drs. Nr. 257  Überweisungsauftrag Bü 25.09.2008  Konzept zur Bekämpfung der Armut in Lübeck)  

 

Zur Bekämpfung der Armut in Lübeck wird auf der Basis der Zahlen und Fakten des Armuts- und Sozialberichtes ein Konzept erstellt. 

Hierzu wird eine gemeinsame Steuerungsgruppe aus den FB 2 und FB 4 in der Federführung des FB 4 eingerichtet. 

Ziel des Konzeptes soll es sein, Handlungsempfehlungen zur Bekämpfung der Armut in Lübeck zu erstellen. 

Grundlage für die Konzepterstellung sollen neben Armuts- und Sozialbericht das bereits vorhandene Konzept „Leben und Wohnen im 

Alter“ sowie das sich in Arbeit befindende Konzept „Aufwachsen in Lübeck“ sein. 

Zur Unterstützung der Steuerungsgruppen werden Arbeitskreise gebildet, die sich aus Vertretern aus Verwaltung, Politik, relevanten 

Vereinen und Verbänden sowie der ARGE zusammensetzen. 

Die Handlungsempfehlungen sollen auch Hinweise auf die sachliche Zuständigkeit einschließlich der finanziellen Auswirkungen von 

Bund, Land und Kommunen enthalten.

Erste Ergebnisse sind der Bürgerschaft in der Januar Sitzung 2009 zu berichten. 

Herr Lindenau gibt das Beratungsergebnis des Ausschusses für Soziales bekannt (Beschlusslage siehe Anlage)  

Herr Lindenau schlägt vor, den TOP zu vertagen, bis der Prozess Aufwachsen in Lübeck abgeschlossen ist. 

Ergebnis:

Ja-Stimmen: 12             Nein-Stimmen:0                             Enthaltungen: 0 

Einstimmige Annahme 

 

Armuts- und Sozialbericht Sozialatlas 2006 TOP 8:4 Drs. Nr. 320 Überweisungsauftrag Bürgerschaft 25.09.2008  (Armuts- und Sozialbericht – Sozialatlas 2006)  

 

Der Bürgermeister wird aufgefordert, folgende Sofortmaßnahmen zur Bekämpfung von Armut in der Hansestadt Lübeck  zu ergreifen: 

1.   Die Hansestadt Lübeck beruft eine Armutskonferenz. 

 

08.01.2008

 

 

10

 

 

 

  

  7.3

 

 

2.   

 

Die Hansestadt Lübeck stellt zur Erhöhung der Mobilität und der Teilhabe am soziokulturellen Leben in der Hansestadt Lübeck  

           Empfängern von Hartz IV-Leistungen einen Sozialpass aus, der mindestens folgende Vergünstigungen enthält: 

a.    Ermäßigten Zugang zum Öffentlichen Personennahverkehr (Schüler- Tarif). 

b.  Ermäßigten Eintritt in Theater, Veranstaltungen in der Musik- und Kongresshalle, Schwimmhallen und Schwimmbädern 

der Hansestadt. 

c.    Kostenlose Nutzung der Stadtbibliothek und ihrer Nebenstellen 

3.    Die Hansestadt Lübeck richtet einen Sozialtarif für die Versorgung mit Strom und Energie ein. 

4.  Die Hansestadt Lübeck nutzt ihren Einfluss innerhalb der Arbeitsgemeinschaft Lübeck für eine weitgehende Umstellung der 

AGH-  Beschäftigungen nach dem SGB II (Ein-Euro-Jobs) auf die Entgeltvariante 

Herr Lindenau gibt das Beratungsergebnis des Ausschusses für Soziales bekannt (Beschlusslage siehe Anlage)  

.

Herr Lindenau schlägt vor, den Antrag zu TOP 7.2 abzulehnen. 

Er lässt über den Ablehnungsantrag abstimmen,

Ergebnis:

Ja-Stimmen: 11             Nein-Stimmen:0                             Enthaltungen: 1 

Einstimmige Annahme 

 

Kostenloses Mittagessen für Schulkinder Überweisungsantrag Bürgerschaft 17.07.2008 (TOP 4.5 Drs. 145) - erneute 

Beratung 

Der Bürgermeister wird aufgefordert, dafür Sorge zu tragen, dass alle Schulkinder, welche die Gemeinschaftsschulen und 

Ganztagsschulen besuchen, eine kostenlose Mittagsmahlzeit erhalten“  

Jugendhilfeausschuss 04.09.2008 Ergänzte Fassung

„Der Bürgermeister wird aufgefordert, dafür Sorge zu tragen, dass alle  bedürftigen  Schulkinder, welche die Gemeinschaftsschulen und 

Ganztagsschulen besuchen, eine kostenlose Mittagsmahlzeit erhalten“  

Ergebnis: Mehrheitliche Annahme in ergänzter Fassung 

 

  Herr Nevermann spricht sich dafür aus, den Beschluss zurückzuziehen. Herr Gusek teil die Auffassung, wünscht dazu eine Erläuterung 

im Rahmen der Beschlussfassung.

Herr Lindenau stellt folgenden Antrag:

Die Beschlüsse im Rahmen der Beratung des TO-Punktes 12 "Kostenloses Mittagessen für Schulkinder / Überweisungsantrag 

Bürgerschaft 17.07.2008 (TOP 4.5 Drs. 145)" in der Sitzung des Jugendhilfeausschusses vom 04.09.2008 werden aufgehoben. Der 

Jugendhilfeausschuss sieht aktuell mit Blick auf die Beschlusslage der Bürgerschaft zur Konzepterstellung eines ganzheitlichen

 

 

11

 

 

 

Bildungsfonds keine Notwendigkeit, kurzfristig Einzelmaßnahmen zu initiieren. Der vorhandene Sonderfonds hält Haushaltsmittel bis 

März 2009 vor

 

.   

 

Er lässt darüber abstimmen:

Ergebnis:

Ja-Stimmen: 11             Nein-Stimmen:0                             Enthaltungen: 1 

Einstimmige Annahme 

8.

8.1 

  8.2  

  

8.3 

  8.4  

   

 

Anträge der Ausschussmitglieder 

 

Bericht Kosten Kitas Jugendhilfeausschuss 06.11.2008 vertagt 

Herr Nevermann beantragt, der Jugendhilfeausschuss möge beschließen:  

Der Fachbereich Jugendhilfe wird gebeten, bis zur nächsten Sitzung des Jugendhilfeausschusses einen Bericht vorzulegen, worauf 

unterschiedliche Kosten von Kindertagesstätten bezogen auf die Anzahl von Plätzen in den Städten Kiel und Lübeck laut Bericht des 

Landesrechnungshofes zurückzuführen sind. Des Weiteren sind andere diesbezügliche Benchmarks vergleichbarer Städte vorzulegen 

und ggf. daraus nahe liegende Handlungsperspektiven zu entwickeln. 

 

  Es sprechen Herr Lindenau und Herr Nevermann. Die bestehende Liste der Overheadkosten aus dem Jahr 2007 soll dem Protokoll 

beigefügt werden.

Herr Nevermann zieht den Antrag zurück 

 

Haushaltsabgrenzung Jugendhilfeausschuss 06.11.2008 vertagt  Herr Nevermann beantragt, der Jugendhilfeausschuss möge beschließen:  

Der  Jugendhilfeausschuss  stellt  den  Antrag  an  die  Bürgerschaft:  Der  Bürgermeister  wird  gebeten,  die  Haushaltsabgrenzung  so  zu 

organisieren, dass künftig kein Fachbereich über Finanzmittel eines anderen Fachbereiches verfügen oder entscheiden kann. 

Der Top wurde mit TOP 5.3 behandelt. 

 

  Personalsituation Bauspielplatz -   Frau Mentz beantragt der Jugendhilfeausschuss möge beschließen:   Der Bürgermeister wird gebeten, für die in Altersteilzeit befindliche Sozialpädagogenstelle  auf dem Bauspielplatz Buntekuh, eine für 

mindestens 1,5 Jahre befristete Stelle extern ausschreiben zu lassen und schnellstmöglich zu besetzen. 

Frau Mentz bittet darum den TOP im nichtöffentlichen Teil zu behandeln 

Der Ausschuss ist damit einverstanden.

 

 

Einführung eines beitragsfreien Kindergartenjahres – Frau Mentz beantragt, der Jugendhilfeausschuss möge 

beschließen:  

Der Bürgermeister wird gebeten, dem Jugendhilfeausschuss einen Bericht über die Einführung eines beitragsfreien Kindergartenjahres, 

über dessen Finanzierung sowie über dessen Auswirkungen für die Hansestadt Lübeck und für die freien Träger vorzulegen. 

Frau Mentz zieht den Antrag zurück. 

 

vertagt

 

 

12

 

 

 

8.5 

  

8.6 

 

  Ausbau der Betreuungsangebote für Kinder unter drei Jahren –Zurückgezogen  Der Bürgermeister wird gebeten, dem Jugendhilfeausschuss einen Bericht über den Ausbau der Betreuungsangebote für Kinder unter 

drei Jahren und dessen Finanzierung vorzulegen.

Der Antrag wurde vor Eintritt in die Tagesordnung von Frau Mentz zurückgezogen. 

 

 

Verwendung der Kindergelderhöhungen – Frau Mentz beantragt, der Jugendhilfeausschuss möge beschließen:   Der Bürgermeister wird gebeten, 

1.  dafür zu sorgen, dass Kindergeldempfängern und -empfängerinnen, die Leistungen nach dem SGB XII (Sozialhilfe, 

Grundsicherung und Asylbewerberleistungsgesetz) beziehen, die Erhöhung des Kindergeldes ab 1. Januar 2009 zu gute 

kommt. Die monatliche Erhöhung in Höhe von 10 Euro kann an die Betroffenen entweder als monatliche Leistungserhöhung, 

als Beihilfe für die Teilnahme an den Mahlzeiten in Kindertagestätten oder bis zum Abschluss der dreizehnten Klasse als eine 

jährliche Schulbeihilfe in Höhe von 120 Euro weitergeleitet werden. 

2.  sich in der ARGE Lübeck für die Umsetzung dieser Regelung für Empfänger und Empfängerinnen von SGB II Leistungen (Hartz 

IV) einzusetzen und dem Sozialausschuss darüber zu berichten. 

 

  Frau Mentz erläutert den Antrag, es sprechen Herr Nevermann, Frau Dehnhard und Herr Gusek. Er schlägt vor, den Antrag bis zur 

Vorlage Bildungsfonds zu vertagen.

Herr Lindenau lässt über den Vertagungsantrag abstimmen: 

Ergebnis:

Ja-Stimmen: 12             Nein-Stimmen:0                             Enthaltungen: 0 

Einstimmige Annahme 

 

9

9.1 

Anfragen

Aufwachsen in Lübeck – BfL 

 

Herr Nevermann bittet den Ausschuss, dies zu vertagen. 

Herr Lindenau lässt über den Vertagungsantrag abstimmen: 

Ergebnis:

Ja-Stimmen: 12             Nein-Stimmen:0                             Enthaltungen: 0 

Einstimmige Annahme 

 

 

 

10

 

 

Verschiedenes    Herr Lindenau gibt bekannt, dass die Bürgerschaft sich mit dem Haushalt voraussichtlich im Februar 2009 befassen wird. Er 

schlägt vor, die Haushaltsunterlagen zur Sitzung im Januar mit zu verschicken, diese aber erst im Februar zu behandeln. So 

wäre ausreichend Zeit, die umfangreiche Vorlage zu lesen. Die Ausschussmitglieder stimmen dem zu.. 

  Herr Nevermann berichtet, dass er ein Angebot für das Spielgerät Fliegender Teppich für 6.700 Euro eingeholt hat, das Gerät 

ist aus Holz. Herr Lindenau bittet, dass dem Bausenator die Ergebnisse zuzuleiten sind.

 

 

13

 

 

 

  

 

Nicht öffentlicher Teil

 

 

 

 

 

11.  Jugendtreff Bürgerhaus-Falkenfeld 

 

Herr Georg berichtet zur Situation der Jugendarbeit im Jugendtreff Bürgerhaus Falkenfeld.

 

 

 

 

12  Bekanntgabe der Ergebnisse des Nicht-öffentlichen Teil 

 

Herr Lindenau gibt bekannt, dass keine Beschlüsse zu dem TOP 11 gefasst wurden. Ferner gibt er bekannt, dass Frau Mentz ihren 

Antrag zu TOP 8.3 aufgrund der Mitteilungen als vorerst erledigt zurückgezogen hat.

 

 

 

 

 

 

            

                           

 

 

 

Jan Lindenau                      Andrea Aewerdieck-Zorom 

Jugendhilfeausschussvorsitzender                     Protokoll