Auszug - Importierte Niederschrift  

Jugendhilfeausschuss
TOP: Ö 1
Gremium: Jugendhilfeausschuss Beschlussart: (offen)
Datum: Do, 02.09.2004 Status: öffentlich
Zeit: Anlass: Sitzung
 
Beschluss


Jugendhilfeausschuss Lübeck , 16.09.04 

4.513.00.14.1   

 

N i e d e r s c h r i f t  Nr. 14 

über die öffentliche Sitzung des Jugendhilfeausschusses (Wahlperiode 2003-2008) am 

02. September 2004 in den Räumen von IN VIA, Kiwittredder 1, Lübeck-Moisling 

 

Beginn: 16:07 Uhr  Ende: 19:25 Uhr 

 

TeilnehmerInnen: 

von den Ausschussmitgliedern: 

Herr Lindenau -Vorsitzender-  Frau Beidatsch 

Herr Bergmann B  Herr Bernet  

Frau Brüggen B  Herr Edler 

Frau Fahl  Herr Georg B 

Frau Götze  Herr Grohmann 

Herr Gusek (bis 18:32 Uhr)  Frau Lietzke 

Frau Menorca  Herr Nagel 

Frau Oldenburg B  Frau Ziese 

Herr Baars  Frau Tartemann 

 

B = Beratendes Mitglied 

 

von der Verwaltung 

Frau Senatorin Borns  Frau Aewerdieck-Zorom 

Frau Albrecht  Herr Bruns 

Herr Geller (Protokoll)  Herr Graf 

Frau Heidig  Frau Schnicke 

Frau Woitke  Herr Lippe 

 

aus der Bürgerschaft  

Frau von Holt  Herr Schalies 

 

 

Als Gäste 

Frau Unland-Kühnel, Frau Milde, Frau Dietrich (IN VIA)  Frau Middendorf (Mixed Pickles) 

 

mehrere Bürgerinnen und Bürger als ZuhörerInnen sowie die Presse 

 

Zu TOP 1   Begrüßung/Feststellung der Beschlussfähigkeit 

Der Vorsitzende begrüßt die Anwesenden und stellt die Beschlussfähigkeit fest. 

Die Anwesenden erheben sich von ihren Plätzen. 

Herr Lindenau verpflichtet Herrn Edler mit den Worten „Ich verpflichte Sie zur gewissenhaf-

ten Erfüllung Ihrer Obliegenheiten und führe Sie in Ihr Amt ein.“ Sowie mit Handschlag. 

Die Anwesenden nehmen wieder Platz. 

 

zu TOP 2   Feststellung der Tagesordnung 

Der Vorsitzende teilt mit, dass Frau Kathrin Ziese darum gebeten hat, die Tagesordnung im 

Wege der Dringlichkeit um den Punkt „Umsetzung des Haushaltsbegleitbeschlusses“ zu 

erweitern. Weiterhin hat die Verwaltung darum gebeten, den bisherigen TOP 11 unmittelbar 

hinter TOP 4 zu beraten.  

Frau Menorca spricht zur Frage der Dringlichkeit. 

Der Vorsitzende lässt über den Antrag abstimmen.  

Der Ausschuss lehnt bei 9 Ja-Stimmen und 5 

Neinstimmen die Dringlichkeit ab.  

 

Z:\BdB\Pachur\Dienst\Projekte\Internet\Jugendhilfeausschuss\ProtokollJugendhilfeausschuss nr 14020904.doc

 

 

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Der Ausschuss ist mit der Umstellung der Ta-

gesordnung einstimmig einverstanden.  

Die Tagesordnung lautet somit wie folgt: 

 

1.  Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit 

2.  Feststellung der Tagesordnung 

3.  Feststellung der Protokolle der 12. und 13. Sitzung (Wahlperiode 2003/08) 

4.  Mitteilungen der Verwaltung 

5.  Realisierung der gesetzlichen Vorgaben des SGB II (Hartz-IV) 

6.  Projekt IN VIA 

7.  Mädchen mischen mit 

8.  Überführung städtischer Kindertagesstätten auf freie Träger 

9.  Gleichstellung städtischer Kindertageseinrichtungen 

10. Über- und außerplanmäßige Ausgaben und Verpflichtungsermächtigungen  

für das Haushaltsjahr 2004 – 1. Halbjahr im FB 4 Kultur 

11. Zwischenbericht 1/2004 des Fachbereichs 4 – Kultur über 

- Veränderungen gegenüber den Produktkontrakten und dem Verwaltungshaushalt 

   2004 und

- Stand und Entwicklung von Maßnahmen zur Haushaltskonsolidierung („Monitoring-

   Maßnahmen“) 

12. Verschiedenes 

 

Zu TOP 3  Feststellung der Protokolle der 12. und 13. Sitzung (Wahlperiode 2003/08) 

Herr Geller teilt zum Protokoll Nr. 13 mit, dass der Bereich Recht darauf hingewiesen hat,

dass der Ausschuss bei Beschlüssen seine Zuständigkeit beachten möge. Weitere Anmer-

kungen werden nicht vorgetragen.  

Die Protokolle sind damit festgestellt. 

 

 

 

Zu TOP 4  Mitteilungen der Verwaltung 

4.1 Beratungsverfahren zur Umsetzung des Haushaltsbegleitbeschlusses 

Frau Senatorin Borns verweist auf die Beschlusslage der Bürgerschaft und teilt mit, dass die

Verwaltung hierzu in der nächsten Sitzung einen Vorschlag vorlegen werde. Dabei wird der

Antrag von Frau Ziese in die Überlegungen mit einbezogen.  

Frau Menorca spricht zum Antrag von Frau Ziese.  

 

4.2 Organisation Jugendhilfeplanung 

Frau Senatorin Borns teilt mit, dass die Jugendhilfeplanung in den Fachbereichsdiensten

gebündelt wird. Das Organigramm, aus dem sich die Zuständigkeiten der Jugendhilfeplane-

rInnen ergibt, ist dem Protokoll als Anlage beigefügt.  

 

4.3 Freizeitheim Heiweg 

Frau Senatorin Borns teilt mit, dass das Mietverhältnis im Heiweg 108 im Mai kommenden

Jahres ausläuft. Zur Frage des weiteren Vorgehens wird die Verwaltung in der November-

Sitzung eine Vorlage vorlegen.  

Eine Nachfrage des Vorsitzenden zur durchgeführten Umfrage im Stadtteil beantwortet Herr

Georg. 

Eine Nachfrage von Frau Lietzke beantwortet Herr Geller. 

 

4.4 Lokales Kapital für soziale Zwecke (LOS)/ Projekt Soziale Stadt 

Herr Bruns teilt mit, dass der Bund zur Durchführung von Mikroprojekten im Projektgebiet

Soziale Stadt je Jahr bis zu 100.000 EUR zur Verfügung stellt und sich die Hansestadt Lü-

beck um die Teilnahme beworben hat. Die Projekte dienen vorrangig der Eingliederung be-

nachteiligter Personen in das Erwerbsleben und werden zu 100 % aus EU-Mitteln finanziert.

Erste Anträge liegen bereits vor. Die Projektkoordination liegt bei Frau Seeberger vom

Fachbereich 2. Eine Entscheidung des Bundes wird im Oktober erwartet.

 

 

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4.5 Ferienpassaktion 2004 und 2005 

Herr Georg teilt mit, dass die beabsichtigten Ehrungen und Preisverleihungen der jetzt na-

hezu abgeschlossenen Ferienpassaktion im Rahmen der geplanten „Dankeschön-

Veranstaltung“ für ehrenamtlich Tätige erfolgen wird. Dem Ausschuss wird die Auswertung 

der Ferienpassaktion mündlich vorgetragen werden.  

Da im kommenden Jahr die 33. Ferienpassaktion stattfinden wird, soll dies im Rahmen einer

geplanten Sonderaktion mit dem Arbeitstitel „Stadt für Kinder“ gewürdigt werden.  

Eine Nachfrage von Herrn Grohmann zum Sponsoring beantwortet Herr Georg.  

 

4.6 Zusammenarbeit im Rahmen von Städtepartnerschaften 

Herr Georg teilt mit, dass in der Zeit vom 18. – 23.10.2004 in Kooperation mit dem Lübecker

Jugendring ein Fachkräfteseminar mit den KollegInnen des Jugendamtes in Kotka durchge-

führt werden wird. Hierbei sollen auch Ideen für weitere Themen zusammengetragen wer-

den. Für 2005 sind weitere Kontakte geplant, insbesondere ein Kinder- und Jugendaus-

tausch mit Kotka. Dabei soll auch die gemeinsame Partnerstadt Klaipeda mit eingebunden

werden. Zur Finanzierung sollen EU-Programme genutzt werden. Der unlängst gegründete

Verein für Städtepartnerschaften wird über die Aktivitäten informiert bzw. in diese eingebun-

den. 

 

4.7 neues Nachbarschaftsbüro Wisby/ Trappenstraße 

Frau Schnicke teilt mit, dass in Kürze im neu errichteten Gebäude der Trave kostenneutral

das Nachbarschaftsbüro eröffnet werden wird. Zu diesem Zweck wird eine halbe Stelle aus

der Dornestraße verlagert. Die Grundstücksgesellschaft Trave übernimmt die Sachkosten

des Nachbarschaftsbüros. 

Eine Nachfrage von Herrn Bernet zur Planstelle beantwortet Frau Schnicke.

 

4.8 neuer Mitarbeiter im FB-Dienst Förderung Kita-Träger 

Frau Senatorin Borns teilt mit, dass nach längerer Vakanz die ehemals von Herrn Rocksien

eingenommene Planstelle von Herrn Klaus-Peter Jürgensen übernommen wird. 

 

4.9 2. Kindertagesstätte für den Hochschulstadtteil 

Frau Heidig teilt mit, dass vier Bewerbungen für den Betrieb der 2. Kindertagesstätte im

Hochschulstadtteil vorliegen, die derzeit geprüft werden. Dem Ausschuss wird ein Vorschlag 

zur Auswahl vorgelegt werden. 

 

4.10 Ausbildungsabschlüsse im BALI/JAW 

Frau Woitke teilt mit, dass 28 Jugendliche teilweise mit guten bis sehr guten Ergebnissen

ihre Ausbildung abgeschlossen haben. 1/3 der Jugendlichen hat bereits einen Arbeitsplatz

gefunden. Bei 2/3 der Jugendlichen sind die Verfahren noch nicht abgeschlossen. 

 

Der Ausschuss nimmt die Mitteilungen zur

Kenntnis 

 

Zu TOP 5  Realisierung der gesetzlichen Vorgaben des SGB II (Hartz-IV) 

Herr Lippe gibt eine umfassende Darstellung des aktuellen Sachstandes und teilt mit, dass

die Bürgerschaft in ihrer Sitzung am 30.09.04 über den abzuschließenden Rahmenvertrag

eine Entscheidung herbeiführen wird. Für den November ist eine weitere Vorlage beabsich-

tigt, die dann auch die Details darstellen wird.  

Frau Senatorin Borns bittet darum, damit einverstanden zu sein, für die Vorlage zum Ab-

schluss des Rahmenvertrages keine Sondersitzung durchzuführen, sondern diese ohne Be-

schlussempfehlung des Jugendhilfeausschusses der Bürgerschaft vorzulegen. 

Eine Nachfrage von Frau Beidatsch zu den Grundzügen des Rahmenvertrages beantwortet

Herr Lippe. 

Frau Menorca teilt mit, dass der Sozialausschuss sich in seiner Sitzung am 21.09. mit der 

Vorlage befassen wird.  

Der Vorsitzende stellt fest, dass dem Verfah-

rensvorschlag der Verwaltung nicht wider-

sprochen wird.

 

 

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Zu TOP 6  Projekt InVia 

Frau Unland-Kühnel, Frau Milde sowie Frau Dietrich von InVia stellen umfassend das Ange-

bot von InVia dar.  

Eine Nachfrage von Frau Albrecht zur Betreuten Grundschule Mühlenweg-Schule beantwor-

tet Frau Unland-Kühnel.  

Eine Nachfrage von Frau Beidatsch zur „Schule 12 Uhr Plus für Mädchen“ beantwortet Frau

Dietrich.  

Frau Menorca dankt für die Projektvorstellung.  

Eine Nachfrage von Herrn Bernet zur Finanzierungsstruktur beantwortet Frau Unland-

Kühnel. 

Auf weitere Nachfrage von Frau Menorca teilt Frau Unland-Kühnel mit, dass die Finanzie-

rung des Projekts lediglich bis zum Ende des jetzt laufenden Schuljahres gesichert ist, dar-

über hinaus aber keine Finanzierungssicherheit gegeben ist. Dazu spricht Frau Senatorin

Borns.  

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis 

 

Auf Vorschlag des Vorsitzenden wird die Sitzung für 10 Minuten unterbrochen. 

 

Zu TOP 7  Projekt Mädchen mischen mit 

Frau Middendorf stellt umfassend das Projekt vor. Sie stellt dabei das beabsichtigte Beteili-

gungsverfahren nach § 47 f GO besonders heraus.  

Der Vorsitzende teilt mit, dass diese Fragestellung beim nächsten Treffen zur Umsetzung

des § 47 f GO nach den Herbstferien bearbeitet werden soll.  

Eine Nachfrage von Frau Beidatsch zu der „Wegweiserin“ beantwortet Frau Middendorf. 

Eine Nachfrage von Frau Menorca zu Jungen beantwortet Frau Middendorf.  

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

 

Zu TOP 8   Überführung städtischer Kindertagesstätten auf freie Träger   

Herr Schalies begründet den vorliegenden Antrag. 

Herr Bernet teilt mit, dass seitens der SPD der Antrag abgelehnt wird. Für seine Fraktion sei

eine ausgewogene Trägermischung erforderlich. Eigene Angebote müssen zur Erhaltung

der Steuerungsfähigkeit erhalten bleiben.  

Frau Lietzke spricht zum vorliegenden Antrag und zur Frage eines Kostenvergleichs.  

Hierzu entwickelt sich eine Diskussion, an der sich Frau Senatorin Borns, Herr Bernet, Herr

Gusek, Frau von Holt, Frau Lietzke sowie Herr Schalies beteiligen.  

Auf Wunsch der der CDU angehörigen Ausschussmitgliedern wird die Sitzung von 18.25 bis

18.35 Uhr unterbrochen.  

Nach Wiedereintritt in die Sitzung wird die Diskussion unter Beteiligung von Frau Menorca,

dem Vorsitzenden, Frau Senatorin Borns, Frau Lietzke, Herrn Edler sowie Frau Oldenburg

fortgesetzt.  

Als Ergebnis ist festzuhalten, dass  

die Verwaltung im Laufe der kommenden Woche alle Träger auffordern wird, sich zur

Frage der Bereitstellung von Daten für einen Kostenvergleich zu äußern 

parallel hierzu ein Kostenangebot sowie eine Zeiteinschätzung eines Wirtschaftsprü-

fers eingeholt werden soll und  

die weitere Beratung über den Antrag bis zur nächsten Sitzung vertagt wird.  

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis.

 

 

5

 

Zu TOP 9   Gleichstellung städtischer Kindertageseinrichtungen 

Zum vorliegenden Bericht spricht der Vorsitzende. 

Auf Nachfrage von Frau Menorca stellen Frau Oldenburg sowie Frau Senatorin Borns fest,

dass die städtischen Kindertagesstätten schlechter gestellt sind, als die der freien Träger, 

weil diese unmittelbar den Rahmenbedingungen der Stadt unterliegen.  

Eine Nachfrage von Frau Menorca zum Betriebsabrechnungsbogen beantwortet Frau Ol-

denburg.  

Der Ausschuss nimmt den Bericht zur Kennt-

nis. 

 

Zu TOP 10 Über- und außerplanmäßige Ausgaben und Verpflichtungsermächtigungen

für das Haushaltsjahr 2004 – 1. Halbjahr im FB 4 Kultur 

Eine Nachfrage von Frau Menorca zur laufenden Nr. 16 beantwortet Herr Geller.  

Eine Nachfrage von Frau Menorca zu Einbrüchen in Kindertagesstätten beantwortet Frau

Oldenburg.  

Der Ausschuss nimmt den Bericht zur Kennt-

nis. 

 

Zu TOP 11 Zwischenbericht 1/2004 des Fachbereichs 4 – Kultur über

- Veränderungen gegenüber den Produktkontrakten 

   und dem Verwaltungshaushalt 2004 und

- Stand und Entwicklung von Maßnahmen zur 

   Haushaltskonsolidierung („Monitoring-Maßnahmen“)

Herr Graf stellt heraus, dass der vorliegende Bericht den Stand vom 30.04.04 darstellt und

der Hauptausschuss in seiner Mai-Sitzung die Beratung in den Fachausschüssen beschlos-

sen habe. Derzeit werde mit Hochdruck am 2. Zwischenbericht mit Stand 31.08.2004 gear-

beitet.  

Im Zwischenbericht dargestellte Abweichungen wurden teilweise im Nachtragshaushalt auf-

genommen; die Verschlechterungen im BALI/JAW konnten durch Kostenreduzierungen auf-

gefangen werden.  

Eine Nachfrage von Frau Menorca zu Seite 47 beantwortet Frau Senatorin Borns. 

Nachfragen von Frau Götze zu den Seiten 6, 26, 35 und 37 beantwortet Frau Senatorin

Borns.  

Der Ausschuss nimmt den Bericht zur Kennt-

nis. 

 

Zu TOP 12 Verschiedenes 

 

12.1 Kosten der Alternative 

Auf Nachfrage des Vorsitzenden sagt die Verwaltung zu, den in der Sitzung am 04.09.2003

verabredeten Bericht vorzulegen.  

12.2 Mietvertrag Mengstraße 41/43 

Der Vorsitzende teilt mit, dass nach der Gesamtvorlage über angemietete Objekte das Miet-

verhältnis Mengstraße 41/43 in 2005 ausläuft. Er bittet um Mitteilung, wie hier weiter verfah-

ren werden soll. Die Verwaltung sagt eine Information zu.  

Zur Frage der Einbindung der politischen Gremien in Mietvertragsverhandlungen spricht

Frau Menorca. 

12.3 Kostenaufstellungen im Bereich Jugendarbeit 

Der Vorsitzende stellt fest, dass für die Förderung freier Träger in verschiedenen Berichten

unterschiedliches Zahlenmaterial vorgelegt wurde.  

Die Verwaltung sagt eine Überprüfung zu.  

12.4 Jugendferienwerk 

Der Vorsitzende bittet darum, einen Kostenvergleich für die in diesem Jahr durchgeführten

Jugendferienwerksmaßnahmen vorzulegen. 

Die Verwaltung sagt dies zu.

 

 

6

 

12.5 Ermäßigungsanträge Kindertagesstätten gem. § 90 KJHG 

Auf Nachfrage von Frau Menorca teilt Frau Oldenburg mit, dass die Fälle, in denen die Er-

hebung des Mindestentgelts klar waren, vorrangig bearbeitet und damit soziale Härten ver-

mieden wurden.  

12.6 Internetauftritte der Jugendarbeit 

Herr Grohmann bittet um einen aktuellen Sachstandsbericht zur Frage der Überarbeitung

der Internetauftritte der Jugend- und Stadtteilzentren.  

Die Verwaltung sagt eine Rückmeldung zu.  

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

 

Der Vorsitzende schließt um 19:25 Uhr die Sitzung. 

 

 

 

 

Jan Lindenau  Jörg Geller 

Vorsitzender Protokollführer

 

 

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