Auszug - Importierte Niederschrift  

Hauptausschuss
TOP: Ö 1
Gremium: Hauptausschuss Beschlussart: (offen)
Datum: Mi, 15.02.2012 Status: öffentlich
Zeit: Anlass: Sitzung
 
Beschluss


Niederschrift 

über die Sitzung des Finanz- und Personalausschusses 

am Mittwoch, 15. Februar 2012, um 16.30 Uhr 

im Roten Saal des Rathauses 

Nr. 39/2008 - 2013 

 

     

Beginn der  

Sitzung: 

   16.38 Uhr 

 

     

Anwesend:  a)  Stimmberechtigte Ausschussmitglieder:  

    Herr Jan Lindenau, Vorsitzender 

    Herr Spyridon Aslanidis 

    Herr Rüdiger Hinrichs 

    Herr Ingo Hoffmann (Vertreter, ab 17.52 Uhr) 

    Herr Christopher Lötsch 

    Herr Ragnar Lüttke 

    Herr Ulrich Pluschkell (Vertreter, bis 17.52 Uhr 

    Herr Thomas Rathcke 

    Herr Peter Reinhardt  

    Herr Hans Georg Rieckmann 

    Herr Lars Rottloff 

    Frau Barbara Scheel 

     

  b)  Beratende Ausschussmitglieder: 

     

    Herr Olaf Nevermann (Vertreter) 

     

Es fehlen:    Herr Reinhold Hiller 

    Herr Jens-Olaf Teschke 

     

     

     

Ferner sind  

anwesend: 

  BM Herr Hoffmann (bis 17.52 Uhr)

BM Frau Knoll 

BM Herr Krause 

    Herr Bürgermeister Saxe, FB 1 

    Herr Senator Schindler, FB 2 

    Herr Senator Möller, FB 3 

    Herr Senator Boden, FB 5 

    Herr Junge, Bürgermeisterkanzlei 

    Herr Kurt, Haushalt und Steuerung 

    Herr Manke, Haushalt und Steuerung 

    Frau Graf, Personal- und Organisationsservice 

    Herr Blöß, Personal- und Organisationsservice 

    Herr Barteck, Beteiligungscontrolling 

    Frau Schmittner, Frauenbüro 

    Herr Langentepe, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 

    Herr Kuschmierz, FBC FB 2 

    Herr Kirchhoff, Kurbetrieb Travemünde 

    Frau Seeberger, Stabsstelle Integration 

    Herr Kaminski, SIE 

    Frau Roggensack, SIE

 

 

Seite 2 des Finanz- und Personalausschussprotokolls vom 15.2.2012, Nr. 39 – öffentlicher Teil 

    Herr Schröder, SIE 

    Herr Krabbenhöft, Stiftungsverwaltung 

    Herr Schwandt, Theater Lübeck 

    Herr Holzwarth, Theater Lübeck 

    Herr Dr. Klotz, Verkehr 

    Herr Bunk, GMHL 

    Frau Mücke, GMHL 

    Herr Wiese, LPA 

    Herr Duwe, Bürgermeisterkanzlei, Protokollführer 

     

     

    VertreterInnen der Personalräte, der Presse und

Zuhörerinnen und Zuhörer 

     

                                                              

Tagesordnung  

 

 

 

I.  Öffentlicher Teil  Beratungsvorschlag 

 

 

 

 

Kenntnis 

 

Empfehlung 

 

Beschluss 

 

Vertagung 

1.  Eröffnung         

a)  Begrüßung und Feststellung der  

Beschlussfähigkeit  

       

 

b)  Ggf. Verpflichtung der nicht der Bürger-

schaft angehörenden Ausschussmit-

glieder 

 

       

 

c)  Feststellung der Tagesordnung         

2.  Niederschrift         

2.1   Niederschrift über die Sitzung des Fina nz-  

und Personalausschusses am 01 .02.2012,     

Nr. 38/2008 -2013 

 

                       - Anlage wird nachgereicht  - 

 

 

 

 

     

 

3.   Anfragen  und Mitteilungen         

3.1   Anfragen von Ausschus smitgliedern  

und Antworten 

       

 

3.1.1   Antworten betr. Einsatz von Zeitarbeits - 

kräften in der Verw altung  

(Anfragen von Frau Näpflein und Herrn  

  Lüttke am 01.02.12)  

 

 

 

     

 

3.2   Mitteilungen des Vorsitze nden         

  

Es liegt nichts vor. 

 

 

 

 

       

 

3.3    Mitteilungen des Bürge rmeisters

 

 

Seite 3 des Finanz- und Personalausschussprotokolls vom 15.2.2012, Nr. 39 – öffentlicher Teil 

 

  

Es liegt nichts vor. 

 

 

 

 

       

 

4.  Berichte          

neu

4.1 

 

Bericht betr. Gender-Haushalt für die Han-

sestadt Lübeck

(Bereich Haushalt und Steuerung)

 

 

 

 

 

 

     

 

5.  Eilentscheidungen des Bürgermeisters 

nach § 65 GO 

       

 

   

Es liegt nichts vor.

         

 

6.  Vorlagen des Bürgermeisters          

6.1  Vorlage betr. Haushaltssatzung 2012 mit 

Stellenplanänderung 2012

(Bereich Haushalt und Steuerung)

- zurückgestellt in der Sitzung des FIPA   

 

  am 01.02.12 zu TOP 6.1 - 

Vorgesehen ist heute die Beratung der FB

4 + 5 sowie die abschließende Haushalts-

beratung!  

- Anlagen liegen vor - 

 

 

  

 

 

 

 

 

 

   

 

6.2  Vorlage betr. 9. Satzung zur Änderung der 

Verwaltungsgebührensatzung der Hanse-

stadt Lübeck                                               

8. Änderung der Entgeltordnung für be-

sondere Leistungen der Hansestadt Lübeck  

(Bereich Logistik, Statistik und Wahlen)

- zurückgestellt in der Sitzung des FIPA   

 

  am 01.02.12 zu TOP 6.2 -

 

 

   

 

 

 

 

   

 

6.3  Vorlage betr. Satzung zur Änderung der 

Hauptsatzung der Hansestadt Lübeck   

vom 19.06.2003 in der Fassung der 6.   

Änderungssatzung vom 01.02.2011 und

Änderung der Zuständigkeitsordnung     

sowie Anpassung der Geschäftsordnung

der Bürgerschaft

(Bereich POS)                               - Anlage - 

 

 

   

 

 

 

 

   

 

6.4   Vorlage betr. Kommunales Integrations-

konzept der Hansestadt Lübeck

(Bereich Stabsstelle Integration) 

 

   

 

X

 

 

Seite 4 des Finanz- und Personalausschussprotokolls vom 15.2.2012, Nr. 39 – öffentlicher Teil 

 

- Anlage - 

 

 

 

6.5  Vorlage betr. Wirtschaftsplan 2012 der 

städtischen SeniorInnenEinrichtungen

(Bereich SeniorInnenEinrichtungen) 

- Anlage - 

 

 

   

 

 

   

 

6.6  Vorlage betr. Wirtschaftsplan 2012 für den 

Eigenbetrieb Kurbetrieb Travemünde

(Bereich Kurbetrieb Travemünde) 

- Anlage - 

 

 

   

 

 

   

 

6.7  Vorlage betr. Haushaltspläne der Stiftungen 

für das Haushaltsjahr 2012 

(Bereich Wirtschaft, Hafen und Liegenschaften) 

 

- Anlage - 

 

 

   

 

 

   

 

6.8  Vorlage betr. Haushaltsplan der Kultur-

stiftung Hansestadt Lübeck für das Haus-

haltsjahr 2012

(Bereich Lübecker Museen) 

- Anlage - 

 

 

   

 

 

   

 

6.9  Vorlage betr. Haushaltsplan der Stiftung 

„Lübecker Altstadt“ für das Haushaltsjahr

2012

(Bereich Archäologie und Denkmalpflege)

 

- Anlage -

 

 

 

   

 

 

   

 

6.10  Vorlage betr. Finanzierung der Stadtum-

landverkehre

(Bereich Stadtplanung) 

- Anlage - 

 

 

   

 

 

   

 

7.  Überweisungsaufträge aus der Bürger-

schaft  

       

 

7.1  Strandbenutzungsgebühr abschaffen 

       

(Der Antrag wurde in der Sitzung der Bürger-

schaft am 24.11.11 zu TOP 4.18, Drs. Nr. 384,

mit Mehrheit angenommen und  abschließend  

an den FIPA (federführend) und den Ausschuss

für den Kurbetrieb Travemünde überwiesen) 

 

dazu : Protokollauszug des Ausschusses   

           für den Kurbetrieb Travemünde vom   

           10.01.12  

 

- zurückgestellt in der Sitzung des FIPA     

   am 18.01.12 zu TOP 7.1 -

 

 

Seite 5 des Finanz- und Personalausschussprotokolls vom 15.2.2012, Nr. 39 – öffentlicher Teil 

 

 

8.  Anträge von Ausschussmitgliedern         

   

Es liegt nichts vor.

 

 

       

 

9.  Verschiedenes         

   

Es liegt nichts vor.

 

 

       

 

 

II.  Nichtöffentlicher Teil  Beratungsvorschlag 

 

 

 

 

Kenntnis 

 

Empfehlung 

 

Beschluss 

 

Vertagung 

10.  Niederschriften          

10.1   Niederschrift über die Sitzung des Fina nz-  

und Personalausschusses am 01.02.2012,  

Nr. 38/2008 -2013 

 

                    - Anlage wird nachgereicht  - 

 

 

 

     

 

11.  Anfragen von Ausschussmitgliedern  

und Antworten  

       

 

   

Es liegt nichts vor. 

 

 

       

 

12.  Berichte des Bürgermeisters          

  

Es liegt nichts vor. 

 

       

 

13.  Eilentscheidungen des Bürgermeisters 

nach § 65 GO  

       

 

13.1  Bericht betr. Eilentscheidung; hier : Vergabe 

eines Ingenieurauftrags über 25.000,-- EUR

zur Anpassung der Software LübeckRail an

das neue Preissystem der Lübecker Hafen-

bahn

(Bereich LPA) 

- Anlage - 

 

 

 

X

 

 

 

 

     

 

14.  Vorlagen des Bürgermeisters          

14.1  Vorlage betr. Ausschluss einer Firma gem. 

Vergabeordnung der Hansestadt Lübeck

(Bereich Verkehr)

 

- Anlage wird nachgereicht -

 

 

 

     

 

 

 

 

 

14.2  Vorlage betr. Veröffentlichung der Amt-

lichen Bekanntmachungen der Hansestadt

Lübeck

(Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit) 

 

   

 

X

 

 

Seite 6 des Finanz- und Personalausschussprotokolls vom 15.2.2012, Nr. 39 – öffentlicher Teil 

 

 

- Anlage - 

 

15.  Auftragsvergaben           

15.1  Vorlage betr. Vergabe von Planungsauf-

trägen über 25.000,- Euro; hier : Bauober-

leitung, Objektbetreuung und Dokumen-

tation sowie die Örtliche Bauüberwachung

für den Neubau der Kreisstraße 13 – Ver-

bindungsstraße zwischen Kieler Straße 

und L 332 / L 184

(Bereich Verkehr) 

- Anlage - 

 

 

   

 

 

 

 

 

 

 

 

15.2  Vorlage betr. Vergabe eines Ingenieurver-

trages von mehr als 25.000,- Euro; hier : 

Planungsleistungen für die Erneuerung

Gleis 5 und 6 im Bahnhof  Lübeck Skandi-

navienkai

(Bereich LPA)

 

- Anlage wird nachgereicht -

 

 

 

     

 

 

 

 

16.  Mitteilungen und Verschiedenes          

 

Es liegt nichts vor.

 

 

       

 

 

III.  Öffentlicher Teil 

 

 

 

17. 

Bekanntgabe der im nichtöffentlichen

Teil der Sitzung gefassten Beschlüsse

 

 

       

 

 

 

 

Niederschrift 

 

 

I.  Öffentlicher Teil der Sitzung 

   

1.  Eröffnung 

   

a)  Der Vorsitzende eröffnet die Sitzung und stellt die Beschlussfähigkeit des Aus-

schusses fest.

 

 

Seite 7 des Finanz- und Personalausschussprotokolls vom 15.2.2012, Nr. 39 – öffentlicher Teil 

 

  Der Finanz- und Personalausschuss   

nimmt Kenntnis.  

 

   

   

b)  Verpflichtung der nicht der Bürgerschaft angehörenden Ausschussmit-

glieder

  

  Der Vorsitzende stellt fest, dass keine Verpflichtungen vorzunehmen sind. 

  

  

  Der Finanz- und Personalausschuss 

 

nimmt Kenntnis.  

 

   

   

c)  Feststellung der Tagesordnung

 

  Der Vorsitzende verweist auf die nachfolgend aufgeführten umgeteilten  

Sitzungsunterlagen:

 

 

 

Zu  TOP 1      -       Ausschussergebnisse 

Zu  TOP 6.1      -      Vorlage betr. Beteiligung der Hansestadt  

                                      Lübeck am Konsolidierungsfonds  

                                      des Landes Schleswig- Holstein  

        -   Haushaltsbegleitbeschluss 

Zu  TOP 6.4     -       Austauschblatt  (Fachausschussergebnisse)

 

 

 

  

  Der Vorsitzende weist weiter darauf hin, dass zu TOP 4.1 über die Erweiterung 

der Tagesordnung im Wege der Dringlichkeit zu entscheiden ist. 

 

   

  

  Der Finanz- und Personalausschuss 

 

nimmt Kenntnis und ist mit der Erweiterung   

der Tagesordnung im Wege der Dringlichkeit   

einstimmig einverstanden.  

 

  

 

 

   

2.  Niederschrift 

   

2.1  Niederschrift über die Sitzung des Finanz-  und Personalausschusses am

 

 

Seite 8 des Finanz- und Personalausschussprotokolls vom 15.2.2012, Nr. 39 – öffentlicher Teil 

 

1.2.2012, Nr. 38/2008-2013 

                          

  

  

  Keine Wortmeldungen.

 

 

  Der Finanz- und Personalausschuss  

nimmt die Niederschrift Nr. 38  

    in der vorliegenden Fassung zur Kenntnis.  

 

   

  

  

3.  Anfragen und Mitteilungen 

   

3.1  Anfragen von Ausschussmitgliedern und Antworten 

   

3.1.1  Antworten betr. Einsatz von Zeitarbeitskräften in der Verwaltung  

(Anfragen von Frau Näpflein und Herrn Lüttke am 01.02.12) 

 

  Herr Bürgermeister Saxe teilt mit, dass die durchschnittliche Einsatzdauer 11 

Monate beträgt.

 

  

  

  Der Finanz- und Personalausschuss 

 

 

nimmt die Antwort zur Kenntnis.  

   

   

   

  

3.2  Mitteilungen des Vorsitzenden 

   

  

  Es liegt nichts vor.

  

  

 

 

   

   

3.3  Mitteilungen des Bürgermeisters 

   

  

  Es liegt nichts vor.

  

  

 

 

   

4.  Berichte 

 

   

neu  Es liegt ein Bericht betr. Gender-Haushalt für die Hansestadt Lübeck vor

 

 

Seite 9 des Finanz- und Personalausschussprotokolls vom 15.2.2012, Nr. 39 – öffentlicher Teil 

 

4.1  (Bereich Haushalt und Steuerung) 

   

   

  Keine Wortmeldungen. 

   

   

   

  Der Finanz- und Personalausschuss   

nimmt den Bericht zur Kenntnis.  

 

   

  

5.  Eilentscheidungen des Bürgermeisters nach § 65 GO 

   

   

   

  Es liegt nichts vor. 

   

   

   

   

6.  Vorlagen des Bürgermeisters 

   

6.1 a)  Vorlage betr. Haushaltssatzung 2012 mit Stellenplanänderung 2012 

(Bereich Haushalt und Steuerung)

dazu

: - Zusammenfassender Bericht Finanzplan/Investitionstätigkeiten  

            2012-2015                                        

            Aufstellung des Rohentwurfs  

             (Einzelanmeldungen der Fachbereiche) 

          - Entwurf Haushaltsplan 2012 

 

  -  zurückgestellt in der Sitzung am 1.2.2012 zu TOP 6.1 – 

 

 

  Der Bürgermeister beantragt, der Finanz- und Personalausschuss möge der 

Bürgerschaft empfehlen, wie folgt zu beschließen:

 

 

   

 

1.   Der  Produkthaushaltsplan  besteht je Produkt aus dem Produktkontrakt, dem Ergeb-

nisplan und dem Finanzplan incl. der investiven Auszahlungen und wird mit den Ver-

änderungen lt.

Anlage 1  - Veränderungen aus Ausgleichsvorschlägen, Nachmeldungen und Fachausschussempfeh-

lungen zum Ergebnisplan– Spalte 11   

Anlage 2  - Veränderungen aus Ausgleichsvorschlägen, Nachmeldungen und Fachausschussempfeh-

lungen zum Finanzplan - Spalte 10 -  

beschlossen. 

 

1a.  Die den Haushaltsanmeldungen zugrunde liegenden Maßnahmen aus den Maßnah-

menlisten der Fachbereiche  (Anlage 4 )  werden zur Kenntnis genommen. Der Bürger-

meister wird beauftragt, die erforderlichen Schritte einzuleiten, um die u.a. in dem 

Haushalt 2012 vorgesehenen kassenwirksamen Auszahlungskürzungen und Einzah-

lungssteigerungen zu realisieren.

 

 

Seite 10 des Finanz- und Personalausschussprotokolls vom 15.2.2012, Nr. 39 – öffentlicher Teil 

 

 

1b.  Die in der  Anlage 6  beigefügten Monitoring-Maßnahmen werden zur Kenntnis ge-

nommen. 

 

2.  Die Durchführungsbestimmungen (DB) zur Haushaltssatzung werden in der als 

Anlage 0  beigefügten Fassung festgesetzt. 

 

3.                  Aufgrund der §§ 95 ff der Gemeindeordnung (GO) wird nach Beschluss der Bürger-

schaft vom … und mit Genehmigung der Kommunalaufsichtsbehörde folgende Haus-

haltssatzung erlassen:

 

                                                                           § 1 

Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2012 wird

1. im Ergebnisplan mit

         einem Gesamtbetrag der  Erträge  auf                               575.344.700 EUR 

         einem Gesamtbetrag der  Aufwendungen  auf                  653.143.500 EUR 

         einen Jahresüberschuss von

         einen Jahres fehlbetrag  von                                                77.798.800  EUR 

2. im Finanzplan mit

        einem Gesamtbetrag der Einzahlungen aus laufender  

        Verwaltungstätigkeit auf                                                      568.522.100 EUR 

        einem Gesamtbetrag der Auszahlungen aus laufender 

        Verwaltungstätigkeit auf                                                      624.109.700 EUR 

        einem Gesamtbetrag der Einzahlungen aus 

         Investitionstätigkeit  und der Finanzierungstätigkeit auf       75.617.900 EUR  

        einem Gesamtbetrag der Auszahlungen aus 

         Investitionstätigkeit  und der Finanzierungstätigkeit auf    109.482.500 EUR 

                                                                          § 2 

Es werden festgesetzt:

1. der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und  

    Investitionsförderungsmaßnahmen                                           42.532.500 EUR 

2. der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen auf        74.880.000 EUR 

3. der Höchstbetrag der Kassenkredite auf                                  450.000.000 EUR 

4. die Gesamtzahl der im Stellenplan ausgewiesenen Stellen auf 2.957,38  

                                                                                                                         

 

Stand: 

                                                                                                                                                                   12.01.12  

                                                                          § 3 

 

Die Hebesätze für die Realsteuern sind wie folgt festgesetzt: 

1. Grundsteuer

     a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe (Grundsteuer A)         400 % 

     b) für die Grundstücke (Grundsteuer B)                                                   500 % 

2. Gewerbesteuer                                                                                          430 % 

                                                                          § 4 

Der Höchstbetrag für unerhebliche über- und außerplanmäßige Aufwendungen und Auszah-

lungen und Verpflichtungsermächtigungen, für deren Leistung oder Eingehung der Bürger-

meister seine Zustimmung nach § 95 d Abs. 1 oder § 95 f Abs. 1 Gemeindeordnung erteilen

 

 

Seite 11 des Finanz- und Personalausschussprotokolls vom 15.2.2012, Nr. 39 – öffentlicher Teil 

 

kann, beträgt  100.000 EUR unmittelbar.  Die Genehmigung der Bürgerschaft gilt in diesen 

Fällen als erteilt. Bei Beträgen  von 100.000,01 EUR bis 250.000 EUR  muss der Bürgermeis-

ter das Votum des Finanz- und Personalausschusses einholen, ausgenommen davon ist die 

Verwendung bzw. Weiterleitung von zweckgebundenen Drittmitteln. Der Bürgermeister ist 

verpflichtet, der Bürgerschaft mindestens halbjährlich über die geleisteten über- und außer-

planmäßigen Ausgaben und die über- und außerplanmäßig eingegangenen Verpflichtungen 

zu berichten.

Mit Ausnahme der Eilentscheidungen des Bürgermeisters nach § 65 Abs. 4 GO ist bei einer 

beabsichtigten Verwendung von Budgetmitteln als Deckung für Maßnahmen im Zuständig-

keitsbereich eines anderen Fachausschusses auch eine vorbereitende Beratung im abge-

benden Fachausschuss und im Falle widersprechender Empfehlungen der beteiligten Fach-

ausschüsse das koordinierende Votum des Hauptausschusses einzuholen. 

                                                                   § 5 

Für die Wirtschaftspläne der  städt. SeniorInneneinrichtungen  werden festgesetzt: 

                                                                                                     2012 

                                                                                                     EUR 

1. im Erfolgsplan die Erträge auf                                       23.024.000 

    die Aufwendungen auf                                                   23.718.500 

    der Jahresverlust auf                                                          694.500 

2. im Vermögensplan die Einnahmen auf                               187.000 

    die Ausgaben auf                                                                187.000 

3. der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen 

    und Investitionsförderungsmaßnahme                                          0 

4. der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen auf            0 

5. der Höchstbetrag der Kassenkredite auf                         2.800.000 

                                                                   § 6 

Der Gesamtbetrag für max .  abzuschließende Zinsderivate wird für das Jahr  2012  au f 50 Mi o. 

EUR  festgesetzt. 

 

                                                                   § 7 

Kassenkredite dürfen mit einer über das Haushaltsjahr hinaus gehenden Laufzeit maximal 

bis zum Ende des Planungszeitraumes der mittelfristigen Ergebnisplanung aufgenommen 

werden.

Die kommunalaufsichtliche Genehmigung wurde am ... erteilt. 

4. 

Stellenplan 

 

4.1  Der Stellenplan 2011 ( 2.920,48 Planstellen ) wird zu dem Haushaltsjahr 2012 um  

     die sich aus der  Anlage 5a  ergebenden Stellenplanänderungen (Veränderungsliste) er  

     gänzt und in der sich daraus ergebenden Fassung als  Stellenplan für das Haushalts  

     jahr 2012  festgesetzt (2.957,38  Planstellen ). 

 

4.2  Die sich aus der Anlage  5b  ergebenden  Stellenplanveränderungen (Hebungen)  gem. 

     erfolgter Bewertung werden im Stellenplan 2012 festgeschrieben. 

6.1 b) 

Es liegt ein Bericht betr. Bericht betr. Rekommunalisierung des Lübecker 

Hafens vor.

(Beteiligungscontrolling FB 1 und FB 2)

 

 

Seite 12 des Finanz- und Personalausschussprotokolls vom 15.2.2012, Nr. 39 – öffentlicher Teil 

 

6.1 c)  Beteiligung der Hansestadt Lübeck am Konsolidierungsfonds des Lan-

des Schleswig-Holstein

 

 

  Der Bürgermeister beantragt, der Finanz- und Personalausschuss möge der 

Bürgerschaft empfehlen, wie folgt zu beschließen:

 

 

  1.  Die Hansestadt Lübeck beabsichtigt, Konsolidierungshilfe nach dem Kom-

munalhaushaltskonsolidierungsgesetz in Anspruch zu nehmen. 

2.  Der Bürgermeister wird beauftragt: 

  bis zum 15. April 2012 einen Antrag auf Abschluss eines entspre-

chenden öffentlich-rechtlichen Vertrages beim Innenminister zu 

stellen 

  ein den Richtlinien des Gesetzes genügendes Haushaltskonsoli-

dierungskonzept zu erarbeiten und der Bürgerschaft so rechtzei-

tig zur Befassung vorzulegen, dass es bis zum 15. Oktober 2012 

beim Innenminister vorgelegt werden kann, 

  im Zuge der Erarbeitung des Konsolidierungskonzeptes frühzeitig 

einen vertrauensvollen Austausch mit dem Innenminister zu su-

chen, um bereits vor der Beschlussfassung über das Konzept 

Einvernehmen über die Anforderungen zu erzielen, die an den zu 

leistenden Eigenanteil der Hansestadt Lübeck zu stellen sind, 

  in die Erarbeitung des Konsolidierungskonzeptes frühzeitig das 

Rechnungsprüfungsamt (RPA) einzubinden und dessen Vor-

schläge und Anregungen in die Beratungen einzubeziehen.“ 

 

  Es liegt zu 6.1 a) der Entwurf eines Haushaltsbegleitbeschlusses des Bürger-

meisters vom 15.2.2012 vor.

 

 

   

  Der Vorsitzende verweist zunächst auf die zu diesem Tagesordnungspunkt 

ergänzend vorliegenden Sitzungsunterlagen hin:

 

-  Ergänzungs- und Austauschblätter zur Haushaltsvorlage 

-  Bericht betr. Rekommunalisierung des Lübecker Hafens 

-  Vorlage betr. Beteiligung der HL am Konsolidierungsfonds 

-  Haushaltsbegleitbeschluss des Bürgermeisters 

 

 

  Herr Bürgermeister Saxe macht deutlich, dass der von ihm vorgelegte Haus-

haltsbegleitbeschluss in erster Linie Zielvorgaben enthalte, jedoch können da-

mit bereits im Wesentlichen die Anforderungen des Konsolidierungsfonds für 

2012 erfüllt werden.

 

 

  Der Vorsitzende macht deutlich, dass in der heutigen Sitzung die Haushalte 

der FB 4 und 5 erörtert werden sollen.

 

 

  Auf Nachfrage von Herrn Rieckmann erläutert Frau Senatorin Borns die we-

sentlichen Gründe für die Budgetüberschreitungen im FB 4: 

-  zusätzliche Personalkosten für die Schulsozialarbeit 

-  Ausweitung der Kita-Einrichtungen

 

 

Seite 13 des Finanz- und Personalausschussprotokolls vom 15.2.2012, Nr. 39 – öffentlicher Teil 

 

-  Besetzung von bislang nicht kalkulierten Stellen in der Jugendarbeit 

   

  Frau Senatorin Borns erläutert in diesem Zusammenhang auch, wo im Haus-

halt erkennbar ist, dass eine Drittmittelfinanzierung erfolgt. 

 

  Herr Nevermann spricht die erhöhten Kosten für die Jugendhilfe an. Hierzu 

verweist Frau Senatorin Borns auf die enorme Zunahme der Anerkennung von 

behinderten Kindern, die u.a. Anspruch auf sog. Integrationshelfer haben, und 

auf eine Ausweitung der Aufgaben in der Vormundschaft. 

 

  Auf kritische Nachfrage von Herrn Rathcke erläutert Herr Bürgermeister ‚Saxe, 

in welchen Bereichen in den vergangenen Jahren konkrete Aufgabenreduzie-

rungen vorgenommen worden sind. Diese waren nach seiner Darstellung na-

hezu immer auf Haushaltsbegleitbeschlüsse zurückzuführen. 

 

  Herr Nevermann stellt die Höhe der freiwilligen Leistungen zur Diskussion. 

Hierzu sprechen der Vorsitzende, Frau Senatorin Borns und Herr Aslanidis. 

 

  Herr Rottloff begrüßt grundsätzlich die von Herrn Bürgermeister Saxe vorge-

legte Sparliste (Haushaltsbegleitbeschluss), wenngleich nicht alle darin aufge-

führten Maßnahmen die Zustimmung der CDU-Fraktion finden. 

 

  Sodann ergibt sich eine allgemeine Diskussion zu den für 2012 geplanten In-

vestitionen und dem daraus resultierenden (genehmigungspflichtigen) Kredit-

bedarf.

Es beteiligen sich (zum Teil mehrfach) Herr Rieckmann, Herr Bürgermeister 

Saxe, Herr Reinhardt, Herr Senator Boden, Herr Senator Möller, Herr Aslani-

dis, Herr Bürgermeister Saxe, Herr Rottloff, Herr Rathcke, Herr Nevermann, 

der Vorsitzende und Herr Lüttke. Folgende wesentlichen Punkte werden im 

Verlauf der Beratung erörtert:

 

 

  - aktueller Kreditbedarf 

  - Hafeninvestitionen und Gegenrechnung von Förderbeträgen 

  - Straßenbaulastträgerpauschale 

  - Hafeninfrastruktur, Großkunden-Interessen, Wettbewerbsnachteile, 

  Geschäftsschädigung der LHG bei Verschieben der Maßnahmen, 

  - Rentierlichkeit der Hafeninvestitionen, Quantifizierung der Konsequenzen bei 

  Verschieben der Investitionen 

  - Ausübung der Put-Option, 15,3 Mio €, Frist 30.6.2012

  - Vermögensveräußerungen 

  - Maßnahmen für Schule, Bildung, Kindertageseinrichtungen 

  - Abgrenzung von konsumtiven und investiven Maßnahmen nach den zwin 

  genden Vorgaben der Doppik 

  - Perspektiven, Motivation und Belastung der MitarbeiterInnen 

  - Probleme der Personalgewinnung 

  - Kalkulation der Personalkosten für 2012 und Kosten einer 1 %igen Tarifstei 

  gerung 

   

  Abschließend fragt Herr Rathcke zum Haushaltsansatz der Feuerwehr nach 

den Gründen für die Veranschlagung von ca. 1 Mio € für 5 neue Stellen. Hierzu 

spricht Herr Senator Möller. Eine erklärende Information kann der Fraktion bis 

zur Sitzung der Bürgerschaft nachgereicht werden.

 

 

Seite 14 des Finanz- und Personalausschussprotokolls vom 15.2.2012, Nr. 39 – öffentlicher Teil 

 

 

  Sodann lässt der Vorsitzende über die Vorlage abstimmen. 

 

   

  Zu TOP 6.1 a) – Haushaltssatzung 2012 einschl.  

Haushaltsbegleitbeschluss beschließt der   

Finanz- und Personalausschuss auf Vorschlag des   

Vorsitzenden einstimmig, die Vorlage ohne   

Votum an die Bürgerschaft weiterzuleiten.  

 

   

  Der Vorsitzende ruft den Bericht betr. Rekommunalisierung des Lübecker Ha-

fens zur Beratung auf.

 

 

  Auf Nachfrage von Herrn Reinhardt zu vertraglichen Regelungen bestätigt Herr 

Bürgermeister Saxe, dass die Put-Option lt. einer Schlichtungsvereinbarung 

nur mit Zustimmung des Betriebsrates und der Arbeitnehmervertretung ausge-

übt werden kann. Eine Entscheidung der Bürgerschaft alleine ist nach Darstel-

lung von Herrn Bürgermeister Saxe nicht ausreichend. 

 

  Herr Aslanidis spricht die evtl. Veräußerung von Grundbesitz an. Dies wird von 

Herrn Bürgermeister Saxe verneint. Es werden mit der Put-Option „lediglich“ 

Anteile an der Gesellschaft verkauft. Es erfolgt keine Veräußerung weiterer 

Vermögenswerte.

 

 

  Herr Lüttke bittet im Protokoll festzuhalten, dass für die Veräußerung der Ge-

sellschaftsanteile die Zustimmung von v.erdi erforderlich ist. 

Er bittet, die dem zugrunde liegende Vereinbarung den Fraktionen zukommen 

zu lassen. Herr Bürgermeister Saxe sagt dies zu.

 

 

   

  Der Finanz- und Personalausschuss nimmt   

den Bericht zu 6.1 b) zur Kenntnis.  

 

   

  Zur Vorlage betr. Konsolidierungsfonds sprechen der Vorsitzende, Herr 

Rieckmann, Herr Nevermann und Herr Bürgermeister Saxe. 

 

  Der Vorsitzende bestätigt abschließend, dass eine Entscheidung der Bürger-

schaft über eine Beteiligung am Konsolidierungsfonds in der März-Sitzung der 

Bürgerschaft ausreichend sei. Er schlägt daher vor, die Beratung der vorlkage 

bis zur nächsten Sitzung am 7.3.2012 zurückzustellen. 

 

   

  Der Finanz- und Personalausschuss vertagt   

die Beratung der Vorlage zu 6.1 c) einstimmig   

bis zur nächsten Sitzung am 7.3.2012.

 

 

Seite 15 des Finanz- und Personalausschussprotokolls vom 15.2.2012, Nr. 39 – öffentlicher Teil 

 

6.2  Vorlage betr. 9. Satzung zur Änderung der Verwaltungsgebührensatzung 

der Hansestadt Lübeck                                                

8. Änderung der Entgeltordnung für besondere Leistungen der Hanse-

stadt Lübeck

(Bereich Logistik, Statistik und Wahlen)

 

  - zurückgestellt in der Sitzung am 1.2.2012 zu TOP 6.2 - 

   

 

  Der Bürgermeister beantragt, der Finanz- und Personalausschuss möge der 

Bürgerschaft empfehlen, wie folgt zu beschließen:

 

 

  Die als Anlage 2 beigefügte 9. Satzung zur Änderung der Verwaltungsgebüh-

rensatzung der Hansestadt Lübeck und die als Anlage 3 beigefügte 8. Ände-

rung der Entgeltordnung für besondere Leistungen der Hansestadt Lübeck 

werden beschlossen. 

 

   

  Keine Wortmeldungen. 

   

   

  Der Finanz- und Personalausschuss   

empfiehlt der Bürgerschaft einstimmig,   

gem. Beschlussvorschlag zu entscheiden.  

 

   

   

   

6.3  Vorlage betr. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung der Hansestadt 

Lübeck vom 19.06.2003 in der Fassung der 6. Änderungssatzung vom 

01.02.2011 und Änderung der Zuständigkeitsordnung sowie Anpassung 

der Geschäftsordnung der Bürgerschaft

(Bereich POS)

 

 

  Der Bürgermeister beantragt, der Finanz- und Personalausschuss möge der 

Bürgerschaft empfehlen, wie folgt zu beschließen:

 

 

  1. Die 7. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung der Hansestadt Lübeck so-

wie die Änderung der Zuständigkeitsordnung werden in den als Anlage 1 und 2 

beigefügten Fassungen beschlossen.

 

 

2. § 39 Abs. 3 der Geschäftsordnung der Bürgerschaft wird wie folgt geändert:  

Abweichend von § 10 Abs. 1 werden im Finanz-, Personal- und Rechnungsprü-

fungsausschuss die Angelegenheiten der Rechnungsprüfung in nichtöffentli-

cher Sitzung behandelt. Der Ausschuss tagt mindestens einmal im Vierteljahr 

als Rechnungsprüfungsausschuss.

 

 

   

  Keine Wortmeldungen. 

   

   

  Der Finanz- und Personalausschuss

 

 

Seite 16 des Finanz- und Personalausschussprotokolls vom 15.2.2012, Nr. 39 – öffentlicher Teil 

 

empfiehlt der Bürgerschaft mit Mehrheit  

(3 Gegenstimmen), gem. Beschlussvorschlag   

zu entscheiden.  

 

   

   

   

6.4  Vorlage betr. Kommunales Integrationskonzept der Hansestadt Lübeck 

(Bereich Stabsstelle Integration) 

 

 

  Der Bürgermeister beantragt, der Finanz- und Personalausschuss möge der 

Bürgerschaft empfehlen, wie folgt zu beschließen:

 

 

1.   Das kommunale Integrationskonzept der Hansestadt Lübeck, als prozesshaf-

tes Beteiligungsverfahren, wird als ganzheitlicher Orientierungsrahmen für die 

zukünftige Integrationsarbeit Lübecks beschlossen, seine Leit- und Teilziele 

sind bei Planungen,

Maßnahmen und Projekten, zu berücksichtigen.

 

 

2.   Das kommunale Integrationskonzept der Hansestadt Lübeck ist angesichts der 

Komplexität des Themas, als sich entwickelnder und langfristiger Prozess an-

gelegt. Die Leit- und Teilziele sind den sich wandelnden Bedingungen anzu-

passen.

 

 

3.   Um die Leit- und Teilziele des Integrationskonzeptes zu erreichen, sind Maß-

nahmen oder Projekte zu entwickeln. Dieser Prozess erfolgt unter Einbindung 

der ‚Steuerungsgruppe Integration’ und der zuständigen Fachausschüsse. Die 

umzusetzenden Maßnahmen oder Projekte werden separat beschlossen.   

 

4.   Die dreimal jährlich tagende ‚Steuerungsgruppe Integration’, unter Federfüh-

rung des Senators für Wirtschaft und Soziales, sollte um VertreterInnen aller 

Fachbereiche der Verwaltung, sowie um die Kompetenz einer Vertreterin  bzw. 

eines Vertreters der Migrationsfachdienste erweitert werden. 

 

5.   Die Verwaltung wird aufgefordert, zur Sichtbarkeit und Steuerung des Integra-

tionsprozesses, ein Integrations-Monitoring auf der Basis der Leit- und Teilziele 

zu entwickeln.

Die ‚Stabsstelle Integration’ fertigt im Abstand von zwei Jahren einen indikato-

rengestützten, fachbereichsübergreifenden Integrationsbericht für die Bürger-

schaft.

 

 

   

  Keine Wortmeldungen. 

   

   

  Der Finanz- und Personalausschuss   

empfiehlt der Bürgerschaft einstimmig,   

gem. Beschlussvorschlag zu entscheiden.

 

 

Seite 17 des Finanz- und Personalausschussprotokolls vom 15.2.2012, Nr. 39 – öffentlicher Teil 

 

6.5  Vorlage betr. Wirtschaftsplan 2012 der städtischen SeniorInnenEinrich-

tungen

(Bereich SeniorInnenEinrichtungen) 

 

dazu: Austauschblatt

 

 

  Der Bürgermeister beantragt, der Finanz- und Personalausschuss möge der 

Bürgerschaft empfehlen, wie folgt zu beschließen:

 

 

   

                       

Für den Wirtschaftsplan 2012 der städtischen SeniorInneneinrichtungen       

werden festgestellt:                   

                     2012  

1. Es betragen                   

1.1  im Erfolgsplan              € 

   die Erträge                  23.024.000  

   die Aufwendungen              23.718.500  

   der Jahresgewinn              0 

   der Jahresverlust              694.500  

                       

1.2  im Vermögensplan                

   die Einzahlungen auf              187.000  

 

  

die Auszahlungen 

auf              187.000  

                       

                       

2.  der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen          

   und Investitionsförderungsmaßnahmen auf        0 

                       

2.1  der Gesamtbetrag der              

   Verpflichtungsermächtigung auf            0 

                       

2.2  der Höchstbetrag der Kassenkredite auf        2.800.000  

                       

                       

 

3. 

die Stellenübersicht 2012 (Anlage 8)  nebst Änderungsliste (Anlage 

8a).    

                       

                       

Der Festsetzung des Wirtschaftsplans 2012 der städtischen SeniorInnenEinrichtun-

gen im    

Fachbereich 2 Wirtschaft und Soziales für das Geschäftsjahr 2012 wird gemäß Anlagen 1-10  

im Rahmen der Haushaltssatzung 2012 zugestimmt.          

 

   

  Es spricht der Vorsitzende. 

   

   

  Der Finanz- und Personalausschuss   

empfiehlt der Bürgerschaft einstimmig,   

gem. Beschlussvorschlag zu entscheiden.

 

 

Seite 18 des Finanz- und Personalausschussprotokolls vom 15.2.2012, Nr. 39 – öffentlicher Teil 

 

   

   

   

6.6  Vorlage betr. Wirtschaftsplan 2012 für den Eigenbetrieb Kurbetrieb Tra-

vemünde

(Bereich Kurbetrieb Travemünde) 

 

 

  Der Bürgermeister beantragt, der Finanz- und Personalausschuss möge der 

Bürgerschaft empfehlen, wie folgt zu beschließen:

 

 

  Aufgrund des  § 5 Abs. 1 Nr. 6 der Eigenbetriebsverordnung in Verbindung mit    

§ 97  der Gemeindeordnung  hat die Bürgerschaft durch Beschluss vom 

den  Wirtschaftsplan für den  Kurbetrieb Travemünde für das Wirtschaftsjahr 

2012 festgestellt. 

   

  1.  Es betragen    

       

1.1  Im Erfolgsplan    

  die Erträge  Euro   3.514.000 

  die Aufwendungen  Euro   3.514.000 

  das Jahresergebnis  Euro   0 

       

1.2  Im Vermögensplan     

  die Einzahlungen  Euro   2.372.000 

  die Auszahlungen  Euro   2.372.000 

       

2.  Es werden festgesetzt:     

       

2.1  der  Gesamtbetrag  der  Kredite     

  für Investitionsförderungs-     

  maßnahme            auf  Euro   800.000 

       

2.2 

der Gesamtbetrag der Verpflich-

tungs-     

  ermächtigungen  auf  Euro   0 

       

2.3  der Höchstbetrag der    

  Kassenkredite      auf  Euro   878.000   

   

   

  Der Vorsitzende fragt nach den Einnahmen aus der Verpachtung von Flächen 

für die Travemünder Woche, nach den Einnahmepositionen des Kurbetriebs 

aus der Beteiligung an der Ostseetourismus GmbH der 4 % igen Kürzung der 

Zuschüsse auch für evtl. Folgejahre.

 

 

  Die vorstehenden Fragen werden zwischen Herrn Kirchhoff und dem Vorsit-

zenden kontrovers erörtert. 

  Zu der vorgenannten 3. Frage des Vorsitzenden teilt Herr Senator Schindler

 

 

Seite 19 des Finanz- und Personalausschussprotokolls vom 15.2.2012, Nr. 39 – öffentlicher Teil 

 

mit, dass eine Reduzierung des Verlustes auch für das Folgejahr 2013 geprüft 

werde. Herr Bürgermeister Saxe bestätigt ergänzend, dass Einsparpotenziale 

für die Folgejahre vorhanden sei. 

   

  Der Vorsitzende kritisiert allgemein, dass eine Konsolidierung des Kurbetriebes 

nicht durch Aufgabenoptimierung, sondern vielmehr einseitig durch Mehrein-

nahmen erfolge.

 

 

   

   

  Der Finanz- und Personalausschuss   

empfiehlt der Bürgerschaft einstimmig,   

gem. Beschlussvorschlag zu entscheiden.  

 

   

   

6.7  Vorlage betr. Haushaltspläne der Stiftungen für das Haushaltsjahr 2012 

(Bereich Wirtschaft, Hafen und Liegenschaften)

 

 

 

 

  Der Bürgermeister beantragt, der Finanz- und Personalausschuss möge der 

Bürgerschaft empfehlen, wie folgt zu beschließen:

 

 

Aufgrund des § 98 der Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein werden die Haushaltspläne für das 

Haushaltsjahr 2012 wie folgt festgesetzt:

1.  für die Stiftung Heiligen-Geist-Hospital

I. 

       

1.  im Ergebnisplan mit   

 

 

  einem Gesamtbetrag der Erträge auf  1.139.000   EUR  

  einem Gesamtbetrag der Aufwendungen auf  1.139.000   EUR  

  einen Jahresüberschuss von  0  EUR  

  einen Jahresfehlbetrag von  0 

 

EUR  

 

       

2.  im Finanzplan mit     

  einem Gesamtbetrag der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätig-

keit auf 

 

 

 

1.062.500  

 

EUR  

  einem Gesamtbetrag der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätig-

keit auf 

 

 

 

769.000  

 

EUR  

  einem Gesamtbetrag der Einzahlungen aus Investitionstätigkeit und der 

Finanzierungstätigkeit auf 

 

 

 

9.600  

 

EUR  

  einem Gesamtbetrag der Auszahlungen aus Investitionstätigkeit und der 

Finanzierungstätigkeit auf 

 

 

 

119.400  

 

EUR  

       

 

II. 

 

1.  der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und Investitionsförderungs-

maßnahmen 

 

 

EUR 

       

2.  der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen auf  0  EUR 

3.  der Höchstbetrag der Kassenkredite auf  0  EUR

 

 

Seite 20 des Finanz- und Personalausschussprotokolls vom 15.2.2012, Nr. 39 – öffentlicher Teil 

4.  die Gesamtzahl der im Stellenplan ausgewiesenen Stellen auf   1  Stelle 

2.  für die Stiftung St.-Johannis-Jungfrauenkloster

 

I. 

       

1.  im Ergebnisplan mit   

 

  einem Gesamtbetrag der Erträge auf  269.700   EUR  

  einem Gesamtbetrag der Aufwendungen auf  269.700   EUR  

  einen Jahresüberschuss von  0  EUR  

  einen Jahresfehlbetrag von  0  EUR  

       

2.  im Finanzplan mit     

  einem Gesamtbetrag der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätig-

keit auf 

 

 

 

269.500  

 

EUR  

  einem Gesamtbetrag der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätig-

keit auf 

 

 

 

269.300  

 

EUR  

  einem Gesamtbetrag der Einzahlungen aus Investitionstätigkeit und der 

Finanzierungstätigkeit auf 

 

 

 

100  

 

EUR  

  einem Gesamtbetrag der Auszahlungen aus Investitionstätigkeit und der 

Finanzierungstätigkeit auf 

 

 

 

1.500  

 

EUR  

       

 

II. 

 

1.  der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und Investitionsförderungs-

maßnahmen 

 

 

EUR 

       

2.  der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen auf  0  EUR 

3.  der Höchstbetrag der Kassenkredite auf  0  EUR 

4.  die Gesamtzahl der im Stellenplan ausgewiesenen Stellen auf  1  Stelle 

3.  für die Westerauer Stiftung

 

I. 

       

1.  im Ergebnisplan mit   

 

 

  einem Gesamtbetrag der Erträge auf  8.900   EUR  

  einem Gesamtbetrag der Aufwendungen auf  8.900   EUR  

  einen Jahresüberschuss von  0  EUR  

  einen Jahresfehlbetrag von  0  EUR  

       

2.  im Finanzplan mit     

  einem Gesamtbetrag der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätig-

keit auf 

 

 

 

8.900  

 

EUR  

  einem Gesamtbetrag der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätig-

keit auf 

 

 

 

8.800  

 

EUR  

  einem Gesamtbetrag der Einzahlungen aus Investitionstätigkeit und der 

Finanzierungstätigkeit auf 

 

 

 

 

EUR  

  einem Gesamtbetrag der Auszahlungen aus Investitionstätigkeit und der 

Finanzierungstätigkeit auf 

 

 

 

EUR

 

 

Seite 21 des Finanz- und Personalausschussprotokolls vom 15.2.2012, Nr. 39 – öffentlicher Teil 

II. 

 

1.  der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und Investitionsförderungs-

maßnahmen 

 

 

EUR 

       

2.  der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen auf  0  EUR 

3.  der Höchstbetrag der Kassenkredite auf  0  EUR 

4.  für die Stiftung Kriegsopferdank

 

I. 

       

1.  im Ergebnisplan mit   

 

 

  einem Gesamtbetrag der Erträge auf  531.900   EUR  

  einem Gesamtbetrag der Aufwendungen auf  511.700   EUR  

  einen Jahresüberschuss von  20.200   EUR  

  einen Jahresfehlbetrag von  0  EUR  

       

2.  im Finanzplan mit     

  einem Gesamtbetrag der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätig-

keit auf 

 

 

 

531.900  

 

EUR  

  einem Gesamtbetrag der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätig-

keit auf 

 

 

 

423.300  

 

EUR  

  einem Gesamtbetrag der Einzahlungen aus Investitionstätigkeit und der 

Finanzierungstätigkeit auf 

 

 

3.700  

 

EUR  

  einem Gesamtbetrag der Auszahlungen aus Investitionstätigkeit und der 

Finanzierungstätigkeit auf 

 

 

 

43.100  

 

EUR  

       

 

II. 

 

1.  der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und Investitionsförderungs-

maßnahmen 

 

 

EUR 

       

2.  der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen auf  0  EUR 

3.  der Höchstbetrag der Kassenkredite auf  0  EUR 

5.  für die Stiftung Lübecker Wohnstifte

 

I. 

       

1.  im Ergebnisplan mit   

 

 

  einem Gesamtbetrag der Erträge auf  626.600   EUR  

  einem Gesamtbetrag der Aufwendungen auf  510.100   EUR  

  einen Jahresüberschuss von  126.500   EUR  

  einen Jahresfehlbetrag von  0  EUR  

       

2.  im Finanzplan mit     

  einem Gesamtbetrag der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätig-

keit auf 

 

 

636.600  

 

EUR  

  einem Gesamtbetrag der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätig-

keit auf 

 

 

 

401.900  

 

EUR  

  einem Gesamtbetrag der Einzahlungen aus Investitionstätigkeit und der 

Finanzierungstätigkeit auf 

 

 

 

21.200  

 

EUR  

  einem Gesamtbetrag der Auszahlungen aus Investitionstätigkeit und der 

Finanzierungstätigkeit auf  

 

131.500  

 

 

 

EUR

 

 

Seite 22 des Finanz- und Personalausschussprotokolls vom 15.2.2012, Nr. 39 – öffentlicher Teil 

II. 

1.  der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und Investitionsförderungs-

maßnahmen 

 

 

EUR 

       

2.  der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen auf  0  EUR 

3.  der Höchstbetrag der Kassenkredite auf  0  EUR 

6.  für die Stiftung Vereinigte Testamente

 

I. 

       

1.  im Ergebnisplan mit   

 

 

  einem Gesamtbetrag der Erträge auf  1.816.000   EUR  

  einem Gesamtbetrag der Aufwendungen auf  1.816.000   EUR  

  einen Jahresüberschuss von  0  EUR  

  einen Jahresfehlbetrag von  0  EUR  

       

2.  im Finanzplan mit     

  einem Gesamtbetrag der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätig-

keit auf 

 

 

 

1.793.400  

 

EUR  

  einem Gesamtbetrag der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätig-

keit auf 

 

 

 

1.477.400  

 

EUR  

  einem Gesamtbetrag der Einzahlungen aus Investitionstätigkeit und der 

Finanzierungstätigkeit auf 

 

 

 

14.100  

 

EUR  

  einem Gesamtbetrag der Auszahlungen aus Investitionstätigkeit und der 

Finanzierungstätigkeit auf 

 

 

 

257.700  

 

EUR  

       

 

II. 

 

1.  der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und Investitionsförderungs-

maßnahmen 

 

 

EUR 

       

2.  der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen auf  0  EUR 

3.  der Höchstbetrag der Kassenkredite auf  0  EUR 

 

 

   

   

  Keine Wortmeldungen. 

   

   

  Der Finanz- und Personalausschuss   

empfiehlt der Bürgerschaft einstimmig,   

gem. Beschlussvorschlag zu entscheiden.  

 

   

   

   

6.8  Vorlage betr. Haushaltsplan der Kulturstiftung Hansestadt Lübeck für das 

Haushaltsjahr 2012

(Bereich Lübecker Museen)

 

 

  Der Bürgermeister beantragt, der Finanz- und Personalausschuss möge der 

Bürgerschaft empfehlen, wie folgt zu beschließen:

 

 

Seite 23 des Finanz- und Personalausschussprotokolls vom 15.2.2012, Nr. 39 – öffentlicher Teil 

 

 

  Aufgrund des § 98 der Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein wird der Haushalts-

plan der

Kulturstiftung Hansestadt Lübeck für das Haushaltsjahr 2012 wie folgt festgesetzt: 

im Ergebnisplan mit  

  einem Gesamtbetrag der Erträge auf      1.764.800,-- € 

  einem Gesamtbetrag der Aufwendungen auf    1.764.800,-- € 

  einem Jahresüberschuss von                      0,-- € 

  einem Jahresfehlbetrag von               0,-- € 

im Finanzplan mit  

  einem Gesamtbetrag der Einzahlungen        

aus laufender Verwaltungstätigkeit auf      1.764.800,-- € 

  einem Gesamtbetrag der Auszahlungen  

aus laufender Verwaltungstätigkeit auf      1.614.800,-- € 

  einem Gesamtbetrag der Einzahlungen  

aus Investitionstätigkeit und der Finanzierungstätigkeit            400,-- € 

  einem Gesamtbetrag der Auszahlungen 

aus Investitionstätigkeit und der Finanzierungstätigkeit           6.600,-- € 

  einem Finanzmittelüberschuss von               6.200,-- € 

Auf die Ausführung des Haushaltplans finden die Durchführungsbestimmungen zur 

Haushaltssatzung der Hansestadt Lübeck sinngemäß Anwendung. 

 

   

  Keine Wortmeldungen. 

   

   

   

  Der Finanz- und Personalausschuss   

empfiehlt der Bürgerschaft einstimmig,   

gem. Beschlussvorschlag zu entscheiden.  

 

   

   

   

6.9  Vorlage betr. Haushaltsplan der Stiftung „Lübecker Altstadt“ für das 

Haushaltsjahr 2012

(Bereich Archäologie und Denkmalpflege)

 

 

 

 

  Der Bürgermeister beantragt, der Finanz- und Personalausschuss möge der 

Bürgerschaft empfehlen, wie folgt zu beschließen:

 

 

Seite 24 des Finanz- und Personalausschussprotokolls vom 15.2.2012, Nr. 39 – öffentlicher Teil 

 

 

  Aufgrund des § 98 der Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein wird der Haushalts-

plan der Stiftung „Lübecker Altstadt“ für das Haushaltsjahr 2012 wie folgt festgesetzt:  

im Ergebnisplan mit

 

  einem Gesamtbetrag der Erträge auf       2.300,-- 

  einem Gesamtbetrag der Aufwendungen auf     2.300,-- 

  einem Jahresüberschuss von               0,-- 

  einem Jahresfehlbetrag von                 0,-- 

im Finanzplan mit 

 

  einem Gesamtbetrag der Einzahlungen 

aus laufender Verwaltungstätigkeit auf      2.300,-- 

  einem Gesamtbetrag der Auszahlungen 

aus laufender Verwaltungstätigkeit auf      2.300,-- 

  einem Gesamtbetrag der Einzahlungen 

aus Investitionstätigkeit und der Finanzierungstätigkeit         0,-- 

  einem Gesamtbetrag der Auszahlungen 

aus Investitionstätigkeit und der Finanzierungstätigkeit         0,-- 

Auf die Ausführung des Haushaltsplans finden die Durchführungsbestimmungen zur 

Haushaltssatzung der Hansestadt Lübeck sinngemäß Anwendung.  

 

 

 

   

  Keine Wortmeldungen. 

   

   

   

  Der Finanz- und Personalausschuss   

empfiehlt der Bürgerschaft einstimmig,   

gem. Beschlussvorschlag zu entscheiden.  

 

   

   

   

6.10  Vorlage betr. Finanzierung der Stadtumlandverkehre 

(Bereich Stadtplanung)

 

 

  Der Bürgermeister beantragt, der Finanz- und Personalausschuss möge der 

Bürgerschaft empfehlen, wie folgt zu beschließen:

 

 

Seite 25 des Finanz- und Personalausschussprotokolls vom 15.2.2012, Nr. 39 – öffentlicher Teil 

 

  1.  Eine grundsätzliche Verpflichtung der Hansestadt Lübeck (HL) zur Mitfinan-

zierung der nach Lübeck einbrechenden Linienverkehre im Öffentlichen 

Personennahverkehr  (ÖPNV) ab 2012 wird anerkannt.  

 

2.  Die Bürgerschaft nimmt die Finanzierungszusage des Bürgermeisters für 

das Jahr 2012 zur Kenntnis

(siehe Anlage 2).

 

3.  Der Bürgermeister wird beauftragt, mit den Umlandkreisen Verhandlungen 

zur Gestaltung und Finanzierung der Stadtumlandverkehre ab 2013 aufzu-

nehmen.

 

4.   Der Bürgerschaft sind die Ergebnisse zur Entscheidung vorzulegen. 

 

 

   

   

  Herr Reinhardt schlägt vor, die Vorlage ohne Votum weiterzuleiten. 

   

  Es spricht weiter Herr Nevermann. 

   

   

  Der Finanz- und Personalausschuss   

leitet die Vorlage einstimmig ohne   

Votum an die Bürgerschaft weiter.  

 

   

   

7.  Überweisungsaufträge aus der Bürgerschaft  

   

7.1  Strandbenutzungsgebühr abschaffen 

       

(Der Antrag wurde in der Sitzung der Bürger-schaft am 24.11.11 zu TOP 4.18, Drs. 

Nr. 384, mit Mehrheit angenommen und abschließend  an den FIPA (federführend) 

und den Ausschuss für den Kurbetrieb Travemünde überwiesen) 

 

dazu : Protokollauszug des Ausschusses   

           für den Kurbetrieb Travemünde vom 

           10.01.12

- zurückgestellt in der Sitzung des FIPA    

  am 18.01.12 zu TOP 7.1 -

 

  

  Der Vorsitzende teilt mit , dass der Ausschuss für den Kurbetrieb Travemünde 

den Überweisungsantrag der Bürgerschaft in seiner gestrigen Sitzung ein-

stimmig abgelehnt habe.

 

  Es diskutieren hierzu Herr Lüttke, Herr Bürgermeister Saxe und Herr 

Kuschmierz. 

  

  

  Auf Antrag von Herrn Lüttke stellt der 

 

 

Finanz- und Personalausschuss die Beratung

 

 

Seite 26 des Finanz- und Personalausschussprotokolls vom 15.2.2012, Nr. 39 – öffentlicher Teil 

 

einstimmig bis zur nächsten Sitzung zurück.  

 

   

   

   

   

8.  Anträge von Ausschussmitgliedern  

   

   

  Es liegt nichts vor. 

   

   

   

9.  Verschiedenes  

   

   

  Es liegt nichts vor. 

  

   

 

  Ende des öffentlichen Teils:              17.59 Uhr

 

 

 

 

 

Beginn des nichtöffentlichen Teils: 18.00  Uhr

 

 

Seite 27 des Finanz- und Personalausschussprotokolls vom 15.2.2012, Nr. 39 – öffentlicher Teil 

 

 

17.  Bekanntgabe der im nichtöffentlichen Teil der Sitzung gefassten  

Beschlüsse  

   

  

  Der Vorsitzende gibt bekannt, dass Berichte und Vorlagen des Bürgermeisters 

behandelt worden sind. 

   

  Der Finanz- und Personalausschuss  

nimmt Kenntnis.  

 

  

 

 

  

  Ende der Sitzung:     18.16 Uhr 

 

  

 

 

                Jan Lindenau                     Hans-Werner Duwe 

              Vorsitzender des                                 Protokollführer 

Finanz- und Personalausschusses