Auszug - Importierte Niederschrift  

Ausschuss für Sicherheit und Ordnung und Polizeibeirat
TOP: Ö 1
Gremium: Ausschuss für Sicherheit und Ordnung und Polizeibeirat Beschlussart: (offen)
Datum: Mo, 07.03.2011 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: Anlass: Sitzung
 
Beschluss


Fachbereich 3 – Umwelt, Sicherheit und Ordnung       Lübeck, 08.03.2011 

 

NIEDERSCHRIFT 

 

öffentlicher Teil 

 

über die Sitzung des Ausschusses für Sicherheit und Ordnung 

am Montag, 07.03.2011 um 16:00 Uhr 

 

Nr. 20 (Wahlperiode 2008/2013) 

Beginn der Sitzung:    16:07 Uhr

Ende der Sitzung:    21:10 Uhr

Tagungsort:      Feuerwache 1, Besprechungsraum,  

Bornhövedstraße 10, 23554 Lübeck 

Anwesende   

Ausschussmitglieder:   Herr Stier, FDP (Vorsitzender) 

        Herr Hinrichs, CDU

        Herr Mauritz, CDU

        Frau Schneider, CDU 

Frau Stockfisch, CDU 

        Herr Zahn, SPD   

Herr Friedrichsen, SPD 

Herr Hoffmann, SPD

Herr Ollrogge, SPD (vertritt Frau Siebdrat)

Herr Welsch, SPD

Herr Martens, Die Linke

Herr Dedow, BfL

Herr Klinkel, Bündnis 90/ Grüne

Frau Kehl, Bündnis 90/ Grüne (vertritt Frau Lenz) 

Abwesende 

Ausschussmitglieder:  Frau Siebdrat, SPD

Frau Lenz, Bündnis 90/ Grüne 

        Frau Lange, FDP 

 

Senator:       Herr Möller 

 

 

Vertreterinnen und

Vertreter der Bereiche:    Frau Neitzke      Fachbereichscontrolling 

  Herr Siegrist      Verkehrsangelegenheiten

  Herr Bäth      Feuerwehr

    Herr Muhs     Personalrat Feuerwehr

Eingeladene Gäste:   Herr Christ     Internationaler Bund (Fanprojekt Lübeck) 

    Herr Schmiedgen   Internationaler Bund (Fanprojekt Lübeck) 

Polizeibeirat:     Herr Garschke 

    Herr Pabst

Seniorenbeirat:   Herr Dörnbrack 

    Herr Oldenburg

Als Protokollführerin:   Frau Paetzold      Fachbereichsdienste FB 3 

   

Öffentlichkeit :     Mehrere Personen der Öffentlichkeit 

        Pressevertreter

 

 

 

Tagesordnung                     

I. Öffentlicher Teil der Sitzung    Beratungsergebnis 

  Kenntnis  Empfehlung  vertagt 

1.        Feststellung der Beschlussfähigkeit 

         

2.        Feststellung der Tagesordnung

         

3.        Feststellung der Niederschrift über die Sitzung des  

           Ausschusses vom 07.02.2011

                                                                                                       

4.        Mitteilungen 

4.1      Mitteilungen des Ausschussvorsitzenden

4.2      Mitteilungen der Fachbereichsleitung

4.3      Beantwortung von Anfragen

4.3.1   Flyer Vorgehensweise nach Brand

4.3.2   Wassernotversorgungsplan

5.        Aktuelles aus der Bürgerschaft

           Es liegt nichts vor.

         

6.        Überweisungen aus der Bürgerschaft 

           Es liegt nichts vor.

7.        Anträge 

           Es liegt nichts vor.

         

8.        Vorlagen

           Es liegt nichts vor.

                                                                                                    

9.        Berichte

           Es liegt nichts vor.

         

10.      Neue Anfragen und Verschiedenes

II. Nichtöffentlicher Teil der Sitzung

 

  

11.      Feststellung der Niederschrift (Nichtöffentlicher Teil) über die  

           Sitzung des Ausschusses vom 07.02.2011

12.      Mitteilungen  

12.1    Fußball VfB Lübeck

13.      Polizeibeirat

13.1    Sicherheits- und Ordnungsmaßnahmen auf dem Priwall 

13.2    Hochschulstadtteil

14.      Beantwortung von Anfragen

14.1    Taxi-Lizenzen

14.2    Nazidemonstration 2011

15.      Anträge  

           Es liegt nichts vor.

16.      Vorlagen

16.1    Ausschreibung von Planleistungen zur Begleitung der Modernisierung 

 

 

           der Einsatzleitstelle der Feuerwehr Lübeck 

17.      Neue Anfragen und Verschiedenes

           Es liegt nichts vor.

 

 

 

III. Öffentlicher Teil der Sitzung   

18.      Bekanntgabe der im nichtöffentlichen Teil der Sitzung gefassten 

           Beschlüsse 

 

I. Öffentlicher Teil der Sitzung 

Herr Stier begrüßt die anwesenden Ausschussmitglieder, die eingeladenen Gäste so-

wie die Öffentlichkeit.

TOP 1 – Feststellung der Beschlussfähigkeit 

 

Herr Stier stellt die Beschlussfähigkeit des Ausschusses fest. 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis .  

TOP 2 – Feststellung der Tagesordnung 

Herr Stier schlägt folgende Ergänzung der Tagesordnung aufgrund der Dringlichkeit vor: 

Neuer TOP 12.2 „Umsetzung Feuerwehrbedarfsplan“ nach TOP 15 behandeln.  

Herr Stier lässt über die geänderte Tagesordnung abstimmen. 

 

 

Der Ausschuss beschließt unter Bejahung der Dringlichkeit einstimmig die erweiterte Tagesordnung. 

TOP 3 – Feststellung der Niederschrift über die Sitzung des Ausschusses für 

Sicherheit und Ordnung vom 07.02.2011 

Herr Stier erklärt, dass es einige schriftliche Einwände gegen die Niederschrift gegeben 

habe.

 

  Herr Radtke bittet um folgende Änderung: 

 

TOP 4.3.1 – Projekt „Fit for fire“

 

 

Seite 5, Absatz 2, Satz 4: “Die nächste Beschaffung sei im Jahr 2012,…“ ändern 

in „Die nächste Beschaffung beginnt im Jahr 2012,…“ 

 

  Herr Möller bittet um folgende Änderung: 

 

TOP 4.3.3 – Remondis  

Seite 6, Absatz 2, Satz 2: „Daraufhin habe er sich umgehend beim Bereich Na-

turschutz erkundigt,…“ ändern in „Daraufhin habe er sich umgehend beim Be-

reich Umweltschutz erkundigt,…“ 

 

  Herr Voht bittet um folgende Änderungen: 

 

TOP 6.1 – Parkraumbewirtschaftung Travemünder Allee 

Seite 8, Absatz 2, Satz 1: „Herr Voht antwortet, dass seine Partei…“ ändern in 

„Herr Voht antwortet, dass seine Fraktion…“

 

 

 

TOP 8.1 – Produkthaushaltsplan mit Stellenplanänderungen 2011  

Seite 10, Absatz 2, Satz 1: „Herr Voht sagt, er würde gerne mit den Kennzah-

len arbeiten, könne es aber nicht, weil kein Kontenplan zur Verfügung stehe.“ 

ändern in „Herr Voht sagt, er würde gerne mit den Kennzahlen arbeiten, könne 

es aber nicht. Daher benötige er einen Kontenplan, der bisher nicht zur Verfü-

gung stehe.“

TOP 9.1 – „Datenverkauf“ durch die Meldebehörde

 

Seite 12, Absatz 2, Satz 3: „Er wisse nun, dass es sich nicht um Datenhandel, 

sondern um eine Gebühr für eine Melderegisterauskunft handele.“ Ändern in 

„Seine Annahme, dass es sich nicht um Datenhandel, sondern um eine Gebühr 

für eine Melderegisterauskunft handele, sei nun bestätigt.“ 

Herr Stier fragt nach, ob es noch weitere Anmerkungen oder Änderungswünsche zum 

Protokoll gebe.

Herr Zahn fragt nach, ob es, wie auf Seite 10, Absatz 1, Satz 4 niedergeschrieben, 

richtig sei, dass bereits im Sommer über den Haushalt des nächsten Jahres beraten 

werden müsse.

Herr Möller antwortet, dass Herr Hopp das so in der letzten Sitzung geäußert habe. 

Frau Neitzke fügt hinzu, dass in Zukunft mit der Doppik eigentlich bereits im Sommer 

beraten werden müsste, welche Aufgaben im nächsten Jahr erfüllt werden sollen, da-

mit die Verwaltung daraufhin die dafür erforderlichen finanziellen Ressourcen planen 

könne. Dies sei bei einem kameralen Haushalt nicht der Fall gewesen. 

Herr Möller wirft ein, dass alle Fachbereiche aber nach demselben Verfahrensmuster 

vorgehen sollten.

Herr Zahn fragt weiter, ob sich das Thema „mobiles Stadtteilbüro“ nun erledigt habe. 

Herr Möller antwortet, dass Herr Rocksien heute leider krank sei und bittet darum, das 

Thema in der nächsten Sitzung erneut anzusprechen.

Herr Zahn merkt an, er habe unter TOP 9.1 auf Seite 14, Absatz 2 nicht vorgeschla-

gen, Schichtdienst anstelle von Bereitschaftsdienst einzuführen und bittet darum, dass 

Protokoll wie folgt zu ändern: „Herr Zahn fragt nach, ob das Gerichtsurteil Castor Poli-

zei Niedersachsen Auswirkungen auf die Feuerwehr Lübeck habe, da das Gericht 

festgestellt habe, dass Bereitschaftsdienst mit Volldienst (zu 100%) zu vergüten sei. 

Herr Bäth verneint dies.“

Herr Friedrichsen fragt nach, ob Remondis und SAVA den gleichen Betreiber hätten. 

Herr Möller antwortet, dass ihm dies nicht bekannt sei, er sich aber bemühen werde, 

dies herauszufinden.

Herr Stier lässt über die geänderte Niederschrift abstimmen. 

 

 

Der Ausschuss stellt die geänderte Niederschrift einstimmig fest.

 

 

 

TOP 4 – Mitteilungen 

TOP 4.1 – Mitteilungen des Ausschussvorsitzenden 

Es liegt nichts vor. 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis . 

TOP 4.2 – Mitteilungen der Fachbereichsleitung 

Es liegt nichts vor. 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis . 

TOP 4.3 – Beantwortung von Anfragen 

TOP 4.3.1 – Flyer Vorgehensweise nach Brand 

Herr Bäth erklärt, dass bereits vor etwa einem Jahr ein umfangreiches Merkblatt für 

brandgeschädigte Bürger entworfen worden sei, welches auf allen Einsatzleitwagen 

mitgeführt werde und den Betroffenen ausgehändigt werde. (Das Merkblatt liegt dem 

Protokoll als  Anlage 1  bei.) 

Herr Welsch fragt nach, ob das Merkblatt nur auf den Einsatzleitwagen mitgeführt wer-

de.

Herr Bäth bejaht dies.

Herr Welsch fragt weiter, ob es nicht Sinne mache, das Blatt auch den freiwilligen 

Einsatzkräften zur Verfügung zu stellen.

Herr Bäth antwortet, dass dies nicht notwendig sei, da praktisch immer ein Einsatzleit-

wagen vor Ort sei.

 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis . 

TOP 4.3.2 – Wassernotversorgungsplan 

Herr Möller berichtet, dass der Wassernotversorgungsplan derzeit durch die Stadtwer-

ke, den Bereich Umweltschutz und die Feuerwehr überarbeitet werde. Auch die Kritik 

des Ausschusses für Sicherheit und Ordnung würde berücksichtigt. Im März werde es 

auch einen Bericht dazu in der Bürgerschaft geben, der Versorgungsplan werde im 

April/ Mai fertig gestellt.

Herr Bäth erklärt, dass die Feuerwehr daran arbeite, einen weiteren internen Einsatz-

plan zu erstellen, welcher den anderen ergänze.

 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis . 

TOP 5 – Aktuelles aus der Bürgerschaft 

Es liegt nichts vor. 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis . 

TOP 6 – Überweisungen aus der Bürgerschaft 

Es liegt nichts vor. 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis .

 

 

 

TOP 7 – Anträge  

Es liegt nichts vor. 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

TOP 8 – Vorlagen 

Es liegt nichts vor. 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis . 

TOP 9 – Berichte 

 

Es liegt nichts vor. 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis . 

TOP 10 – Neue Anfragen und Verschiedenes 

[Löschteich Brodten]

Herr Mauritz vergewissert sich, ob der Teich in Brodten ein Löschteich sei. 

Herr Bäth bestätigt dies.

Herr Mauritz führt aus, er habe gehört, dass über diesen Teich vor kurzem drei Gut-

achten erstellt worden seien und fragt nach der Begründung hierfür. 

Herr Möller antwortet, dass der Teich als Löschteich Probleme bereiten könne, da die-

ser von großen Weiden umstellt sei und diese viele Blätter verlieren würden. Ihm seien 

zwei Gutachten bekannt, zum einen vom Bereich Naturschutz zum anderen vom Be-

reich  Stadtgrün.  Demnach  müssten  die  Weiden  gefällt  werden,  hierfür  liege  jedoch 

keine Genehmigung vor, sodass es lediglich zu Pflegemaßnahmen in Form von „auf 

Kopf setzen“ gegeben habe.

Herr Mauritz fragt nach, ob die Gutachter stadtintern seien. 

Herr Möller antwortet, dass er lediglich wisse, dass der Gutachter des Naturschutzes 

extern sei.

Herr Mauritz merkt an, dass er drei Gutachten für übertrieben halte. 

Herr Möller erklärt, dass er nur von zwei Gutachten wisse und zunächst auch nur aus 

der Zeitung davon erfahren habe. Er wisse aber von einem Anwohner, der sachkundig 

sei, möglicherweise seien seine Anmerkungen als drittes Gutachten gewertet worden. 

Herr Hinrichs fragt nach den Kosten der Gutachten.

Herr Möller sagt zu, diese in Erfahrung zu bringen. 

[Solariumgesetz]

Herr Friedrichsen erklärt, dass Jugendlichen unter 18 Jahren gemäß Solariumgesetz 

vom 31.07.2009 der Zugang bzw. die Benutzung von Solarien untersagt sei. Er fragt 

nach,  ob  es  Kontrollen  der  Sonnenstudios  gebe.  Außerdem  möchte  er  wissen,  wie 

viele  Kontrollen  durchgeführt  worden  seien,  wie  viele  Verstöße  festgestellt  worden 

seien und wie hoch die Bußgelder seien.

 

 

 

[Remondis]

Herr Martens fragt nach, ob man inzwischen wisse, was in den Fässern gelagert wer-

de und warum sich diese selbst entzündet hätten.

Herr Möller antwortet, dass in einzelnen Gebinden Beimengungen von Laborchemika-

lien (z. B. Natriumperoxid) gefunden worden seien. Das schränke das Gefahrenpoten-

zial ein, bedeute aber nach derzeitiger Kenntnis keine völlige Risikofreiheit bei Bewe-

gung und Transport der Gebinde. Deshalb werde es noch mehrere Monate dauern, bis 

die SAVA den Lübecker Müll wieder aufnehmen könne.  

Frau Stockfisch merkt an, dass der Zwischenbericht, der dem letzten Protokoll beige-

fügt gewesen sei, sehr viele Abkürzungen enthalte, die sie häufig nicht deuten könne. 

Herr Stier sichert zu, dass die Erläuterungen der wichtigsten Abkürzungen in dem Pro-

tokoll dieser Sitzung erläutert würden.

  AVV    Abfallverbringungsverordnung 

  CLU    Chemisches Labor für Umweltanalytik 

  EFÜ    Emissionsdatenfernüberwachung 

  GOES    Gesellschaft für die Organisation der Entsorgung von  

      Sonderabfällen mbH

  LLUR    Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume 

  MLUR    Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume 

  SAVA     Sonderabfallverbrennungsanlage 

[Projekt „Smiley“]

Herr Stier bittet um einen aktuellen Sachstandsbericht zum Projekt „Smiley“. 

Herr Hoffmann fügt hinzu, dass auch darüber berichtet werden solle, was die Hanse-

stadt Lübeck machen könne, obwohl das Projekt auf Bundesebene zunächst gestoppt 

worden sei.

[Alkoholtransport von Taxifahrern]

Herr Hoffmann erklärt, dass der Ausschuss vor kurzer Zeit über ein Alkoholverbot für 

Jugendliche gesprochen habe und ihm nun die Frage aufgekommen sei, wie sich ein 

Taxifahrer  zu  verhalten  habe,  wenn  er  von  jemandem  beauftragt  werde,  Alkohol  zu 

transportieren  und  sich  beim  Eintreffen  beim  Auftraggeber  herausstelle,  dass  dieser 

noch minderjährig sei.

Herr Stier schlägt vor, hierzu auch Vertreter eines Taxiunternehmens einzuladen und 

zu befragen.

Herr Möller schlägt vor, in der Mai-Sitzung des Ausschusses einen Schwerpunkt auf 

die Taxithemen zu setzen und auch diese Anfrage dort zu beantworten, da eine Tarif-

erhöhung geplant sei und diese dann ohnehin Thema im Ausschuss sein werde.

 

 

 

[Waffenkontrollen]

Herr Hoffmann bittet darum, in der letzten Sitzung vor der Sommerpause einen aktuel-

len  Stand  bei  den Waffenkontrollen  und  ebenfalls  etwas  über  den  Kostendeckungs-

grad dieser Aufgabe zu hören.

[Großveranstaltungen]

Herr Stier berichtet, dass derzeit ja nach dem Vorfall bei der Love- Parade in Duisburg 

die Sicherheitskonzepte bei Großveranstaltungen in Lübeck überarbeitet würden und 

fragt  nach,  ob  die  Überarbeitung  je  nach  Veranstaltung  anlassbezogen  überarbeitet 

würden oder ob es ein generelles Sicherheitskonzept geben werde. 

Herr Möller antwortet, dass ein Arbeitskreis gebildet worden sei. Derzeit arbeite man 

für  jede  Großveranstaltung  ein  individuelles  Konzept  aus,  ein  einheitliches  Konzept 

gebe es nicht. Bei einigen Veranstaltungen müsse man besonders auf die Lärmminde-

rung eingehen. Veranstaltungen sollen frühzeitig angemeldet werden, damit die Ver-

waltung genug Zeit zur Vorbereitung habe und nicht aus Zeitdruck von wichtigen Vor-

kehrungen absehen müsse. Der Arbeitskreis nähere sich langsam der Erarbeitung von 

Checklisten, dies dauere aber noch einige Zeit.

Herr Stier fragt nach, ob die Hauptvorbereitung bei der Verwaltung liege und die Poli-

zei oder andere Einrichtungen nur bei Bedarf hinzugezogen würden. 

Herr Möller bejaht dies.

II. Nichtöffentlicher Teil der Sitzung 

 

Herr Stier stellt die Nichtöffentlichkeit um 16:50 Uhr her. Darüber gibt es eine geson-

derte Niederschrift.

III. Öffentlicher Teil der Sitzung 

 

TOP 18 – Bekanntgabe der im nichtöffentlichen Teil der Sitzung gefassten Be-

schlüsse 

Herr Stier stellt die Öffentlichkeit um 21:07 Uhr wieder her und gibt bekannt, dass im 

nichtöffentlichen Teil drei Beschlüsse gefasst worden seien. 

Herr Stier schließt die Sitzung um 21:10 Uhr. 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis . 

 

 

 

 

Carsten Stier 

Vorsitzender 

 

 

 

           Lisa Paetzold

         Protokollführerin