Auszug - Importierte Niederschrift  

Ausschuss für Sicherheit und Ordnung und Polizeibeirat
TOP: Ö 1
Gremium: Ausschuss für Sicherheit und Ordnung und Polizeibeirat Beschlussart: (offen)
Datum: Mo, 08.11.2004 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: Anlass: Sitzung
 
Beschluss


Fachbereich 3 – Umwelt, Sicherheit und Ordnung     Lübeck, 09.11.2004 

 

 

 

NIEDERSCHRIFT 

 

Öffentlicher Teil 

 

über die Sitzung des Ausschusses für Sicherheit und Ordnung 

und Polizeibeirat 

am Montag, dem 08.11.2004 um 16:00 Uhr 

 

Nr. 10 

 

(Wahlperiode 2003/2008) 

 

 

Beginn der Sitzung:    16:02 Uhr 

 

Tagungsort:      Behördenhochhaus – Polizei – 

        Possehlstrasse 4, 12. OG, Raum 6.12.09 

 

 

Anwesend:  vom Ausschuss:     vom Fachbereich 3 - Umwelt, Sicherheit  

       und Ordnung:  

 

    Herr Hinrichs      Herr Geißler (Senator) 

(als Vorsitzender)    Frau Blank (3.322 – Meldestelle)  

  Herr Fürter  Frau Steen (3.322 – Meldestelle) 

Herr Greiser     Herr Dr. Müller-Buder (3.324 – Gewerbeangelegenheiten)

  Herr Hiller   Herr Ohlow (3.327 – Verkehrsangelegenheiten) 

  Herr Hofmeister  Herr Grabowski (3.327 – Verkehrsangelegenheiten) 

  Herr Klaffs  Herr Bäth (3.370 – Feuerwehr) 

   Frau Knöckel (bis 18:05h) Herr Muhs (Personalrat Feuerwehr) 

  Herr Körner  Herr Barteck (3.030 – Fachbereichscontrolling) 

  Frau Menorca  Frau Westphal (als Protokollführerin) 

  Herr Müller     

Herr  Piskol 

  Frau Schneider  vom Seniorenbeirat: 

  Herr Schwarz 

Herr  Stallbaum  

  Frau Stockfisch  Herr Oldenburg 

  

 

  entschuldigt fehlen:  Öffentlichkeit:  

         

                     Herr Radtke (Stadtfeuerwehrverband) 

  Frau Lötsch   Herr Koch (FDP) 

                 Herr Semrau     Herr Anhalt (ab16:40h) 

    Frau Schatz

 

 

Vor Eintritt in die Tagesordnung teilt der Vorsitzende, Herr Hinrichs mit, dass sich Frau

Lötsch und Herr Semrau für die Teilnahme an der heutigen Sitzung entschuldigt haben. Sie

werden durch Herrn Körner und Herrn Schwarz vertreten. 

 

 

 

 

TAGESORDNUNG 

 

I. Öffentlicher Teil der Sitzung 

1. Feststellung der Beschlussfähigkeit 

 

2. Feststellung der Tagesordnung 

 

3. Feststellung der Niederschrift über die Sitzung des Ausschusses für                                      

    Sicherheit und Ordnung und Polizeibeirat am 06.09.2004  

 

4. Mitteilungen des Ausschussvorsitzenden 

4.1 Sitzungsplanung 2005 

 

5. Mitteilungen der Fachbereichsleitung 

 

6. Anträge der Fraktionen 

 

7. Berichte der Fachbereichsleitung 

7.1 Zwischenbericht 2/2004 über Veränderungen der Produktkontrakte 2004 und den 

      Verwaltungshaushalt 2004 

7.2 Integriertes Konzept Sauberkeit/ Erfahrungsbericht Ordnungsdienst 

7.3 Fragenkatalog zum Katastrophenschutz 

 

8. Vorlagen 

8.1 Vermögenshaushalt 2005/ Investitionsprogramm 2004-2008 

8.2 Verwaltungshaushalt 2005 

8.3 2. Satzung zur Änderung der Satzung für Dienstleistungen der öffentlichen Feuerwehren 

     der Hansestadt Lübeck vom 01.12.1997 (Lübecker Stadtzeitung v. 16.12.1997), geändert 

     durch Satzung vom 03.05.1999 (Lübecker Stadtzeitung v. 11.05.1999

8.4 Zahlung eines Begrüßungsgeldes an Auszubildende 

                                                     

9. Neue Anfragen und Verschiedenes

 

 

I. Öffentlicher Teil der Sitzung 

 

 

Zu Punkt 1 der Tagesordnung: 

 

Feststellung der Beschlussfähigkeit 

 

Der Ausschussvorsitzende stellt die Beschlussfähigkeit des Ausschusses fest. 

 

                  Der Ausschuss nimmt Kenntnis.  

 

 

Zu Punkt 2 der Tagesordnung: 

Feststellung der Tagesordnung 

 

Es liegen keine Anträge zur Tagesordnung vor. Der Ausschussvorsitzende stellt die 

Tagesordnung fest. 

 

                  Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

 

 

Zu Punkt 3 der Tagesordnung: 

Feststellung der Niederschrift Nr. 09 über die Sitzung des Ausschusses für Sicherheit 

und Ordnung und Polizeibeirat am 06.09.2004 

 

Einwendungen gegen die Niederschrift Nr. 09 über die Sitzung des Ausschusses für 

Sicherheit und Ordnung und Polizeibeirat am 06.09.2004 sind weder eingegangen noch

werden sie in der Sitzung erhoben. Der Ausschussvorsitzende stellt die Niederschrift fest. 

 

          Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

 

 

Zu Punkt 4 der Tagesordnung: 

Mitteilungen des Ausschussvorsitzenden 

 

4.1 Sitzungsplanung für das Jahr 2005 

Herr Geißler bittet den Ausschuss folgende Termine (den 02.05.2005 sowie den 06.09.2005

aus Termingründen zu vertagen. 

Herr Hinrichs führt aus, dass der zu Grunde gelegten Plan so durchzuführen sei, da

Verschiebungen zu Kollisionen mit anderen Ausschüssen führen könnte. 

 

Die Sitzungsplanung für das Jahr 2005 wurde angenommen. 

 

          Der Ausschuss nimmt Kenntnis.

 

 

Zu Punkt 5 der Tagesordnung: 

Mitteilungen der Fachbereichsleitung 

 

Herr Geißler führt aus, dass zu den Themen Feuerwehrzufahrt Geschwister-Prenski-Schule,

Kontrollen in der Dummersdorfer Straße, Geschwindigkeitskontrollen auf der B 75 und dem

Privaten Rettungsdienst berichtet werde. 

 

Geschwister-Prenski-Schule: 

Bei den durchgeführten Kontrollen wurden keine Fahrzeuge im Halteverbot angetroffen, die

örtliche Situation ist somit geklärt. 

 

Herr Hofmeister und Herr Oldenburg führen aus, dass die roten Pfähle sowie das Schild dort

sehr ungünstig stehen und das dieses geändert werden sollte. 

 

Herr Ohlow bietet Herrn Hofmeister eine Ortsbesichtigung an, um diese offenen Fragen vor

Ort zu klären. 

 

Herr Bäth führt aus, dass bei Änderung der Schilder das Bauamt zuständig sei und das er

dieses weiterleiten werde. 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

 

Dummersdorfer Straße: 

 

In der Dummersdorfer Straße wurden bei 11 Kontrollen nur 2 Fahrzeuge im Absoluten

Halteverbot vorgefunden, führt Herr Ohlow aus. 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

 

Geschwindigkeitskontrollen B 75: 

Herr Ohlow berichtet, dass dort eine stationäre Anlage installiert wurde, da auf 400-500 

Meter (Verlauf an einer Schule), dieser Bedarf gegeben sei. 

Frau Menorca möchte wissen, ob ausländische LKW´s auffälliger sind und ob hier ein 

Bußgeldverfahren möglich sei. 

Dieses ist nicht die Mehrheit führt Herr Ohlow aus und eine Vollstreckung im Ausland sei zur

Zeit noch nicht möglich.  

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

 

Privater Rettungsdienst: 

Herr Grabowski berichtet kurz, dass sämtliche Klagen der privaten Rettungsdienstanbieter

inzwischen zurückgenommen wurden. Die klagenden Firmen sind in Insolvenz geraten,

insoweit habe sich unsere Auffassung bestätigt, dass diese Unternehmen nicht leistungsfähig

sind. 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

 

Zu Punkt 6 der Tagesordnung: 

Anträge der Fraktionen 

 

Es liegen keine Anträge der Fraktionen vor. 

 

                  Der Ausschuss nimmt Kenntnis.

 

 

 

Zu Punkt 7 der Tagesordnung: 

Berichte der Fachbereichsleitung 

 

7.1 Zwischenbericht 2/2004 über Veränderungen der Produktkontrakte 2004 und den 

Verwaltungshaushalt 2004 

Frau Knöckel stellt eine Frage zu dem Meldebogen A, diese wird von Herrn Bäth und Herrn

Barteck beantwortet. 

Der Ausschuss nimmt den Bericht zur Kenntnis.   

 

 

7.2 Integriertes Konzept Sauberkeit/ Erfahrungsbericht Ordnungsdienst 

Herr Hiller spricht ein lob aus, da er sehr zufrieden mit dem Bericht sei. 

Durch den Personalmangel im Ordnungsdienst kommt man auf ernüchternde Zahlen bei

z.B.: 

- der Anleinpflicht/ Hundekot, hier wurden in einem Jahr nur 26 Anzeigen gefertigt. 

- Radfahrern wegen Ordnungswidrigkeitsvergehen, insgesamt nur 89. 

Hier könnte durch Verstärkung des Ordnungsdienstes höhere Zahlen erzielt werden. Herr

Hiller möchte wissen, ob es zu den gelben Müllsäcken neues zu berichten gebe. 

 

Herr Geißler führt aus, dass der Ordnungsdienst nur eine geringe Zahl von 7 Mitarbeitern

habe die jetzt auf 9 Mitarbeiter aufgestockt werden. Es sollen noch weitere 4 Mitarbeiter dort

tätig werden.  

Das Thema gelbe Tonnen wird im Umweltausschuss behandelt. Am 18.November 2004

werden hierzu Empfehlungen gegeben.  

Bei der Einführung der gelben Tonnen würden zwei wesentliche Kriterien dagegensprechen  

-  Stellproblem der Tonnen 

-  Fremdbefüllungen. 

 

Herr Stallbaum merkt an, dass dieses Thema schon einmal ein Punkt im Ausschuss für 

öffentliche Einrichtungen war. Die gelben Säcke sollten in Containerboxen oder Tonnen

gesammelt werden und die Schwerpunkte sollten hier gesetzt werden. 

Herr Geißler berichtet, dass dieses in einem Pilotenprojekt geprüft wird. 

An der Diskussion beteiligen sich Herr Hofmeister, Frau Menorca, Frau Stockfisch sowie Herr

Geißler. 

 

Herr Ohlow führt eine Änderung der Seite 6 an, da hier ein Zahlenfehler sei. 

Bei den Fahrzeugen ohne Zulassung muss die Summe von 1170 Fällen auf 723 Fällen

geändert werden. 

 

Frau Menorca stellt eine Frage zur Hundesteuerpflicht die durch Herrn Ohlow, Herrn Barteck

und Herrn Geißler beantwortet wird. 

 

Herr Stallbaum merkt an, das am Strand sehr viele Menschen ihre Hunde laufen lassen und

sich nicht an das Verbot halten. Wie wird hier vorgegangen. 

Herr Ohlow berichtet, das in der Badesaison 2004 immer wieder Kontrollen durchgeführt

wurden. 

 

 

 

            Der Ausschuss nimmt den Bericht zur Kenntnis.

 

 

 

7.3 Fragenkatalog zum Katastrophenschutz 

Der Bericht wurde in der Ausschusssitzung als Tischvorlage verteilt.  

Herr Hinrichs führt aus, dass der Bericht in der nächsten Ausschusssitzung behandelt 

werden sollte. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

 

 

Zu Punkt 8 der Tagesordnung: 

Vorlagen der Fachbereichsleitung 

 

8.1 Vermögenshaushalt 2005/ Investitionsprogramm 2004-2008 

 

Frau Stockfisch stellt eine Frage zur Fahrzeugbeschaffung auf der Seite 183. 

Diese wird von Herrn Bäth und Herrn Geißler beantwortet. 

 

Herr Barteck führt an, dass auf der Seite 145-146 stationäre Geschwindigkeitsmessanlage

eine Umplanung vorzunehmen sei. Diese Beschaffung soll auf Digitaltechnik umgestellt

werde, hier fällt eine Kostenerhöhung von 33.500 € an. Dieses werde mit der

Finanzwirtschaft geändert und zur Anlage der Niederschrift beigefügt.                     (Anlage 1) 

Frau Menorca möchte wissen, ob man diese Geschwindigkeitsmessanlage auch mobil

nutzen kann. 

Diese Anlage sei kompatibel führt Herr Ohlow aus. 

 

Herr Fürter fragt nach dem mobilen Stadtteilbüro Seite 131, ob hier der Betrag von 123.000 €

enthalten sei. 

Frau Blank antwortet, dass dieses auf das Jahr 2008 von der Finanzwirtschaft verschoben

worden sei. 

Als Anlage wird dem Protokoll die Personalkostenentwicklung bzw.-stärke in den

Stadtteilbüros beigefügt.                                                                                            (Anlage 2)  

 

In den Vermögenshaushalt 2005/Investitionsprogramm 2004-2008 werden die vom Bereich

Finanzwirtschaft empfohlenen Maßnahmen und Beträge des Rohentwurfs gemäß Anlage 3

aufgenommen.    

 

       Der Ausschuss empfiehlt der Bürgerschaft 

einstimmig, gemäß Beschlussvorschlag zu

beschließen. 

 

8.2 Verwaltungshaushalt 2005 

Herr Geißler führt aus, dass es Veränderungen im Verwaltungshaushalt 2005 gebe und

verweisst auf Frau Steen. 

Auf der Seite 57 werde die Haushaltsstelle 1101.1000 Verwaltungsgebühren von 780.000 €

auf 803.000 € geändert, sowie auf der Seite 58 die Haushaltsstelle 1101.6620 vermischte

Ausgaben von 100 € auf 500 € erhöht und die Haushaltsstelle 1101.7180 Zuschüsse an

übrige Bereiche wird von 15.000 € auf 50.000 € angehoben, da die jetzige Antragszahl an

Begrüßungsgeld für Auszubildende sehr stark zugenommen habe. 

 

Herr Barteck führt aus, dass es hierzu eine Nachmeldeliste gebe.  

Der Verwaltungshaushalt 2005 und Produktkontrakte wurden zusammen beschlossen.

 

 

Der Bürgerschaft wird empfohlen, den Entwurf des Verwaltungshaushaltes 2005 sowie die

zwischenzeitlich bis zum 25.11.2004 der Finanzwirtschaft nachgemeldeten und noch

nachzumeldenden Veränderungen der Eckwertevorgaben zu beschließen. 

 

 

 

Der Ausschuss empfiehlt der Bürgerschaft 

einstimmig, gemäß Beschlussvorschlag zu 

beschließen. 

 

 

 

8.3 2. Satzung zur Änderung der Satzung für Dienstleistungen der öffentlichen 

     Feuerwehren der Hansestadt Lübeck vom 01.12.1997 (Lübecker Stadtzeitung v. 

     16.12.1997), geändert durch Satzung vom 03.05.1999 (Lübecker Stadtzeitung v. 

     11.05.1999

Herr Fürter merkt an, warum es Steigerung in der Beamtenschaft gegeben habe und warum

sich die Erhöhungen der Beamten des (höheren Dienstes und vergleichbare Dienstgrade der

freiwilligen Feuerwehren) von 5,19 % und den Beamten des (gehobenen Dienstes und 

vergleichbare Dienstgrade der freiwilligen Feuerwehren) von 2,46 % sich so unterschiedlich 

auswirken. 

 

Herr Geißler und Herr Bäth antworten, dass die Personalkosten mit einem Durchschnittswert

aus dem Jahre 1996 errechnet wurde und das bei  dieser Kalkulation die tatsächlichen 

Personalkosten des Jahres 2003 zugrunde gelegt wurden. Es sei also mit den tatsächlichen

Kosten kalkuliert worden.  

Die Satzungsänderung musste vorgenommen werden, da man über sieben Jahre mit den

alten Durchschnittswerten kalkuliert habe und es viele Änderungen zwischenzeitlich gegeben

habe, wie z.B. Reduzierung des Weihnachtsgeldes, berichtet Herr Barteck. 

 

Die 2. Satzung zur Änderung der Satzung für Dienstleistungen der öffentlichen Feuerwehren

der Hansestadt Lübeck gemäß Anlage 1 wird beschlossen. 

 

Der Ausschuss empfiehlt der Bürgerschaft 

einstimmig, gemäß Beschlussvorschlag zu 

beschließen. 

 

 

8.4 Zahlung eines Begrüßungsgeldes an Auszubildende 

1. Mit Beginn des Ausbildungsjahres 2004/2005 wird ein einmaliges Begrüßungsgeld für

Auszubildende*, die in die Hansestadt Lübeck ziehen und sich hier mit

Hauptwohnung/alleiniger Wohnung anmelden, bis auf Widerruf durch die Bürgerschaft

eingeführt. 

 

2. Der als Anlage 2 beigefügten Richtlinie über die Gewährung eines einmaligen

Begrüßungsgeldes für Auszubildende wird zugestimmt. 

 

Der Ausschuss empfiehlt der Bürgerschaft 

einstimmig, gemäß Beschlussvorschlag zu 

   beschließen.

 

 

 

 

 

Zu Punkt 9 der Tagesordnung 

Neue Anfragen und Verschiedenes 

 

Es liegen keine Anfragen vor. 

        Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

 

 

Vor Eintritt in den nichtöffentlichen Teil der Sitzung bittet der Ausschussvorsitzende die 

Öffentlichkeit, den Sitzungsraum zu verlassen. 

 

II. Nichtöffentlicher Teil 

 

 

III. Öffentlicher Teil 

 

Zu Punkt 12 der Tagesordnung: 

Bekanntgabe der im nichtöffentlichen Teil der Sitzung gefassten Beschlüsse 

 

 

Nach Wiederherstellung der Öffentlichkeit gibt der Vorsitzende bekannt, dass im

Nichtöffentlichen Teil keine Beschlüsse gefasst wurden.  

 

       Der Ausschuss nimmt Kenntnis.  

 

 

Ende: 18:12 Uhr 

 

 

 

 

Rüdiger Hinrichs     Kerstin Westphal 

Vorsitzender      Protokollführerin