Auszug - Importierte Niederschrift  

Ausschuss für Sicherheit und Ordnung und Polizeibeirat
TOP: Ö 1
Gremium: Ausschuss für Sicherheit und Ordnung und Polizeibeirat Beschlussart: (offen)
Datum: Mo, 03.05.2004 Status: öffentlich
Zeit: Anlass: Sitzung
 
Beschluss


Fachbereich 3 – Umwelt, Sicherheit und Ordnung      Lübeck, 05.05.2004 

 

 

 

NIEDERSCHRIFT 

 

Öffentlicher Teil 

 

über die Sitzung des Ausschusses für Sicherheit und Ordnung 

und Polizeibeirat 

am Montag, dem 03.05.2004 um 16:00 Uhr 

 

Nr. 07 

 

(Wahlperiode 2003/2008) 

 

 

Beginn der Sitzung:   16:05 Uhr 

 

Tagungsort:      Verwaltungszentrum Mühlentor, Haus Trave, 

    großer Sitzungssaal, 7. Stock 

 

 

Anwesend:  vom Ausschuss:     vom Fachbereich 3 - Umwelt, Sicherheit  

       und Ordnung:  

 

    Frau Schatz       Herr Geißler (Senator) 

(als Vorsitzende)    Herr Dr. Müller-Buder (3.324 – Gewerbeangelegenheiten) 

  Herr Fürter  Herr Ohlow (3.327 – Verkehrsangelegenheiten) 

  Herr Hiller  Herr Bäth (3.370 – Feuerwehr) 

  Herr Hofmeister  Herr Muhs (Personalrat Feuerwehr) 

  Herr Klaffs  Herr Fettköther (Fachbereichspersonalrat 3) 

  Frau Knöckel  Frau Dr. Koop (3.030 – Fachbereichscontrolling) 

   Herr Körner  Herr Barteck (3.030 – Fachbereichscontrolling) 

  Frau Lötsch  Frau Arpad (3.031 - Fachbereichsdienst) 

  Frau Menorca  Frau Westphal (als Protokollführerin) 

Herr  Müller 

  Frau Schneider   

  Herr Schwarz 

Herr Stallbaum 

  Frau Stockfisch  vom Seniorenbeirat: 

  Herr Welsch 

   Herr Schneider 

   Herr Oldenburg 

  entschuldigt fehlen:    

         

   Herr Hinrichs    Öffentlichkeit: 

  Herr Zahn   

   Herr Semrau       Herr Radtke (Stadtfeuerwehrverband) 

  Herr Koch (FDP)

 

 

Frau Schatz als Vorsitzende heißt Herrn Senator Geißler herzlich willkommen und freut sich auf

die Zusammenarbeit. 

Herr Hiller begrüßt ebenfalls Herrn Senator Geißler im Namen der SPD-Fraktion. 

 

Die Vorsitzende begrüßt die anwesenden Mitglieder des Ausschusses und entschuldigt Herrn

Hinrichs, der leider beruflich verhindert ist. 

 

Vor Eintritt in die Tagesordnung teilt die Vorsitzende, Frau Schatz mit, dass außer Herrn

Hinrichs sich auch Herr Semrau und Herr Zahn für die Teilnahme an der heutigen Sitzung

entschuldigt haben. Sie werden durch Herrn Körner, Herrn Schwarz und Herrn Klaffs vertreten. 

 

 

 

 

 

 

TAGESORDNUNG 

 

I. Öffentlicher Teil der Sitzung 

1.  Feststellung der Beschlussfähigkeit 

2.  Feststellung der Tagesordnung 

3.  Feststellung der Niederschrift Nr. 06 über die Sitzung des Ausschusses für Sicherheit und 

Ordnung und Polizeibeirat am 05.04.2004  

4.  Mitteilungen der Ausschussvorsitzenden 

5.  Mitteilungen und Berichte der Fachbereichsleitung 

6.  Anträge der Fraktionen 

7. Berichte 

7.1 Sicherheit im Verkehr für die schwächsten Verkehrsteilnehmerinnen und 

Verkehrsteilnehmer; Einwohnerversammlung am 02.12.2003 

7.2 Geschwindigkeitsmessung an der B 75; Anfrage am 05.04.2004 

8. Vorlagen 

8.1 Verwaltungsvereinbarung zwischen dem Land Schleswig-Holstein und der Hansestadt 

      Lübeck über die Durchführung der medizinischen Versorgung von Verletzten auf Schiffen 

      in komplexen Schadenslagen auf See 

8.2 Verwaltungsvereinbarung zwischen dem Land Schleswig-Holstein und der Hansestadt 

      Lübeck über den Einsatz ihrer Berufsfeuerwehr bei der Schiffsbrandbekämpfung und 

      technischen Hilfe auf der Seewasserstraße Ostsee vor der schleswig-holsteinischen 

      Ostseeküste       

9. Verschiedenes

 

 

I. Öffentlicher Teil der Sitzung 

 

 

Zu Punkt 1 der Tagesordnung: 

Feststellung der Beschlussfähigkeit 

 

Die Ausschussvorsitzende stellt die Beschlussfähigkeit des Ausschusses fest. 

 

      Der Ausschuss nimmt Kenntnis.  

 

 

Zu Punkt 2 der Tagesordnung: 

Feststellung der Tagesordnung 

 

Es liegen keine Anträge zur Tagesordnung vor. Die Ausschussvorsitzende stellt die

Tagesordnung fest. 

 

      Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

 

 

Zu Punkt 3 der Tagesordnung: 

Feststellung der Niederschrift Nr. 06 über die Sitzung des Ausschusses für Sicherheit 

und Ordnung und Polizeibeirat am 05.04.2004 

 

Einwendungen gegen die Niederschrift Nr. 06 über die Sitzung des Ausschusses für Sicherheit 

und Ordnung und Polizeibeirat am 05.04.2004 sind weder eingegangen noch werden sie in der

Sitzung erhoben. Die Ausschussvorsitzende stellt die Niederschrift fest. 

 

    Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

 

 

Zu Punkt 4 der Tagesordnung: 

Mitteilungen der Ausschussvorsitzenden 

 

Frau Schatz informiert über den eingegangen Brief von Herrn Dr. Baumeier. Er kann heute

leider nicht anwesend sein, möchte aber darauf hinweisen, dass er der Verlagerung des

Standortes für den Rettungshubschrauber Christoph 12 zum Universitätsklinikum sehr

optimistisch entgegen sieht. 

 

       Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

 

 

Zu Punkt 5 der Tagesordnung: 

Mitteilungen und Berichte der Fachbereichsleitung 

 

a) Neuer Standort für die Freiwillige Feuerwehr Innenstadt: 

Herr Radtke berichtet, dass das Protokoll der Besprechung mit dem Bereich Liegenschaften

den vier Fraktionen vorliegt. Er informiert kurz über die verschiedenen Standortmöglichkeiten.

Als nächstes steht ein Gespräch mit dem Bereich Stadtentwicklung an. Herr Radtke wird dem

Ausschuss weiter berichten. 

 

       Der Ausschuss nimmt Kenntnis.

 

 

b) Lärmbelästigung durch LKW Oberbüssauer Weg: 

Herr Ohlow informiert, dass es sich hier laut Bauordnung um ein Dorfgebiet handelt. Nach § 5

und § 12 Abs. 3 a StVO ist es somit ausgeschlossen, hier einzuschreiten. 

 

Nach Auskunft von Herrn Schwarz stehen die LKW in Moisling gegenüber dem jüdischen

Friedhofs. Frau Schneider berichtet über Zugmaschinen gegenüber der Freiwilligen Feuerwehr

Moisling. Herr Ohlow wird zu Protokoll nachberichten. (Anlage 1) 

 

Nach Auffassung von Herrn Hiller gehören in ein Wohngebiet keine LKW. Herr Stallbaum merkt

an, dass am Meesenplatz die Anwohner sich auch über die abgestellten LKW beschweren. 

Herr Oldenburg bittet eindringlich, der Sache nachzugehen, die Beschwerden der Anwohner

würden bestimmt nicht unbegründet eingereicht. 

Bei den LKW handele es sich häufig um ausländische Zugmaschinen, bei denen eine 

Halterermittlung sehr schwer sei, berichtet Herr Ohlow. 

Frau Menorca wirft die Frage auf, ob es anlässlich der EU-Erweiterung Änderungen in der 

Verfolgung von mit ausländischen Fahrzeugen begangenen Verkehrsordnungswidrigkeiten

gebe. 

Herrn Ohlow ist die weitere Planung nicht bekannt, er werde die Frage jedoch in den

Arbeitskreis der Leiter der Ordnungsämter der kreisfreien Städte geben. 

Herrn Ohlow informiert, dass ein Bericht zum Thema Brandenbaumer Landstrasse vorliege, der

im Bauausschuss behandelt worden sei. Der Ausschuss für Sicherheit und Ordnung und

Polizeibeirat sei nicht zuständig. Der Bericht wird dem Protokoll als Information beigefügt

(Anlage 2). 

 

       Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

 

 

c) Zufahrt Geschwister-Prenski-Schule: 

Herr Ohlow führt aus, dass das Problem schon länger bekannt sei und dort regelmäßig

Kontrollen durchgeführt würden. Seit einem Gespräch mit dem Schulleiter würden dort keine

Autos mehr während der Kontrollen durch die Politessen festgestellt und seit dem 24.10.2003

seien keine Verwarnungen mehr ausgesprochen worden. 

Nach Auskunft von Herrn Hofmeister und Herrn Oldenburg würden trotzdem noch Fahrzeuge

vor der Feuerwehreinfahrt parken. 

Frau Schatz bittet Herrn Oldenburg, den Bereich Verkehrsangelegenheiten zu informieren,

wenn er ein Fahrzeug dort sehe oder die Politessen direkt anzusprechen. 

Frau Knöckel schlägt vor, bei Entdecken direkt zum Direktor zu gehen und ihn auf seine

Fürsorgepflicht hinzuweisen. 

Herr Ohlow betont, dass auf den Feuerwehrzufahrten ein wesentliches Augenmerk liege und

den Hinweisen nachgegangen werde. Herr Klaffs fordert, für die Undiszipliniertheit der Fahrer

nicht nur ein Verwarnungsgeld sondern das Abschleppen der Fahrzeuge vorzunehmen.  

Frau Menorca fragt nach, was passiere, wenn ein Brand ausbricht und die Feuerwehrzufahrt

zugeparkt ist. 

Herr Bäth führt aus, dass in solch einem Fall zunächst nach einer anderen Feuerwehrzufahrt

gesucht werde und sonst die Fahrzeuge zur Seite gezogen würden. 

Frau Schatz bittet Herrn Ohlow, die Zufahrt weiter zu überwachen und im Ausschuss zu 

berichten. Herr Ohlow sagt dies zu. 

 

       Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

 

 

d) Zwischenbericht Ordnungsdienst: 

Die Qualifizierungsmaßnahmen für Reinigungskräfte der GHL haben laut Herrn Ohlow

begonnen. Die 9 Mitarbeiter würden in vier Unterrichtsfächer unterrichtet. Diese theoretische

Maßnahme laufe noch 2 Wochen und danach finde eine praktische Einweisung vor Ort statt. 

Diese Mitarbeiter solten als Verkehrsüberwacher tätig werden. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis.

 

 

 

Zu Punkt 6 der Tagesordnung: 

Anträge der Fraktionen 

 

Es liegen keine Anträge der Fraktionen vor. 

 

      Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

        

Zu Punkt 7 der Tagesordnung: 

Berichte 

 

7.1 Sicherheit im Verkehr für die schwächsten Verkehrsteilnehmerinnen und 

Verkehrsteilnehmer; Einwohnerversammlung am 02.12.2003 

mündlicher Bericht des Bereiches Verkehrsangelegenheiten 

 

Herr Ohlow berichtet, dass der Bauausschuss sich der Thematik annimmt. 

Frau Schatz bittet darum, den Bericht dem Ausschuss für Sicherheit und Ordnung und

Polizeibeirat zur Kenntnis zu geben. 

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis.   

 

 

7.2 Geschwindigkeitsmessung an der B 75; Anfrage am 05.04.2004 

mündlicher Bericht des Bereiches Verkehrsangelegenheiten 

 

Die in der letzten Sitzung von Herrn Welsch eingereichten Fragen werden von Herrn Ohlow

beantwortet. 

Im letzten Jahr hätten nur neun Messungen durchgeführt werden können, da die Geräte

zeitweise ausgefallen seien. Diese seien nun aber wieder intakt, so dass zukünftig wieder

monatlich eine Messung durchgeführt werden könne. 

Die Beanstandungsquote läge zwischen 7,3 und 21%. 

Der Anteil des Schwerlastverkehrs an den Beanstandungen würden bisher nicht gesondert

erfasst.  

Bei einer Messung im April seien insgesamt 4.087 Fahrzeuge gemessen worden, davon 533

durchfahrende LKW. Bei dieser Auswertung hätten sich 40 Überschreitungen ergeben, hiervon

¾ ausländische LKW und ¼ deutsche LKW. 

Herr Ohlow berichtet weiter, dass eine Verfolgung ausländischer LKW sehr schwer sei. Es

werde teilweise versucht, über die Speditionen an die Fahrer zu gelangen. 

Herr Welsch wirft die Frage auf, wann eine Datenerfassung europaweit erfolgen könne. 

Herr Ohlow kann, wie bereits bei TOP 5 b) ausgeführt, hierzu keine Äußerungen tätigen, da es

sich seiner Kenntnis entzieht. 

Herr Fürter möchte wissen, ob man die Fahrzeuge nicht anhalten könne, um die Personalien

aufzunehmen. Herr Ohlow erklärt, dass dies die Polizei machen müsse, da nur sie eine

Anhaltebefugnis habe. Er werde aber bei der Polizei nachfragen, ob eine gemeinsame Aktion

möglich sei. 

Herr Hiller wirft ein, dass die Autobahnpolizei mehr Handlungsmöglichkeiten habe.  

Herr Hofmeister bittet darum, die Statistik dem Protokoll beizufügen. Herr Ohlow sagt dies zu.

(Anlage 3)  

Weiter fragt Herr Hofmeister, ob man nicht einen Bußgeldbescheid gegen die Fahrer einleiten 

könne. Herr Ohlow berichtet, dass dies nicht möglich sei, da die Personalien der LKW-Fahrer

fehlen würden. 

Frau Schatz befürwortet eine engere Zusammenarbeit mit der Polizei. 

Herr Welsch merkt an, dass er sich nicht vorstellen könne, dass der Fahrzeughalter nicht

ermittelt werden könne. 

Frau Menorca fragt nach, ob die Polizei zukünftig eingebunden werde. Herr Ohlow antwortet,

dass er mit dem Polizeibezirksrevier sprechen werde.

 

 

 

Herr Geißler sagt zu, das Thema bei Herrn Anhalt anzusprechen. Allerdings habe auch die

Polizei beschränkte Kapazitäten und die kurze Verjährungsfrist von drei Monaten setzte auch

eine gute Zusammenarbeit mit den ausländischen Behörden voraus. Ergebe sich keine

Möglichkeit, bestehe Gesetzgebungsbedarf und man müsse an die entsprechenden Gremien

herantreten. 

 

      Der Ausschuss nimmt Kenntnis.  

 

 

Zu Punkt 8 der Tagesordnung: 

Vorlagen 

 

8.1 Verwaltungsvereinbarung zwischen dem Land Schleswig-Holstein und der 

Hansestadt Lübeck über die Durchführung der medizinischen Versorgung von Verletzten 

auf Schiffen in komplexen Schadenslagen auf See  

 

Die Ausschussvorsitzende lässt über den Beschlussvorschlag abstimmen: 

Der Bürgermeister wird beauftragt, die als Anlage 3 beigefügte

Verwaltungsvereinbarung zwischen dem Land Schleswig-Holstein und der

Hansestadt Lübeck über die Durchführung der medizinischen Versorgung von

Verletzten auf Schiffen in komplexen Schadenslagen auf See zu unterzeichnen. 

 

      Der Ausschuss empfiehlt der Bürgerschaft 

einstimmig, gemäß Beschlussvorschlag zu

beschließen. 

 

 

8.2 Verwaltungsvereinbarung zwischen dem Land Schleswig-Holstein und der 

Hansestadt Lübeck über den Einsatz ihrer Berufsfeuerwehr bei der 

Schiffsbrandbekämpfung und technischen Hilfe auf der Seewasserstraße Ostsee vor der 

schleswig-holsteinischen Ostseeküste 

 

 

Herr Stallbaum hat eine Differenz in der Summe festgestellt. Der Betrag belaufe sich auf

30.677,51 Euro (Seite 4). 

 

Herr Bäth bemerkt, dass sich die von Herrn Stallbaum angeführte Differenz aus dem Einzelpreis

für einen Container mit Zubehör in Höhe von 60.000,00 DM = 30.677,51 EUR ergebe, der nicht

in der Aufstellung auf Seite 4 der Anlage berücksichtigt worden sei. Insgesamt ergebe sich

somit für den Posten „Folgegerät“ eine Summe von 217.090,00 DM = 110.996 EUR. Die

Summe aller Posten betrage 264.879,87 EUR, gerundet 266.000 EUR. Ein entsprechendes

Austauschblatt wird dem Protokoll beigefügt. (Anlage 4) 

 

Die Ausschussvorsitzende lässt über den Beschlussvorschlag abstimmen: 

Der Bürgermeister wird ermächtigt, die als Anlage 2 beigefügte

Verwaltungsvereinbarung zwischen dem Land Schleswig-Holstein und der

Hansestadt Lübeck über den Einsatz ihrer Berufsfeuerwehr bei der

Schiffsbrandbekämpfung und technischen Hilfe auf der Seewasserstraße Ostsee

vor der schleswig-holsteinischen Ostseeküste zu unterzeichnen. 

  

       Der Ausschuss empfiehlt der Bürgerschaft 

einstimmig, gemäß Beschlussvorschlag zu

beschließen.

 

 

 

 

Zu Punkt 9 der Tagesordnung 

Verschiedenes 

 

a) Marathonlauf 

Frau Schatz berichtet von einer Anfrage im Ausschuss für Schule und Sport. Der Marathonlauf

sei mit der Begründung abgelehnt worden, dass die Sicherheit nicht gegeben sei. 

Herr Ohlow wird die Anfrage an die Straßenverkehrsbehörde weiterleiten.  

Herr Stallbaum stellt in dem Zusammenhang die Frage, warum die Triathlonmeisterschaft nicht

in Travemünde durchgeführt wird. Herr Ohlow wird in der nächsten Ausschusssitzung berichten. 

 

      Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

 

 

b) Dummersdorfer Straße  

Herr Hofmeister wirft ein, dass in der Dummersdorfer Straße auf Höhe der Kirche und des

Ärztezentrums ein Straßenabschnitt als „Absolutes Halteverbot“ ausgeschildert worden sei. 

Damit solle bezweckt werden, dass dem Gegenverkehr ein Ausweichen (insbesondere für

Stadtwerke Busse) ermöglicht wird. 

Trotzdem würden in diesem Halteverbotsbereich immer wieder Fahrzeuge geparkt. 

Er bittet um Beantwortung seiner Fragen, die dem Protokoll beigefügt werden. (Anlage 5) 

 

      Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

 

 

c) Polizeireform 

Herr Hiller bittet um Informationen zur neuen Polizeireform. 

 

      Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

 

 

d) Waffengesetz 

Herr Hiller führt aus, dass mit Einführung des neuen Waffengesetzes die Möglichkeit bestanden

habe, Waffen ohne Waffenschein abzugeben, ohne dafür belangt zu werden und fragt nach, ob

man diese Möglichkeit wieder einführen könne (z.B. in Form einer „Waffenklappe“). 

Frau Menorca bittet dazu um Information, ob die Möglichkeit in Lübeck überhaupt genutzt

wurde. 

 

      Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

 

 

e) Stadtteilbüro Marli 

Frau Menorca fragt nach, warum vier Stadtteilbüros mit Briefkästen versehen seien, nur beim

Stadtteilbüro Marli keiner angebracht sei. Angeblich hätten die Mitarbeiter dort einen

Briefkasten beantragt, der jedoch nicht genehmigt worden sei. Herr Geißler sagt eine

Überprüfung zu. 

 

      Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

 

 

f) Flyer Freiwillige Feuerwehr 

Frau Schatz teilt mit, das Herr Radtke für die Freiwillige Feuerwehr einen Flyer verteilt habe.

Herr Radtke ergänzt, dass die Flyer aus einer Eigenproduktion entstanden seien. Die Kosten

hierfür würden von einer Firma gesponsert. 

 

      Der Ausschuss nimmt Kenntnis.

 

 

 

 

g) Eschenburgstrasse 

Herr Oldenburg möchte wissen, was aus der von ihm in der letzten Ausschusssitzung

weitergeleiteten Beschwerde bezüglich der Eschenburgstrasse geworden ist. Frau Schatz führt

aus, dass dies in der nächsten Ausschusssitzung beantwortet werde. 

     

      Der Ausschuss nimmt Kenntnis. 

 

 

 

 

 

 

Ende: 17.00 Uhr 

 

 

 

 

Ingrid Schatz      Kerstin Westphal 

Vorsitzende      Protokollführerin