Auszug - Importierte Niederschrift  

Ausschuss für den Kurbetrieb Travemünde
TOP: Ö 1
Gremium: Ausschuss für den Kurbetrieb Travemünde Beschlussart: (offen)
Datum: Di, 19.04.2005 Status: öffentlich
Zeit: Anlass: Sitzung
 
Beschluss


N I E D ER S C H R I F T 

 

  über die 14. Sitzung des Ausschusses für den Kurbetrieb Travemünde 

    am 19. April 2005 im Hotel MARITIM in Travemünde 

 

Beginn: 16.30 Uhr       Ende: 17.45 Uhr 

 

          Nr. 14 

 

Öffentlich: 

 

Anwesend:      Klaus Petersen als Vorsitzender 

    Sigrid Sell 

    Ilse Schumacher 

    Jörg Fouquet 

    Gudrun Albrecht 

    Rudolf Lichtenhagen 

    Uwe Führer 

    Ulf Sack   bis 18.15 Uhr 

        Holger Bock 

    Rosemarie Roll 

    Jürgen Schlicht  bis 18.50 Uhr 

    Christian Runkel  ab  16.35 Uhr 

    Holger Iven   ab  16.40 Uhr

    Helga Lenz   ab  17.15 Uhr

    Uwe Küsel   ab  16.45 Uhr

 

Nicht anwesend:    Ekkehart Eymer 

    Gisela Panther-Pätow 

    Peter Reinhardt 

        Jörg Semrau 

    Peter Sünnenwold 

    Lieselotte von Holt 

 

Vom Personalrat:    Kirsten Meier 

 

Vom Seniorenbeirat:    Edith Schütt 

    Gerhardt Seemann 

 

Von der Verwaltung:    Uwe Kirchhoff 

        Heike Johswich 

    Gudrun Detlefsen 

        Manfred Graf 

    Claus Straetz – Fachbere ich 2, Bereich Liegenschaften 

 

 

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Vor Eintritt in die Tagesordnung stellt der Vorsitzende die Beschlussfähigkeit des 

Ausschusses fest. 

 

Dem Ausschuss für den Kurbetrieb Travemünde liegt folgende Tagesordnung vor: 

Öffentlich: 

 

1.  Verpflichtung von nicht der Bürgerschaft angehörenden Ausschussmitgliedern 

2.  Beschluss über die Tagesordnung 

3.  Niederschrift Nr. 13 vom 15. 02.2005  - öffentlich 

4. Mitteilungen 

5.  Vorlage vom Bereich Stadtplanung: Städtebaulicher Masterplan zur Neuordnung des 

nordwestlichen Bereiches des Priwall 

6.  Vorlage vom Kurbetrieb Travemünde: Satzung der Hansestadt Lübeck zur Erhebung 

und Verarbeitung personenbezogener Daten im Verfahren „OstseeCard“ und 2. 

Satzung zur Änderung der Satzung über die Erhebung von Kurabgaben und 

Strandbenutzungsgebühren im Stadtteil Kurort und Seebad Travemünde 

7.  Vorlage vom Kurbetrieb Travemünde: Entgeltsordnung für die vom Kurbetrieb 

Travemünde bewirtschafteten Parkflächen 

8.  Vorlage vom Kurbetrieb Travemünde: Entgeltsordnung für den Wohnmobilparkplatz 

des Kurbetriebs Travemünde 

9. Verschiedenes 

Nichtöffentlich: 

 

10. Niederschrift Nr. 13 vom 15. 2.2005 – nichtöffentlich 

11. Vorlage vom Bereich Wirtschaft, Hafen und Liegenschaften: Veräusserung von 

Flächen auf dem Priwall zur Realisierung eines Feriendorfes 

12. Vorlage vom Bereich Wirtschaft, Hafen und Liegenschaften: Ausschreibung einer 

Fläche in Lübeck-Travemünde 

13. Verschiedenes 

 

1.  Verpflichtung von nicht der Bürgerschaft angehörenden Ausschussmitgliedern 

 

Der Vorsitzende begrüßt Frau Sell von der FDP als nicht stimmberechtiges 

stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für den Kurbetrieb und führt sie in ihr Amt 

ein.Gemäß § 46 Abs. 5 der Gemeindeordnung verpflichtet er sie durch Handschlag auf die 

gewissenhafte Erfüllung ihrer Obliegenheiten. 

 

2.  Beschluss über die Tagesordnung 

 

Der Ausschuss hat keine Änderungswünsche. Somit ist die Tagesordnung beschlossen. 

 

3.  Niederschrift Nr. 13 vom 15. 2.2005 – öffentlich 

 

Schriftlich sind keine Einwände vorgebracht worden, mündlich werden keine 

vorgetragen. Die Niederschrift gilt damit als genehmigt. 

 

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       4.    Mitteilungen 

 

Herr Kirchhoff teilt mit, dass die Einweihung des 2. Bauabschnittes Brügmanngarten 

zur Saisoneröffnung 13. bis 15. Mai erfolgen wird und lädt den Ausschuss zu

Sonnabend, d. 14. Mai 2005 um 11.00 Uhr herzlich ein. 

 

5.  Vorlage vom Bereich Stadtplanung: Städtebaulicher Masterplan zur 

Neuordnung des nordwestlichen Bereiches des Priwall 

 

Dem Ausschuss für den Kurbetrieb Travemünde liegt eine Vorlage mit folgendem 

Beschlussvorschlag vor:  

1.  „Der Masterplan Priwall (Anlage 1 und 2) wird die Grundlage für die städtebau- 

liche und nutzungsstrukturelle Neuordnung des nordwestlichen Bereiches des 

Priwall (Bürgerschaftsbeschluss 29. 4.04). 

2.  Auf der Grundlage des Masterplanes die Entwicklungsflächen F 1 bis F 2 (Anlage 

2) mit dem Schwerpunkt der Entwicklung auf dauerhaft gewerblich betriebenen 

Ferienhausanlagen, zur ganzjährigen Nutzung zu entwickeln. 

3.  Die Beschlüsse der Bürgerschaft vom 25. 1.2001 und vom 25. 4.2002 werden 

aufgehoben (Bürgerschaftbeschluss 24. 6.04, Nr. 1 und durch folgende Beschlüsse 

ersetzt: 

4.  Die laufenden Verhandlungen mit interessierten Investoren für die Realisierung 

einer dauerhaft gewerblich betriebenen Ferienhausanlage sind fortzuführen und 

wenn möglich zu einem positiven Abschluss zu bringen. 

5.  Auf der Grundlage des Masterplanes sind mit potentiellen Entwicklungsträgern die 

Entwicklung und Realisierung weiterer freizeitorientierten Bauabschnitte auf dem 

Priwall zu erörtern und vertragliche Voraussetzungen zu schaffen 

(Bürgerschaftsbeschluss 24. 6.04, Nr. 2 + 3). 

6.  Eine Entscheidungsvorlage über den Verkauf von Flächen ist der Bürgerschaft zur 

Beschlussfassung vorzulegen. 

7.  Die für die Realisierung einer Ferienhausanlage erforderlichen planungsrechtlichen 

Voraussetzungen sind durch einen vorhabenbezogenen Bebauungsplan gem. § 12 

BauGB auf Kosten des Investors zu schaffen.“ 

 

Der Vorsitzende begrüßt Herrn Straetz, der Erläuterungen des Konzeptes zur Planung 

der einzelnen Bauabschnitte anhand von Overheadfolien zu dieser Vorlage geben 

wird. 

 

Eine Frage von Herrn Lichtenhagen, wie der Bereich Liegenschaften zum Fortfall der 

Jugendfreizeitstätte stehe, beantwortet Herr Straetz dahingehend, dass es keinen 

abrupten Fortfall, sondern eine allmähliche Schließung geben wird. Da die Fläche 

Dorf 2 erst 2007/2008 fertiggestellt wird, kann die Jugendfreizeitstätte zum Teil weiter 

betrieben werden. 

 

 

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Herr Führer befürchtet, dass die sogenannten „Sahnestücke“ zuerst bebaut werden

sollen, ein evtl. Brachliegen der anderen vorgesehenen Bebauungsflächen, wenn das 

Feriendorf evtl. nicht rentabel betrieben werden kann. Herr Straetz führt dazu aus, dass 

die Erschließungsstraße durch das Ferienhausgebiet an beiden Endpunkten zuerst 

bebaut wird und dass ein Reservierungsentgelt fällig wird, wenn der Investor nicht 

weiter baut. 

 

Frau Roll fragt nach dem Verfahren Vermietung und Verkauf der Ferienhäuser und 

Herr Iven danach, ob sichergestellt werden kann, dass nur Ferienhäuser gebaut werden 

und keine Häuser für Dauernutzer. Herr Straetz erklärt das Procedere anhand eines

Folders, dass die Hansestadt Lübeck in den Verträgen vier Sicherungsmöglichkeiten 

eingebaut habe, so dass nur die Nutzung als Ferienhäuser zulässig ist. Dazu spricht

Herr Iven nochmals zu diesem Thema. Eine Frage von Herrn Bock nach der 

Selbstnutzung der Häuser durch die Eigentümer soll im nichtöffentlichen Teil

behandelt werden. 

 

Herr Fouquet liest Absätze aus dem Masterplan vor, die nach seiner Meinung geändert 

und ergänzt werden müssten. Nach Übersendung der Änderungen per Mail von Herrn 

Fouquet an den Kurbetrieb sollen diese an die Fraktionen der Bürgerschaft 

weitergeleitet werden. 

 

Der Vorsitzende stellt die Vorlage zur Abstimmung. 

 

Ergebnis: Der Ausschuss für den Kurbetrieb Travemünde empfiehlt der Bürgerschaft 

einstimmig, entsprechend dem Beschlussvorschlag zu beschließen. 

 

6.  Vorlage vom Kurbetrieb Travemünde: Satzung der Hansestadt Lübeck zur 

Erhebung und Verarbeitung personenbezogener Daten im

Verfahren“OstseeCard“ und 2. Satzung zur Änderung der Satzung über die

Erhebung von Kurabgaben und Strandbenutzungsgebühren im Stadtteil Kurort

und Seebad Travemünde 

 

Dem Ausschuss liegt eine Vorlage mit folgendem Beschlussvorschlag vor: 

 

„1. Die als Anlage II beigefügte Satzung der Hansestadt Lübeck zur Erhebung und   

Verarbeitung personenbezogener Daten im Verfahren „OstseeCard“ wird beschlossen. 

  2. Die als Anlage V beigefügte 2. Satzung zur Änderung der Satzung über die 

Erhebung von Kurabgaben und Strandbenutzungsgebühren im Stadtteil Kurort und 

Seebad Travemünde vom  3. 5.2004 wird beschlossen.“ 

 

Eingangs erläutert Herr Kirchhoff, dass das Verfahren mit den anderen beteiligten

Orten abgestimmt sei. Eine Frage von Frau Albrecht über Beschwerden von 

Vermietern wegen des Mehraufwandes beim Ausfüllen der OstseeCard werden von 

Herrn Kirchhoff dahingehend beantwortet, dass die Vermieter 10 % der eingenommen

Summen für ihren Mehraufwand erstattet bekommen. In Travemünde habe es keine 

Beschwerden gegeben. Eine Frage von Herrn Fouquet nach den Standorten der 

Lesegeräte beantworten Herr Kirchhoff und Frau  

 

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Johswich: bei den Leistungsträgern, Strandkorbvermietern und ein stationäres 

Terminal im Eingang des ehemaligen AQUA TOP. Fragen nach dem

Datenschutzgesetz werden von Herrn Graf beantwortet, dass nur Protokolldaten 

festgehalten werden und verweist auf die Anlage der Satzung, worin dieses genau 

erklärt wird. 

 

Der Vorsitzende stellt die Vorlage zur Abstimmung. 

 

Ergebnis: Der Ausschuss für den Kurbetrieb Travemünde empfiehlt der Bürgerschaft

einstimmig, entsprechend dem Beschlussvorschlag zu beschließen. 

 

7.  Vorlage vom Kurbetrieb Travemünde: Entgeltsordnung für die vom Kurbetrieb 

Travemünde bewirtschafteten Parkflächen 

 

Dem Ausschuss liegt eine Vorlage mit folgendem Beschlussvorschlag vor: 

 

„Die als Anlage I beigefügte Entgeltsordnung für die vom Kurbetrieb Travemünde 

bewirtschafteten Parkflächen wird beschlossen.“ 

 

Herr Kirchhoff erklärt, dass die Gebührenerhöhung von € 2,10 auf € 3,--fällig war, da 

die Gebühren seit 10 Jahren nicht mehr erhöht wurden und verweist auf die 

vergleichende Gegenüberstellung in der Vorlage, dass mit ca. 16.000 € 

Mehreinnahmen p. a. gerechnet wird, die der Haushaltskonsolidierung diene. 

 

Fragen von Herrn Petersen nach dem Parkplatz Möwenstein (Stellplätze, Pächter etc.) 

werden von Herrn Kirchhoff beantwortet: 65 Stellplätze, der ehemalige Pächter ging

in Ruhestand, ein Nachfolger konnte wegen der geringen Zahl der Stellplätze nicht 

gefunden werden, da diese sich finanziell nicht lohnen, darum wurden

Parkscheinautomaten eingebaut und der Platz der städtischen Gebührenordnung

unterworfen, die für Travemünde kein Tagesticket vorsieht. In der nächsten Stufe soll 

dieser Parkplatz in die Bewirtschaftung durch die KWL übergeben werden. Fragen zur 

Preisgestaltung von Herrn Fouquet beantwortet Herr Kirchhoff. Herr Führer schließt 

sich den Argumenten der SPD an. Herr Petersen fragt nach dem gemeinsamen 

Konzept mit der KWL und plädiert dafür, den Parkplatz Möwenstein in die KWL-

Lösung hineinzunehmen. Diese Lösung ist lt. Herrn Kirchhoff in Arbeit. 

Der Ausschuss für den Kurbetrieb plädiert einstimmig für eine Änderung des

Beschlussvorschlages in der Form, dass der Parkplatz Möwenstein bis zur KWL-

Lösung in die Entgeltsordnungfür die übrigen vom Kurbetrieb Travemünde 

bewirtschafteten Parkflächen einbezogen wird. 

 

 

 

 

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Mit dieser Änderung des Beschlussvorschlages stellt der Vorsitzende die Vorlage zur

Abstimmung: 

 

Ergebnis: Der Ausschuss für den Kurbetrieb Travemünde empfiehlt der Bürgerschaft

einstimmig, mit der Änderung den Beschlussvorschlag zu beschließen. 

 

8.  Vorlage vom Kurbetrieb Travemünde: Entgeltsordnung für den 

Wohnmobilparkplatz des Kurbetriebs Travemünde 

 

Dem Ausschuss für den Kurbetrieb Travemünde liegt eine Vorlage mit folgendem 

Beschlussvorschlag vor:  

 

„Die als Anlage II beigefügte Entgeltsordnung für den Wohnmobilparkplatz des 

Kurbetriebs Travemünde wird beschlossen.“ 

 

Vor Eintritt in diesen Tagesordnungspunkt stellt Herr Kirchhoff klar, dass dieser

Wohnmobilparkplatz kein Campingplatz sei, sondern als Kurzzeitparkplatz für 

Wohnmobile und nicht für längere Aufenthalte, sondern nur zur Übernachtung gedacht 

sei. Auf dieser Linie wollen die Ostseebäder die Wohnmobilparkplätze gemeinsam 

vermarkten. 

 

Zur Frage von Herrn Lichtenhagen nach der Kontrolle der Insassen der Wohnmobile, 

da ja nur 1 Person mit dem Entgelt für den Parkplatz kurkartenmässig abgedeckt sei,

erläutert Frau Johswich, dass die weiteren Personen, die Leistungen in Travemünde in 

Anspruch nehmen wollen, ebenfalls Kurkarten lösen müssen, da dieses z. B. am 

Strand etc. kontrolliert wird. 

 

Der Vorsitzende stellt die Vorlage zur Abstimmung. 

 

Ergebnis: Der Ausschuss für den Kurbetrieb empfiehlt der Bürgerschaft mit Mehrheit

bei einer Gegenstimme, entsprechend dem Beschlussvorschlag zu beschließen. 

 

9.  Verschiedenes 

Eine Frage von Herrn Fouquet nach der Kurabgabe von Bootsliegern

beantwortet Frau Johswich dahingehend, dass von den 

Sportboothafenbetreibern Listen der Bootseigner zur Verfügung gestellt 

werden und die Besitzer dann zur Jahreskurabgabe mit Fragebogen nach

weiteren Personen veranlagt werden.  

Diese Fragebogen sollten ehrlich beantwortet werden, aber eine lückenlose

Kontrolle sei nicht möglich. 

 

 

 

 

 

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Die Frage von Herrn Lichtenhagen nach der Beleuchtung des Weges bei den 

Tennishallen im Zippelpark beantwortet Herr Petersen dahingehend, dass er 

mit dem neuen Präsidenten des Tennisclubs Kontakt aufgenommen habe und 

dieser bereit sei, Strom gegen Stellung eines Zwischenzählers für die 

Beleuchtung abzugeben, da der Bereich „Öffentliche Beleuchtung“ nicht bereit

ist, den Anschluss an die öffentlichen Anlagen zuzulassen 

 

Der Seniorenbeirat, Frau Schütt und Herr Seemann, bedanken sich herzlich bei 

den Ausschussmitgliedern für die Zeit der vertrauensvollen Zusammenarbeit,

da ihre Zeit im Seniorenbeirat endet. Der Ausschuss wünscht ihnen alles Gute. 

 

Herr Fouquet spricht an, das es bei der Erneuerung der Beleuchtung 

Travepromenade Gerüchte gäbe, dass nicht die vom Ausschuss des 

Kurbetriebes Travemünde beschlossen BEGA-Lampen aufgestellt werden 

sollen, sondern das Herr Senator Boden andere Lampen favorisiere, die 

allerdings beträchtlich teurer seien als die BEGA-Lampen. Herr Petersen

verweist auf den beschlossenen Wirtschaftsplan 2004, in dem nur die

finanziellen Mittel für die BEGA-Lampen eingeworben waren und der auch 

von der Bürgerschaft so beschlossen wurde. Für einen anderen, teureren

Lampentyp ist kein Geld vorhanden. Dazu spricht auch Herr Iven. 

 

Um 17.45 Uhr endet der öffentliche Teil. Die Öffentlichkeit verlässt den 

Sitzungsraum. 

 

 

gez.      gez. Gudrun Detlefsen 

Klaus Petersen    Gudrun Detlefsen 

Ausschussvorsitzender    Protokollführerin