Veröffentlicht am 01.12.2023

Vorschau: „Von hier nach dort – unterwegs mit Kompass und Navi!“

Sonderausstellung im Europäischen Hansemuseum vom 18. Februar bis zum 1. September 2024

Europäisches Hansemuseum Lübeck

Das Europäische Hansemuseum (EHM) in Lübeck zeigt vom 18. Februar bis zum 1. September 2024 die neue Sonderausstellung „Von hier nach dort – unterwegs mit Kompass und Navi!“. Familien mit Kindern können die Ausstellung zum Thema Navigation spielerisch erkunden.

Wo befinde ich mich? Wie erreiche ich mein Ziel? Wie orientiere ich mich zu Wasser und zu Land? Ohne es zu merken stellen wir uns diese Fragen fast täglich, wenn wir uns durch die Stadt oder über Land bewegen: Wir navigieren. Die Sonderausstellung „Von hier nach dort – unterwegs mit Kompass und Navi!“, die vom 18. Februar bis zum 1. September 2024 im Europäischen Hansemuseum zu sehen ist, macht diese Fragen zum Thema und bietet Einblicke in historische und aktuelle Navigationstechniken, die auch eng mit der Geschichte des Hansehandels verbunden sind. Nach dem Motto „Verstehen durch Ausprobieren“ wird ein spielerisches Eintauchen in Wissenswertes und Überraschendes rund um die Themen Orientierung und Navigation ermöglicht.

An zahlreichen Mitmachstationen können kleine und große Besucher:innen verschiedene Navigationstechniken ausprobieren. Darüber hinaus veranschaulichen die historischen Objekte, wie beispielsweise ein niederdeutsches Seebuch aus dem 15. Jahrhundert, wie die Menschen im Laufe der Zeit innovative Hilfsmittel entwickelt haben, um ihre Navigationsfähigkeiten zu verbessern.

Hintergrund

Die Wanderausstellung ist ein gemeinschaftliches Projekt der vier norddeutschen Museen: Deutsches Schifffahrtsmuseum Bremerhaven, FockeMuseum Bremen, der Stiftung Historische Museen Hamburg (Altonaer Museum, Projekt Deutsches Hafenmuseum) und dem Europäischen Hansemuseum Lübeck. Nach ersten Stationen in Bremen und Hamburg kommt „Von hier nach dort“ im Februar 2024 nach Lübeck und wird ab Oktober 2024 schließlich in Bremerhaven zu sehen sein. +++

Quelle: Europäisches Hansemuseum