Auszug - Sachstand Bürgerservicebüros  

Frau Wöhlk berichtet, dass am 20. und 21. März die Bürgerservicebüros aufgrund eine Softwareumstellung geschlossen seien. Dataport habe den Support für die alte Software eingestellt Ab Montag Start mit neuer Software in den Echtbetrieb. Die Mitarbeitenden seien geschult worden.

In den Bürgerservicebüros gebe es weiterhin eine hohe No-Show-Rate. Die Stadt Kiel schalte die Kalender nur noch für 6 Wochen frei, dies soll auch in HL ausprobiert werden. Herr Hinsen erläutert, dass Termine bewusst überbucht würden, um die Frei-Zeiten zu überbrücken. Herr Hinsen kritisiert, dass die von der HL geforderte Gebühr auch für nicht-wahrgenommene Termine wird vom Innenministerium abgelehnt worden sei. Es sprechen hierzu AM Höfel und Zahn.