Auszug - Anfrage des AM Natalie Beisiegel-Röhl (FDP): Unterbringung der Senioren:innen des HGH  

Der Vorsitzende fragt, ob die Anfrage so bestehen bleiben soll.

Frau Beisiegel-Röhl bittet um die Beantwortung der Anfrage.

Frau Steinrücke erfragt, ob die Beantwortung schriftlich oder sofort mündlich erfolgen soll.

Es wird um beides gebeten.

Frau Senatorin Steinrücke erklärt, dass mit den Bewohnern Verträge geschlossen wurden und diese Verträge gekündigt werden müssen. Es werden die erforderlichen Umzüge eng begleitet, die Bewohner:innen werden nicht allein gelassen.

In anderen städt. Heimen sind Plätze für diese Umzüge bereits jetzt freigehalten. Es werden in diesem Kontext auch die persönlichen Beziehungen der Bewohner:innen Berücksichtigung finden.

Herr Rathke erklärt seine Verwunderung, warum die Verwaltung diese Antwort nicht schriftlich geben konnte.

Der Ausschuss nimmt Kenntnis.

Beschluss:

In welchen Einrichtungen sollen die Bewohner:innen des HGH alternativ untergebracht werden?

Wonach wird entschieden, wer in welcher Einrichtung untergebracht wird?

Werden die bestehenden sozialen Kontakte innerhalb der Einrichtung (HGH) berücksichtigt?

Dürfen die Bewohner:innen mitentscheiden, in welche Einrichtung Sie kommen?

Ich bitte um schriftliche Beantwortung.
 

Beschlusstext zur Bekanntgabe im öffentlichen Teil:

(nur bei nichtöffentlichen Vorlagen)