Burgtor

Das Burgtor inszeniert den Eintritt von Norden in die Hansestadt. Die Plattform am Ende der Zugangsbrücke lädt zum Bestaunen, Fotografieren und Lesen der Informationstafeln ein. Hier wurde ein kleiner Platzbereich mit Sitzmöglichkeiten geschaffen. Die Wiesen neben dem Stadteingang bieten Platz zum Toben für Kinder und Gelegenheit zum Ausspannen in Hängenetzen.

Der Straßenraum rund um das Tor ist ebenerdig gestaltet und sorgt für barrierefreie Querungsmöglichkeiten sowie ein kooperatives Miteinander der verschiedenen VerkehrsteilnehmerInnen. Für FahrradfahrerInnen beginnt vor dem Tor die Fahrradstraße , die fahrradfreundlich ausgebaut wurde. Aus beiden Richtungen wird der Fahrradverkehr mit Vorfahrtsrecht auf die Fahrradstraße gelenkt. Alternativ können FahrradfahrerInnen auch über die Große Burgstraße auf die fahrradfreundlich gestaltete Königstraße gelangen.

Am nördlichen Eingangstor in die Stadt beginnen zwei verschiedene Touristenpfade, die durch Schilder und Stolpersteine gekennzeichnet sind: Der ‚Kulturpfad‘, der BesucherInnen entlang der Kulturmeile Große Burgstraße über den Koberg und auf der Königstraße weiter in Richtung Fleischhauerund Hüxstraße führt sowie der ‚Geschichtspfad‘, auf dem TouristInnen gen  Marienkirche und später zum Dom wandeln können.

Der Ankunfts- und Abschiedsort Burgtor ist informativ, hebt das Antlitz der Stadt hervor und ist gleichzeitig vielseitig nutzbar.

Plakat mit Details zu Maßnahmen und Varianten (PDF)

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